richtig
Das verstehen Gutmenschen nicht. Für Gutmenschen haben wir ganz viel Platz für alle Bedürftigen dieser Welt, diese dürfen, laut gutmenschlicher Meinung, alle zu uns kommen und alle bei uns das bekommen, was wir haben - und auch das, was wir nicht haben.
Mit Natur und natürlichen Vorgängen haben die Gutmenschen nichts zu tun. Sie leben völlig realitätsfremd in einer von ihnen selbst geschaffenen Welt, was ja an sich kein Problem wäre, soll doch jeder nach seiner Fasson glücklich sein, nur, in diesem Fall ist das leider anders, denn Gutmenschen wollen ihr System allen anderen Menschen aufzwingen.
An diesem entscheidenden Punkt allerdings muss man deutlich sagen: Nein. Weg mit dir, raus aus Deutschland, verbreite woanders deine volkszersetzenden Theorien.
"“Gutmenschen machen sich die Schwächen und Ängste zunutze , indem sie der Gesellschaft einreden,
daß bestimmte Gruppen benachteiligt wären und sie deshalb ein Recht auf Vorzugsbehandlungen
oder sonstige Kompensationen hätten. Außerdem lehnten Gutmenschen die Eigenverantwortlichkeit
des Individuums ab und ordnen das Individuum vielmehr dem Willen des Staates unter.
Auch nährten Gutmenschen immer wieder die Gefühle von Neid und Mißgunst.” (Dr. Lyle Rossiter)
Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt in der er sich einredet zu
leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden,
der nicht ihre Ansichten teilt zum Bösen in Menschengestalt erklären.
Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie Hitler oder Stalin,
nur daß sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die
sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben.
Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee,
welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind
sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.
Rossiter geht davon aus, daß das öffentliche zur Schau gestellte
Gutmenschentum nur als psychologische Krankheit verstanden werden kann."
aus:
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