Der russische Satellit "Foton-M" reagiert nicht mehr auf Funkbefehle. Bleibt das Gerät langfristig taub, droht ein unkontrollierter Absturz auf die Erde und fünf Geckos der Tod durch Verhungern oder Verbrennen.
"Die Nahrung für die Geckos reicht noch etwa zweieinhalb Monate", sagte der Roskosmos-Mitarbeiter. Ursprünglich sei geplant gewesen, den Satelliten dann kontrolliert zum Absturz in der russischen Region Orenburg am Ural zu bringen. "Dauert der Flug länger, sterben die Geckos leider den Hungertod im Weltall."
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Man sollte wenn möglich eine Rettungsmission für die Gekkos starten. Den West-Medien scheinen die bemitleidenswerten Gekkos mehr Empathie wert zu sein, als den 5000 Menschen und Zivilisten in der Ukraine.