Störungen bei IP-Telefonie der Telekom

[mabac]

Ich habe mir auch von der telecom IP-Telefonie aufschwatzen lassen. Jetzt habe ich DSL 16000 - was ich aber im Forum nicht umsetzen kann. Der Nachteil: Ich muss non-stop online am Speedport 921V sein. Schalte ich die LAN Leitung ab, ist das Telefon auch weg. Teilweise klingen Anrufer im Hörer so, als wenn sie durch einen Blecheimer sprechen (Schlechte - Re-Analogisierung).

Ich hatte 2004 bei der Telekom gekündigt, weil die damals für das Downgrade von ISDN auf Analog 59,- € haben wollten. Die Rufnummer wurde zu erst O2 Genion portiert, dann zu meinem SIP-Provider, als das möglich war. 2004 gab es bei sipgate noch nicht einmal Berliner Nummern, ich hatte damals als Berliner eine Hamburger Nummer.
Beim DSL hing ich an meine Nachbarn, die eine 2000er Leitung hatten, an der Strippe (LAN). Daran hing bei mir ein Switch, und daran ein Grandstream ATA 286. Und Sie werden es kaum glauben, selbst wenn meine Nachbarn und meine Tochter "saugten", konnte man ordentlich telefonieren.

Sie haben nun 10 Jahre nach meinem Einstieg eine 16000er Leitung, im Vergleich zu damals Top-Hardware, laut Warentestern eine besseren VoIP Provider als ich, und haben Gespräche in Blecheimer-Qualität?

Ihr Speedport, ordentliche Telefone angeschlossen, unterstützt HD Voice (G.722), also VoIP in einer Qualität, die die der Festnetzqualität übertrifft. Wenn Sie natürlich Ihr altes Russentelefon anschliessen, was Sie von der Regattastrecke abgestaubt haben, klingt Ihr Gegenüber halt so wie wenn der Iwan furzt.