Das stimmt nicht! Gerade in Leipzig werden schon seit vielen
Jahren Uebergangshaueser (" * Waechterhauser ") an Freaks und
Kuenstler vermietet die einen Mietvertrag ueber ca. 1 - 2 EURO
je qm Mietflaeche Kaltmiete ohne Nebenkosten bekommen und
dafuer kleine Arbeiten der Renovierung und Instandhaltung in
eigener Kostenverantwortung erledigen.
Es gibt jede Menge ungenutzt, alte aber intakte Bausubstanz
die nicht leerstehen muss. Die Sozialarbeiter und Betreuer von
Fluechtlingen muessen eben ein Auge darauf haben das von
den Fluechtlingen an der Instandhaltung aktiv mitgewirkt wird.
Ausserdem kommen nicht nur arbeitsunfaehige, kranke oder
verletzte Fluechtlinge. Viele haben handwerkliche Berufe in
ihren Herkunftslaender ausgeuebt. Ausserdem kann mit etwas
Anleitung jeder Idiot einen Wohnung renovieren bzw. ein Haus
instandhalten.
Das Grundproblem ist das die Politik auf Ebene der Gemeinden,
Landkreise und kreisfreie Staedt die Fluechtlinge nicht will!
Daher wird die Unterbringungslage absichtlich dramatisiert!
Projekt: * Waechterhaeuser Leipzig
Wächterhaus
Beim Zwischennutzungsmodell Wächterhaus werden Hauseigentümer von den Kosten und der generellen Sorge um ihr Haus entlastet, dafür finanzieren sie eine Inbetriebnahme auf minimalen Standard. Die Nutzung des Hauses verhindert Vandalismus und grenzt Witterungsschäden ein. Dadurch sichern die Nutzer die Substanz und den architektonischen Wert der Gebäude, gleichzeitig befördern die die Belebung des Viertels. Seit 2004 wurden insgesamt 16 Wächterhäuser ins Leben gerufen. … dieser Häuser sind inzwischen entlassen und konnten in neue Nutzungsverhältnisse überführt werden, unter anderem wurden diese von Nutzern gekauft und weiterentwickelt. Die Bandbreite der von den Hauswächtern ausgeübten Nutzungen reicht von kulturellen Veranstaltungen, Existenzgründungen bis soziale Angebote.
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Geändert von ABAS (31.08.2014 um 22:33 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Die "Flüchtlinge" sind doch alle "traumatisiert", können also weder geistig noch körperlich mitwirken.
Außerdem wäre es ja "menschenverachtend", wenn die Asylanten hier ihre eigenen Wohnungen renovieren müßten.
Jeder deutsche Idiot vielleicht.
Nun wer will den Abschaum schon haben? Soll er doch gleich direkt in der versifften Großstadt untergebracht werden.
Die Vollpfosten sind doch nicht mal in der Lage ihr eigenes Zelt sauber zu halten:
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