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"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Die FAZ war mal eine Qualitätszeitung, aber in den letzten zwei Jahren wird sie immer verwunderlicher. Da schleichen sich sachliche und orthographische Knaller ein, daß man vom Glauben abfällt.
Es ist mir auch nicht verständlich, daß die ausgerechnet die zurecht darbende Frankfurter Rundschau übernehmen mußten, eines der miesesten Produkte des Einheitsblocks. Wirtschaftlich grober Unfug.
Naja, egal. Die unglaubliche Zensur auf faz.net hat dann den Ausschlag gegeben, das Abo zu kündigen. Man muß ja nicht noch dafür bezahlen, sich verschaukeln zu lassen. Das haben die jetzt davon...
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Man könnte fast denken, die FR hätte die faz übernommen. Pöööhse Zungen sagen ja auch, die DDR habe die BRD übernommen.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Die Regierung, die etablitierten Parteien warns. Ist ein Politikkäseblatt geworden.
Man muß hier anfangen:
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Dann kommt man zur
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""Seit 1. März 2013 wird die Frankfurter Rundschau von der Frankfurter Rundschau GmbH herausgegeben. Deren Gesellschafter sind neben der Frankfurter Societät mit 55 % die Frankfurter Allgemeine Zeitung mit 35 % und die Karl Gerold Stiftung mit 10 %.[1]""
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""Eine Untersuchung von Ute Volkmann aus dem Jahr 2005 beurteilte die Frankfurter Rundschau als SPD-nahe Zeitung – „eine Parteiverbundenheit, die sich so in keiner Weise bei den anderen Qualitätszeitungen findet“.[44] Volkmann verglich die Kommentare der Frankfurter Rundschau in den Jahren 1970 und 2000. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass das politische Profil der Zeitung in Grundfragen konstant geblieben war. Die Frankfurter Rundschau habe bei Arbeitskonflikten in der Regel eine gewerkschaftsnahe Position eingenommen.[44] In Verteilungskonflikten hätten die Kommentatoren nicht auf eine Selbstregulierung der Märkte oder einen Interessenausgleich zwischen den gesellschaftlichen Kräften Arbeit und Kapital vertraut, sondern eher vom Staat (Regierung, Parlament, Rechtsprechung) Lösungen erwartet. Während Die Welt und Frankfurter Allgemeine Zeitung in Opposition zur sozialdemokratisch geführten Regierung standen, sei die Frankfurter Rundschau mit der Regierung konform gewesen. Dies sei seit der „Neoliberalisierung“ der Sozialdemokratie im Jahr 2000 genau umgekehrt.[44] Durch ihre Positionierung habe sich in der Frankfurter Rundschau ein Milieu stabilisiert, das sich signifikant von neoliberalen Entwicklungen (z. B. Privatisierungen, Marktorientierung) abgrenzte. Man könne, so Volkmann, zu dem Urteil kommen, dass die Leser der Frankfurter Rundschau in einer „anderen Welt“ lebten als die bürgerlich-konservativen und wirtschaftsliberalen Milieus, wie sie etwa durch die Frankfurter Allgemeine Zeitung oder die Welt repräsentiert seien.[44] Die Frankfurter Rundschau habe dadurch erheblich an der gesellschaftlichen Meinungsbildung mitgewirkt.[44]
Der Journalist Thomas Schmid vermutete 2012 in der Welt, dass ein bequemes Sich-Einrichten in einem schrumpfenden linken Milieu zum Ende der Frankfurter Rundschau beigetragen habe.[45]""
Auf gut Deutsch: Die Eigentumsverhältnisse sind so verworren, daß es sich nur um ein Regierungsblatt handeln kann. Freier Journalismus ist nicht erwünscht bei uns.
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