Die Kriminalität in der BRD wächst und wächst. Logisch, bei einer Völkerwanderung von Unterprivilegierten und Hungerleidern aus dem Süden, die wie die Wassermassen eines gebrochenen Staudamms zurzeit Deutschland überfluten.
Eine neue Qualität hat dieser, ohne Einspruch vom Deutschen Volk hingenommene Wahnsinn erreicht, wenn jetzt CDU! Politiker fordern, Neubauten nur für Armutseinwanderer zu bauen.
Ja, ein Herr M.Patzelt (CDU) verstieg sich gestern dazu, die Bürger aufzufordern, doch "Migranten" bei sich zu Hause aufzunehmen.
Der politischen Klasse muss das Wasser bis zum Hals stehen, wenn sie nicht mehr im Sinne des Volkes agieren können – und nur noch aufpassen müssen, was sie sagen.
In diesem Licht deutet sich evtl. auch der angekündigte Rücktritt Klaus Wowereits an, der noch vor Wochen ganz anders geredet hat. Ahnt man oben, dass das Schiff BDR zu sinken beginnt?!
Die rechtskonservative Wochenzeitschrift [Links nur für registrierte Nutzer] hat eine faktenreiche Broschüre “Die Kriminalität explodiert – Was Ihnen verschwiegen wird” herausgegeben. Sie kann kostenlos zum Verteilen angefordert werden. ----Potsdam/Frankfurt –
Der Brandenburger CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt hält die Aufnahme notleidender Bürgerkriegsflüchtlinge in Privathaushalten für möglich. Der Ex-Oberbürgermeister Frankfurts regt ein Umdenken bei der Unterbringung von Flüchtlingen an. Zunächst seien aber Verwaltungsvorschriften zu ändern.
Überrascht sei er von der massiven Kritik, die ihn nach seinem Vorstoß erreichte. „Jeder muss aber persönlich entscheiden, ob er das kann“, sagte er am Montag. Niemand werde dazu gezwungen. (dpa)
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. Linke Gewalttäter – verharmlost und verhätschelt
Egal, ob es um den 1. Mai in Kreuzberg, eine Demonstration einer Handvoll Neonazis oder die Räumung eines illegal besetzten „Kulturzentrums“ in Hamburg geht oder um inszenierte Proteste sogenannter „Lampedusa-Flüchtlinge“ in Berlin oder in der Hansestadt – organisierte gewaltbereite Linksextremisten lassen keine Gelegenheit aus, sich mit der Polizei regelrechte Straßenschlachten zu liefern und in deutschen Städten bürgerkriegsähnliche Zustände zu schaffen. Dass die Gewalt praktisch immer von links ausgeht, wird in den Medien gern verschleiert. Dann ist abwiegelnd von „einzelnen Ausschreitungen“ und „weitgehend friedlichen“ Kundgebungen zu lesen, und die militanten Linksextremisten werden als „Autonome“ oder „Antifaschisten“ verharmlost. Unter den Polizeibeamten, von der Politik meist zur abwartenden „Deeskalation“ verdonnert, gibt es regelmäßig Dutzende, manchmal Hunderte Verletzte.
Das sind die Fakten:
- Von 2012 auf 2013 stieg die Zahl linker Gewalttaten um 28,5 Prozent auf 1.659 Fälle. Die politisch motivierte Kriminalität von links stieg um 40,1 Prozent.
- In den letzten fünf Jahren gab es über 30 Angriffe auf Bundeswehreinrichtungen mit hohen Millionen-Sachschäden. 2009 zerstörten Linksextremisten 42 Fahrzeuge der Offiziersschule des Heeres in Dresden, 2013 in einer Kaserne in Havelberg (Sachsen-Anhalt) 16 Fahrzeuge.
- 2012: 390 angezündete Autos in allen Berliner Bezirken. 2011: 536 brennende Autos in Nordrhein-Westfalen. Die Zahlen gehen nach oben, die – meist linksextremen – Täter werden nur selten erwischt.
Und das ist die Reaktion der zuständigen Politiker:
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat im Frühjahr 2014 alle Programme gegen den Linksextremismus in Deutschland gestrichen. Das Problem sei in den vergangenen Jahren „aufgebauscht“ worden, begründete Schwesig ihr Vorgehen.
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Deutschland – Paradies für Diebe und Einbrecher
Der deutsche Staat kann das Eigentum seiner Bürger nicht mehr schützen. Alle drei Minuten wird in eine Wohnung eingebrochen. Traumatisierte Bürger fühlen sich in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher. Einzelhändler leiden unter jährlichen Milliardenverlusten durch Ladendiebe. Im polnisch-tschechischen Grenzgebiet übernachten mehrfach ausgeraubte und vom Ruin bedrohte Gewerbetreibende inzwischen in ihren Betrieben. Seit dem Wegfall der Grenzkontrollen zu den osteuropäischen Nachbarstaaten und dem EU-Beitritt mehrerer südosteuropäischer Länder sind die Fallzahlen sprunghaft angestiegen. Täter sind oft international operierende Banden, die entlang der Autobahnachsen ihre gut organisierten Raubzüge durchführen. Polizeivertreter klagen: Wir haben zuwenig Leute, laufend werden Stellen gestrichen. Behörden empfehlen: Investiert mehr Geld in Sicherheitstechnik. Statt erfolglose Anzeigen zu erstatten, beauftragen Bürger private Sicherheitsdienste oder bilden Bürgerwehren.
Das sind die Fakten:
- Im Jahr 2013 stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche auf 149.500 – 15-Jahres-Rekord. Die Aufklärungsquote ist laut Polizeilicher Kriminalstatistik auf 15,5 Prozent gefallen (Durchschnitt aller Straftaten: rund 56 Prozent).
- 135.617 Taschendiebstähle wurden 2013 angezeigt (2012 = 117.277 Fälle). Die Dunkelziffer beträgt ein Vielfaches, die Aufklärungsquote liegt bei mageren 5,7 Prozent.
- Schwerer Ladendiebstahl ist derzeit das größte Problem für den Einzelhandel. 2013 wurden 17.400 Fälle registriert, 9,5 Prozent mehr als 2012 und mehr als doppelt so viele wie vor 15 Jahren. Hochmobile, gewerbsmäßige Banden stehlen „auf Bestellung“ ganze Partien hochwertiger Textilien und Geräte. Ausländeranteil laut Polizeistatistik: ca. 60 Prozent.
Und das sagen die verantwortlichen Politiker dazu:
„Die Verunsicherung der Menschen in der Grenzregion ist unbegründet.“ (der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble 2008, drei Monate nach Wegfall der Grenzkontrollen) „Freizügigkeit bringt Wohlstand für alle“ (Pressemitteilung der Bundesregierung, 14. Februar 2014)
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Deutschland ist ein Paradies für Diebe und Einbrecher: Die Zahl der Wohnungseinbrüche und Taschendiebstähle explodierte auf ein 15-Jahres-Rekordhoch! Linke Gewalttäter schaffen bürgerkriegsähnliche Zustände in unseren Städten. Politiker und Medien verharmlosen und verhätscheln sie. Das große Tabu: Deutschenfeindliche Ausländergewalt. Studien zeigen: Deutsche sind häufig Opfer, junge Türken und Araber meist Täter von Jugendgewalt. Seit 1990 gab es hunderte Todesopfer durch deutschenfeindliche Gewalt. Nur die wenigsten Fälle – wie der des totgetretenen Daniel S. in Kirchweyhe – werden überregional bekannt. Unsere Polizisten: Sie sind die Prügelknaben der Nation. Die Zahl der beleidigten, bespuckten, getretenen und geschlagenen Polizisten nimmt stetig zu. Die Politik unternimmt nichts.
Quelle: Faltblatt der JUNGE FREIHEIT vom August 2014 (Auszüge)