Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

[schlau]

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[Gärtner]

Es gibt Neuigkeiten ums Hotel, das zum Flüchtlingslager werden soll. Die ganze Mannschaft will das Gebäude nicht kampflos räumen oder ihre Arbeitsplätze verlieren. Obwohl die Stadt nach dem Kauf eine Sonderkündigung zum Jahreswechsel ausgesprochen hat, nimmt das Bonotel bereits jetzt Reservierungen für 2015 an. Eine unterstützenswerte Haltung!

Bonotel nimmt Buchungen für 2015 an

Obwohl die Stadt Köln dem Pächter des Bonotels in Marienburg bereits gekündigt hat, nimmt das Hotel weiterhin Buchungen für nächstes Jahr an. Die Stadt plant dagegen, ab kommenden Jahr Flüchtlinge in dem Hotel unterzubringen.



Ungeachtet der Kündigung durch die Stadt Köln nimmt das Bonotel an der Bonner Straße in Marienburg weiter Buchungen für nächstes Jahr an. Die Stadt Köln will ab 2015 in dem Hotel Flüchtlinge unterbringen. Doch Geschäftsführer Andreas Degen, der in dem Betrieb vor 17 Jahren seine Ausbildung zum Hotelfachmann absolvierte und seit knapp zehn Jahren in leitender Position ist, glaubt, dass er vor Gericht die Erlaubnis bekommt, den Betrieb weiterzuführen.
"Ich baue auf einen Formfehler in der Kündigung", sagte Degen: "Von den 30 Angestellten hat nur einer gekündigt, der sich ohnehin verändern wollte." Wer bei ihm buche, könne sicher sein unterzukommen - "wenn nicht im Bonotel, dann gleichwertig".
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Siehe dazu auch zur Klage gegen die Hotelbetreiber: [Links nur für registrierte Nutzer] (K. Rundschau v.11.11.14)

[Bolle]

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Super Beitrag sowas brauch das Forum. Da hat sich der Ersteller wirklich Gedanken gemacht.

[Trashcansinatra]

Es gibt Neuigkeiten ums Hotel, das zum Flüchtlingslager werden soll. Die ganze Mannschaft will das Gebäude nicht kampflos räumen oder ihre Arbeitsplätze verlieren. Obwohl die Stadt nach dem Kauf eine Sonderkündigung zum Jahreswechsel ausgesprochen hat, nimmt das Bonotel bereits jetzt Reservierungen für 2015 an. Eine unterstützenswerte Haltung!

Bonotel nimmt Buchungen für 2015 an

Obwohl die Stadt Köln dem Pächter des Bonotels in Marienburg bereits gekündigt hat, nimmt das Hotel weiterhin Buchungen für nächstes Jahr an. Die Stadt plant dagegen, ab kommenden Jahr Flüchtlinge in dem Hotel unterzubringen.



Ungeachtet der Kündigung durch die Stadt Köln nimmt das Bonotel an der Bonner Straße in Marienburg weiter Buchungen für nächstes Jahr an. Die Stadt Köln will ab 2015 in dem Hotel Flüchtlinge unterbringen. Doch Geschäftsführer Andreas Degen, der in dem Betrieb vor 17 Jahren seine Ausbildung zum Hotelfachmann absolvierte und seit knapp zehn Jahren in leitender Position ist, glaubt, dass er vor Gericht die Erlaubnis bekommt, den Betrieb weiterzuführen.
"Ich baue auf einen Formfehler in der Kündigung", sagte Degen: "Von den 30 Angestellten hat nur einer gekündigt, der sich ohnehin verändern wollte." Wer bei ihm buche, könne sicher sein unterzukommen - "wenn nicht im Bonotel, dann gleichwertig".
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Siehe dazu auch zur Klage gegen die Hotelbetreiber: [Links nur für registrierte Nutzer] (K. Rundschau v.11.11.14)

Auf daß dieses Hotel nicht zum BonoBo-Hotel wird!

[Nettaktivist]

Auf daß dieses Hotel nicht zum BonoBo-Hotel wird!

Ja toll. Der Name des Hotels ist wohl im Eimer, damit auch deren Existenz. So geht das. Aber es gibt noch viel mehr Schweinereien, nur man deckt sie nicht auf, es könnte unmut der Bevölkerung hochkommen. Da werden bestehende Gebäude abgerissen, weil für Asylbewerber unzumutnar, die bis vor kurzem noch als Wohngebäude oder Kaserne genutzt wurden. Waren zwar überwiegend ältere Harzer, aber die hat man still umgelegt um seine Grossherzigkeit der Öffentlichkeit zur Schau zu stellen, auch aus dem Kölner Raum. Auch wäre das ehemalige StVa mitsamt dem Mercedesgelände zum Verkauf billiger gewesen, wie der Unterhalt und Renovierung diese Schandfleckes der zusätzliches Kriminelles Wir-Gefühl in die Stadt brachte.

[Hay]

Es ist vollbracht. Der Kauf und der Umbau haben 10 Millionen Euro gekostet, was rechnerisch für jeden der dort untergebrachten Flüchtlinge eine Eigentumswohnung mittlerer Preislage in Köln bedeutet (1-Zimmer-Eigentumswohnung):

Köln

Umbau des Bonotel zur Flüchtlingsunterkunft abgeschlossen

Köln -

Lange hat es gedauert, und um einige Millionen Euro teurer als ursprünglich geplant ist es auch geworden: Doch nun ist der Umbau des ehemaligen Bonotel an der Bonner Straße abgeschlossen, am Mittwoch sollen die ersten der maximal 150 Bewohner – ausschließlich alleinreisende Männer – einziehen. Sie erwartet eine Flüchtlingsunterkunft mit Hotel-Ambiente: Die ehemalige Lobby der Luxusherberge, in der in den 80er und 90er Jahren so illustre Gäste wie Bud Spencer, Diego Maradona oder Larry Hagman abstiegen, ist nahezu unverändert – inklusive Wandgemälde und Marmorboden. Auch das Mobiliar in den 93 Einzel- und Doppelzimmern wurde weitgehend übernommen.

Ein Anschauungsobjekt mit großer Symbolkraft, steht es doch für die zahlreichen Fehlschläge, die die Kosten für Ankauf und Umbau des Hotels explodieren ließen – auf letztendlich 9,2 Millionen Euro.

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[Pillefiz]

Es ist vollbracht. Der Kauf und der Umbau haben 10 Millionen Euro gekostet, was rechnerisch für jeden der dort untergebrachten Flüchtlinge eine Eigentumswohnung mittlerer Preislage in Köln bedeutet (1-Zimmer-Eigentumswohnung):





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Na endlich eine standesgemäße Unterkunft für nsere Schätze. Mal sehen, wie die Bude in ein paar Monaten aussieht

[Bolle]

Na endlich eine standesgemäße Unterkunft für nsere Schätze. Mal sehen, wie die Bude in ein paar Monaten aussieht

Schauen wir doch später wieder mal rein........wenn es dann noch möglich ist.


Der Kauf und der Umbau haben ca. 10 Millionen Euro gekostet

Das Interieur wurde fast 1:1 übernommen


Lediglich der neu gestaltete Essbereich hat schon etwas betriebskantinenmäßiges....


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[Hay]

Schauen wir doch später wieder mal rein........wenn es dann noch möglich ist.


Der Kauf und der Umbau haben ca. 10 Millionen Euro gekostet

Das Interieur wurde fast 1:1 übernommen


Lediglich der neu gestaltete Essbereich hat schon etwas betriebskantinenmäßiges....


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Dafür kommt der Deutschlehrer ins Haus und es gibt beste Rundumversorgung:

Morgens und abends gibt’s ein kaltes Buffet, das Mittagessen wird angeliefert und in der Hotelküche im ersten Stock aufgewärmt. Die Sozialbetreuung übernimmt das Rote Kreuz, die Sicherheit die Adler-Wache. Es gibt Gemeinschaftsräume, etwa für Deutschkurse.

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[Bolle]

Dafür kommt der Deutschlehrer ins Haus und es gibt beste Rundumversorgung:



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Davon können einheimische HartzIV Empfänger nur träumen!