Das ist wahrlich ein Stück aus dem Tollhaus, welches noch nicht einmal Schildbürgern in den Sinn kommen dürfte.
Motto: "Ich säge am Ast auf dem ich sitze."
Wie kann man denn nur eine lokale Unternehmung plattmachen, welche doch die Quelle für Steuern und Abgaben des Gewerbebetriebs sowie die der Angestellten ist und womit schlußendlich ja auch die Unterbringung von Flüchtlingen bezahlt wird? Das ist doch völliger Wahnsinn und sollte selbst bei Kleinstschäden vermieden werden, da es einen symbolischen Akt gegen die eigene Vernunft darstellt.
Es sollte doch selbst für linksgrünverwirrte Weltverköstiger klar sein: Je mehr Einnahmen ich habe, umso mehr "Flüchtlinge" kann ich versorgen. Statt aber durch mehr Einnahmen auch mehr Ausgaben zu erhalten, senkt man die Einnahmen und erhöht die Ausgaben????? Denken die denn auch einmal an die Flüchtlinge und deren Leiden, wenn es weniger bis nichts mehr zum Ausgeben gibt?
Die Unternehmerin hat anscheinend allerdings auch nicht sehr vorteilhaft gehandelt und sich etwa durch frühzeitig abgeschlossene Mietverträge oder dergleichen davor abgesichert, dass ein Wechsel des Objektbesitzers ihre Unternehmung gefährdet.