Um die schwächeren Glieder der Gemeinschaft davor zu schützen, von unzähligen Geiern aufgefressen zu werden, war es notwendig, dass es ein Raubtier gab, das stärker als die übrigen war und das den Auftrag hatte, jene niederzuhalten. (J.S. Mill: On Liberty)
Also wäre ich ein Puffgänger...da könnte man es doch mal exotisch haben. Schöne Thaimädels, Japanerinnen, Brasilanerinnen etc. Da würde ich doch nicht
unter meinesgleichen vögeln wollen, sondern mal was besonderes bumsen. Mir erschließt sich der Sinn von Affenpuffs in Afrika von daher nicht.......
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
[Links nur für registrierte Nutzer]Immer wieder tauchen, vor allem im Internet, Falschmeldungen über Ebola-Erkrankungen bei Flüchtlingen auf. Obwohl dementiert, machen sie die Runde. Die Insel Lampedusa hat jetzt einen 26-Jährigen auf zehn Millionen Euro Schadensersatz verklagt. Via Facebook soll dieser vor Ebola-Fällen auf Lampedusa gewarnt und damit dem Tourismus dort geschadet haben.
Um die schwächeren Glieder der Gemeinschaft davor zu schützen, von unzähligen Geiern aufgefressen zu werden, war es notwendig, dass es ein Raubtier gab, das stärker als die übrigen war und das den Auftrag hatte, jene niederzuhalten. (J.S. Mill: On Liberty)
Erster Ebola-Fall in den USA diagnostiziert
Erstmals ist in den USA ein Fall von Ebola festgestellt worden. Das Virus sei bei einem Mann im US-Bundesstaat Texas diagnostiziert worden, sagte ein Sprecher der US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Der Patient hatte sich demnach im westafrikanischen Liberia infiziert, von wo er nach Texas reiste und dort in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.
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Da hab ich letztes Jahr was drüber gelesen. Jenes Puff war aber in Borneo. Die Kunden hatten da die Äffin bevorzugt durchgevögelt weil das Tier häufig gewinnende Lotteriescheine selektiert haben soll, und wurde somit der ganz grosser Renner des Hauses.
In Betracht der tiefen asiatischen Glücksspielfreude könnte man das ja noch etwas verstehen, denn für die war der Affe einfach wie ein Talisman.
Was die Afrikaner angeht, die hätten den Orangutan einfach bloss gegrillt. Wenn es Orangutans in Afrika gäbe...
Hallo
Regierungsvertreter finden ständig irgendwelche Gründe, um Abschiebungen zu verhindern. Würde jedoch konsequent abgeschoben werden, gäbe es auch keine Unterbringungsprobleme wie aktuell! Für was gibts denn überhaupt noch Asylverfahren, wenn ohnehin die Abgelehnten mehrheitlich geduldet werden.Politik
Epidemie
14:49
Bundesländer setzen Abschiebung wegen Ebola aus
Hamburg, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz schieben wegen Ebola ausdrücklich keine Asylbewerber mehr nach Westafrika ab. Drei weitere Länder gehen einen anderen Weg. Handelt es sich um Symbolpolitik?
Bislang haben drei deutsche Bundesländer die Abschiebung wegen des Ebola-Virus ausgesetzt: Aus Hamburg, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz sollen keine Menschen mehr nach Westafrika, konkret nach Liberia, Sierra Leone, Guinea, Nigeria und in den Senegal, abgeschoben werden.
"Das Ebola Virus und die Folgen, mit denen die Länder in Westafrika wie Liberia oder Sierra Leone gerade zu kämpfen haben, sind verheerend und für unsere Verhältnisse kaum vorstellbar", sagte SPD-Innenminister Boris Pistorius in Hannover. Das Bundesinnenministerium in Berlin erklärte auf Anfrage, die Aussetzung der Abschiebungen sei aufgrund des Gesundheitsrisiko angemessen.
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Ahso, die Leyen sucht Freiwillige Bundeswehrler für Westafrika zur Ebolabekämpfung. Ist das denn nicht unverantwortlich, wenn man nicht einmal einen heimischen Neger in die Heimat verfrachten darf
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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