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Thema: Atheistische "Ethik" - Dawkins will alle Kinder mit Down-Syndrom abtreiben

  1. #41
    Kebab Remover Benutzerbild von Königstiger87
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    Standard AW: Atheistische "Ethik" - Dawkins will alle Kinder mit Down-Syndrom abtreiben

    Zitat Zitat von derRevisor Beitrag anzeigen
    Sofern ein Kind mit Down-Syndrom im Mutterleib frühzeitig erkannt wird, stellt sich natürlich die ehtische Frage für beide Seiten. Die unbeteiligten Dritten sollten sicherlich vorsichtig mit leichtfertigen Forderungen und Ratschlägen umgehen, werden die Eltern ebenso vorsichtig abwägen sollten, wer denn für die immensen Kosten einer positiven Entscheidung aufkommt.

    Ich würde die Wahl daher den Eltern überlassen. Wer sich ein Kind mit Down-Syndrom aus eigener Kasse leisten kann und/oder will, sollte dies auch tun dürfen und wer dazu nicht fähig ist, sollte es eben sein lassen oder in Kauf nehmen, dass das Kind ohnehin innerhalb kürzester Zeit stirbt. Dies würde natürlich eine entsprechende ausgewogene Gesetzeslage erfordern.

    Niemand sollte andere zu Abtreibungen zwingen und Niemand sollte Andere für Folgekosten seiner selbstsüchtigen Entscheidungen haftbar machen, zumal mit dem Geld zur Versorgung eines einzigen Down-Syndrom-Kindes sicherlich gleich die Lebensqualität und Zukunftschancen mehrerer gesunder Kinder in Heimen oder dergleichen deutlich anhebbar ist.
    Danke und damit ist eigentlich alles gesagt. Gärtner kann seine Empörung wieder dahinstecken wo auch die katholische Scheinheiligkeit und Doppelmoral steckt. Bethel wurde nicht von den Katholiken gegründet. Genug Geld hätte die Kirche locker dafür. Alleine das Bistum Limburg hat 764 Millionen Euro.

  2. #42
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Atheistische "Ethik" - Dawkins will alle Kinder mit Down-Syndrom abtreiben

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Tritt mal auf die Bremse, werter Gärtner. Selbstverständlich sind solche Forderungen zurückzuweisen,
    keiner hat das Recht, Behinderten pauschal das Lebensrecht abzusprechen. Hier widerspreche auch ich
    Herrn Dawkins deutlich.

    Aber was Du aus den Worten dieses Mannes folgerst, lässt Heifüschs harte Worte Dir gegenüber in einem
    anderen Licht erscheinen. Pius ist vorübergehend gesperrt, glaubst Du, ihn ersetzen zu müssen? Nun, wir
    Atheisten orientieren uns nicht an den Worten eines aus unserer Sicht imaginären Wesens, für uns ist der
    Mensch das Maß der Dinge. Das führt aber nicht zwingend dazu, Menschen nach wertvollem oder unwertem
    Leben zu unterschieden. Kann man Euch Katholen wirklich nicht davon überzeugen, dass Atheismus=Ideologie
    kompletter Schwachsinn ist? Woran hängt es? Ich meinerseits gehe mit behinderten Menschen nicht weniger
    respektvoll um als mit sogenannten "Normalen".

    Was das Fass zum Überlaufen bringt, ist die Behauptung, Dawkins hätte an "die Rampe gepasst". Ich hingegen
    möchte vermuten, dass da wohl eher Christen standen, die der Meinung waren, Gottes Werk zu verrichten....

    Ich hätte gedacht, dass Du nicht zu denen gehörst, die unbedacht gleich NS-Vergleiche ziehen. Aber ja-auch
    ein Atheist kann sich irren.

    Übrigens ist es die Kirche (Sterbehilfe), die sich ungefragt hervortut, wenn es um das Leben und Sterben anderer geht.
    Wenn ich mal alt bin und nur noch vollgeschissen im Bett liege, möchte ich das Recht haben, meinem Leben-soweit
    möglich-ein Ende in Würde zu setzen. Und nicht erbärmlich dahinsiechen, weil ein paar Scheißkleriker Einfluss auf den
    Gesetzgeber nehmen und was labern von "nur Gott hat das Recht, bla bla....". Nein! Letzteres hat nicht ganz mit dem
    Thema zu tun, ich möchte nur verdeutlichen, dass es in erster Linie immer noch nicht wir ach so bösen Atheisten sind,
    die allen ihre Meinung als Gesetz aufdrücken möchten!

    Jetzt muss ich erstmal was kaputthauen........
    Warum ziehst du dir den Schuh an, wenn er dir nicht paßt? Es ist eindeutig, daß der gute Mann ein "Wertefundament" besitzt, in dem das Recht des Schwachen und Kranken auf sein Leben nicht viel gilt. Ich kenne im Bekanntenkreis zwei Fälle, wo Eltern ein Kind mit Down-Syndrom großgezogen haben. Das war in beiden Fällen nicht immer einfach, aber die Hauptprobleme entstanden eigentlich vor allem durch eine verständnislose bis haßerfüllte Reaktion der Umwelt. Die beiden selbst sind fröhliche, in ihren Familien eingebettete Menschen.

    Dazu kommt, daß ich bei diesem Thema außerordentlich sensibel reagiere, denn ich hatte einen Bruder, der unfallbedingt einen Hirnschaden erlitten hatte und bis zu seinem Tode geistig schwerbehindert war. Trotzdem haben wir ihn alle geliebt und selbst heute, vierzig Jahre nach seinem Tod, vermisse ich ihn immer noch.

    Du kannst mir glauben, es gibt wenig, das mich so anekelt wie diese Dschungelprinzip-Vertreter (dich meine ich dabei nicht!), die das Recht auf Leben an die Effizienz eines Menschen binden und im abweichenden Fall als "unwert" abtun. Oh ja, ich habe das im vollen Ernst gemeint, was ich über Dawkins sagte.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  3. #43
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Atheistische "Ethik" - Dawkins will alle Kinder mit Down-Syndrom abtreiben

    Zitat Zitat von Königstiger87 Beitrag anzeigen
    Danke und damit ist eigentlich alles gesagt. Gärtner kann seine Empörung wieder dahinstecken wo auch die katholische Scheinheiligkeit und Doppelmoral steckt. Bethel wurde nicht von den Katholiken gegründet. Genug Geld hätte die Kirche locker dafür. Alleine das Bistum Limburg hat 764 Millionen Euro.
    Mein Bruder war in Bethel.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  4. #44
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    Standard AW: Atheistische "Ethik" - Dawkins will alle Kinder mit Down-Syndrom abtreiben

    Wenn die Eltern zustimmen - natürlich abtreiben. Ich kenne zufälligerweise einen schwereren Fall von diesem Gendefekt. Der Junge schreit plötzlich so durchdringend laut, dass du dabei zuckst wie bei einer Explosion. Das kann auch länger andauern. Und fliegende Geschosse produziert das Kind bei leichtesten Unzufriedenheit. Gut und Böse kann das Kind auch schwer unterscheiden, obwohl fähig Computerspiele zu spielen. Von anderen Nachteilen für die Eltern schreibe ich lieber nicht
    Ja Gärtner, so einen Sohn hätte ich dir gewünscht, dann wäre deine Moral heute sicher bisschen anders, überlegter. Aber Kirchen haben nur guten Zulauf, wenn es den Menschen nicht so gut geht.

  5. #45
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    Standard AW: Atheistische "Ethik" - Dawkins will alle Kinder mit Down-Syndrom abtreiben

    Zitat Zitat von Großadmiral Beitrag anzeigen
    Seine Argumentation ist doch schlüssig.

    Inwiefern?


    Es gibt ganz verschiedene Morallehren er hat seine .... Seine ist rationaler auch wenn es dir vermutlich nicht gefällt.

    Dawkins hat keinerlei "Moral", sondern zeigt deutlich seinen unmoralischen Charakter, der aufgrund seiner irrationalen Vorstellungen über lebenswertes oder lebensunwertes Leben über Leben und Tod von Menschen, hier: von Kindern urteilen will. Mit D.s Worten (lt. verlinktem Zeitungsartikel): ob ein "Kind so glücklich wie möglich und mit so wenig Leid wie möglich lebt...", will Dawkins an einer Behinderung festmachen, wobei er sich, ohne wirklich wissen zu können, ob Kinder mit einer Behinderung Glück oder kein Glück im Leben empfinden, mit seinem beschränkten Verstand in ein Kind mit Down-Syndrom hineinversetzen zu können vorgibt und zu dem Schluss kommt: "dann könnte es aus Sicht des Kindes unmoralisch sein, es auf die Welt zu bringen". "Unmoralisch" ist nur einer: Dawkins, der Menschen nach seinem Belieben, absolut willkürlich das Recht auf Leben gewähren oder entziehen will.

    Moral, Verstand bei Dawkins?
    "Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, daß ihm zum erstenmal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."

    Kurt Schumacher (1895-1952), deutscher Politiker und Patriot

  6. #46
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    Standard AW: Atheistische "Ethik" - Dawkins will alle Kinder mit Down-Syndrom abtreiben

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Warum ziehst du dir den Schuh an, wenn er dir nicht paßt? Es ist eindeutig, daß der gute Mann ein "Wertefundament" besitzt, in dem das Recht des Schwachen und Kranken auf sein Leben nicht viel gilt.
    Nana.....Soweit läßt sich das nicht behaupten. Für zulässiger halte ich die Formulierung "in dem die Aussicht des Ungeborenen auf seine Geburt von seiner vermutlichen Nützlichkeit abhängt." Das ist sicherlich Ansichtssache, aber ich zumindest sehe da einen deutlichen qualitativen Unterschied.

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Ich kenne im Bekanntenkreis zwei Fälle, wo Eltern ein Kind mit Down-Syndrom großgezogen haben. Das war in beiden Fällen nicht immer einfach, aber die Hauptprobleme entstanden eigentlich vor allem durch eine verständnislose bis haßerfüllte Reaktion der Umwelt. Die beiden selbst sind fröhliche, in ihren Familien eingebettete Menschen.
    Die Hauptmotivation für die Reaktionen der Umwelt dürfte die Frage sein: "Und wer hat für die fröhliche Familie durch Verzicht auf eigene Fröhlichkeit bezahlt?" Dieser intuitive Gedanke erscheint mir sehr ursprünglich zu sein, da es dem Stamm objektiv materiell "schadet", somit alle Anderen wenigstens belastet wenn nicht gar gefährdet (Urmenschenzeit!) werden, zumal aus dem eingegangen Risiko auch kein theoretischer späterer Gewinn erkennbar wäre. Das ist wahrlich nicht nett, aber so dürfte es wahrscheinlich sein, wenngleich dies kaum auch so direkt ausgesprochen wird.

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Dazu kommt, daß ich bei diesem Thema außerordentlich sensibel reagiere, denn ich hatte einen Bruder, der unfallbedingt einen Hirnschaden erlitten hatte und bis zu seinem Tode geistig schwerbehindert war. Trotzdem haben wir ihn alle geliebt und selbst heute, vierzig Jahre nach seinem Tod, vermisse ich ihn immer noch.
    Das ist rational gesehen eine ganz andere Situation, wobei ich völlig verstehe, dass du zu Recht emotional darauf reagierst, denn das würde ich auch.

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Du kannst mir glauben, es gibt wenig, das mich so anekelt wie diese Dschungelprinzip-Vertreter (dich meine ich dabei nicht!), die das Recht auf Leben an die Effizienz eines Menschen binden und im abweichenden Fall als "unwert" abtun. Oh ja, ich habe das im vollen Ernst gemeint, was ich über Dawkins sagte.
    Du verallgemeinerst unzulässig und formulierst zudem eine ziemlich suggestive Unterstellung, die Niemand hier so geschrieben und auch (vermutlich fast) Niemand so gedacht hat. Das erschwert m.E. eine zielführende Disskusion unnötig.

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Arnold
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    Standard AW: Atheistische "Ethik" - Dawkins will alle Kinder mit Down-Syndrom abtreiben

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Ich bin gegen Abtreibungen, außer im Falle von Behinderungen. Wozu sollte man seinem Kind so etwas antun? Wieso ihm ein Leben mit Behinderung zumuten? Früher wären solche Menschen nicht von alleine lebensfähig gewesen und ohnehin früh gestorben.

    Dieser Beitrag ist für jene Leute sehr interessant, die obige Ansichten (sh. Hervorhebung) mitvertreten:

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    Kurt Schumacher (1895-1952), deutscher Politiker und Patriot

  8. #48
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    Standard AW: Atheistische "Ethik" - Dawkins will alle Kinder mit Down-Syndrom abtreiben

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    ... das Recht auf Leben an die Effizienz eines Menschen binden ...
    Diese Formulierung ist hinterfotzig, denn sie bezieht die Lebensqualität der Betroffenen nicht ein.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Arnold
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    Standard AW: Atheistische "Ethik" - Dawkins will alle Kinder mit Down-Syndrom abtreiben

    Einige Foristen in diesem Strang befürworten die Tötung menschlichen Lebens noch vor der Geburt, nur weil eine Diagnostik heute soweit ist, eine Behinderung schon im Mutterleib erkennen zu können. Auch gibt es zynische Foristen, die den Eltern zwar die Wahl lassen, das Kind auf die Welt zu bringen, aber wollen sie dann mit allen Folgekosten alleine lassen und empfehlen ihnen, wenn sie diese Kosten nicht aufbringen können, die Kinder nachträglich sterben zu lassen, also zu töten. Beide Gruppen von Foristen beurteilen Leben und Tod von Menschen einzig und allein nach materiellen Gesichtspunkten.

    Warum wollen diese Foristen das Leben bzw. den Tod von Menschen mit Behinderungen nur unter materiellen Gesichtspunkten betrachten? Warum wollen sie diesen Menschen willkürlich das Recht auf Leben verweigern? Plädieren sie folgerichtig etwa auch dafür, z. B. unproduktive, arbeitslose Menschen von jeglicher Unterstützung durch die Gesellschaft selbst auf die Gefahr hin, dass sie verhungern, auszuschließen? Wollen sie lernunwillige Jugendliche von den Schulen verweisen, für die der Staat immense Kosten aufbringen muss, dann in die Arbeitslosigkeit gehen lassen und sie, wenn ihre Eltern sie nicht unterhalten können, ebenfalls zugrunde gehen lassen? Wollen diese Foristen nicht am besten alle Menschen, denen sie nach ihrem willkürlichen Belieben ein lebensunwertes Dasein attestieren, direkt irgendeiner der oben einkalkulierten Lösungen zuführen? Und wenn einige dieser Foristen selbst zu den Gruppen mit angeblich lebensunwertem Dasein gehören sollten: wollen sie daraus dann bereitwillig die von ihnen selbst vorgeschlagenen Konsequenzen ziehen? Oder reicht ihre sog. "Moral" soweit nicht?

    Sollte man emotionale Kaltschnäuzigkeit und unheilbare Grausamkeit, die einige Foristen in diesem Strang besonders gegen behinderte Menschen an den Tag legen, nicht auch als abtreibungsrelevante Behinderung einstufen?
    "Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, daß ihm zum erstenmal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."

    Kurt Schumacher (1895-1952), deutscher Politiker und Patriot

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Großadmiral
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    Standard AW: Atheistische "Ethik" - Dawkins will alle Kinder mit Down-Syndrom abtreiben

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Du meinst so etwas:

    Tut gerade nichts zur Sache.
    Stimmt die Position des Gärtners hängt bestimmt nicht von Verfehlungen der katholischen Kirsche ab.

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