erstmal, sorry für das reaktivieren dieses uralt strangs...





dann nochmal sorry für das zitieren eines users, der scheinbar nimmer aktiv ist. doch bezieht sich genau darauf.

Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
In kenne einen Blitzer in meiner Nähe in den auch du tappen würdest. Eine der besten Einkommensquellen des Landkreises.

heute morgen lese ich in unserer lokalgazette, das ein blitzer wegen mangelnder einnahmen für die betreiberfirma (!) nimmer rechnen würde.


nun, eben mal etwas rumgesucht, ist wohl generell so, das der großteil der blitzer einnahmen an den betreiber gehen und nur ein bruchteil an den jeweiligen strassenhalter.

beispiele:
Für den Betreiber der Anlage, die Gemeinde ist nur anteilmäßig beteiligt, sei aufgrund der geringen Fallzahlen ein „auskömmlicher Betrieb“ nicht möglich. Die Messstelle mache deshalb weiterhin keinen Sinn, weil sie nur Kosten, auch durch mutwillige Beschädigungen, verursache.
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So war es auch in Fränkisch-Crumbach im Odenwald: Eine Firma stellt Blitzeranlagen auf und bekommt für jedes geschossene Foto einen Pauschalbetrag, der Rest geht an die Gemeinde. Jetzt hat die Firma die Geräte einfach wieder abgebaut, weil die Autofahrer zu brav sind.
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Das Festhalten an den Verträgen war dem*nach für das Unternehmen “wirt*schaft*li*ch un*zu*mut*bar”, nach*dem die Autofahrer si*ch an die Messgeräte ge*wöhn*ten und die “Einnahmen” durch Verwarngelder ge*rin*ger wur*den.
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und dann erzählt man immer, es ginge um verkehrssicherheit !

was denken die denn wie lange es dauert, bis die fahrer sich wieder dran gewöhnt haben ? und stellt man dann wieder einen blitzer hin ?