„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Sind 3-4 Sekunden Deiner Ansicht nach stressfrei genug?
Die rituelle Schaechtung von Tieren muss nicht zwangslaeufig
ohne vorherige Betaeubung erfolgen, solange wie das Herz bei
der Betauebung nicht stehen bleibt und weiterschlaegt.
Dem Tier kann daher auch vorher mit einem Hammer vor den
Kopf geschlagen werden, wenn z.B. nicht genug Personen da
sind die das Tier fuer den Kehlenschnitt festhalten.
Dem Grunde nach ist daher kaum ein Unterschied zwischen
den konventionellen Schlachtungen wo das Tier mittels eines
Bolzenschussgeraetes oder Elektroschock betaeubt wird und
dann der Kehlenschnitt zwecks Ausblutung erfolgt.
Unter Islamischer Schlachtung versteht man das rituelle Schlachten von Tieren, insbesondere im Islam und im Judentum, so dass es zum Verzehr geeignet ist. Bezweckt wird unter anderem das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres, da Blut sowohl im Islam als auch Judentum als rituelle Unreinheit [nadschasah] gilt und daher nicht verzehrt werden darf.
Die im Judentum verwendete Bezeichnung "Schächtung" wird zuweilen auch von einigen Muslimen verwendet, von anderen aber abgelehnt, da es gewisse Unterschiede gibt.
Die im Judentum verwendete Bezeichnung "Schächtung" wird zuweilen auch von einigen Muslimen verwendet, von anderen aber abgelehnt, da es gewisse Unterschiede gibt.
Die Tötung erfolgt im Judentum grundsätzlich unbetäubt. Im Islam ist eine vorherige Betäubung nach bestimmten Gelehrten, wie z.B. Imam Chamene'i unter der Voraussetzung zulässig, dass das Herz weiter schlägt und das Ausbluten gewährleistet ist.
Das Tier wird nach einer rituellen Vorbereitung und der Ausrichtung Mittels eines speziellen extrem scharfen Messers mit einem einzigen großen Schnitt quer durch die Halsunterseite getötet, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden. Im Islam muss zudem als eine der Voraussetzungen derjenige, der die Schlachtung vornimmt, ein Muslim sein.
Das Gebot des islamischen Schlachtens gilt als äußerst schonendes, das Leid des Tieres minimierendes Verfahren. Bei einem scharfen Schnitt werden Speise- und Luftröhre möglichst schnell durchschnitten. Durch den Schnitt werden die beiden Hauptschlagadern durchtrennt - das Gehirn bleibt ohne Blutzufuhr, jede Schmerzempfindung ist ausgeschaltet. Mit einem einzigen Schnitt ist also die Kehle zu durchschneiden, wobei beide Halsschlagadern, beide Halsvenen, die Luftröhre, die Speiseröhre sowie beide Vagus-Nerven durchtrennt werden müssen. Diese Technik führt für gewöhnlich den Tod binnen 3-4 Sekunden herbei. Die bei manchen Mitleid erregenden konvulsivischen Zuckungen sind mechanische Reflexe des gefühllosen Tieres.
Der Schlachter selbst muss eine vollständige und gute Ausbildung genossen haben, die alle sowohl handwerklich-praktischen als auch rituell-spirituellen Aspekte seiner Arbeit umfasst. Das Schlachtmesser muss scharf wie eine frische gute Rasierklinge sein.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Das mit dem Ausbluten lassen durch Schächten ist sowieso vollkommener Quatsch, denn wenn das getötete Tier wie üblich an den Hinterbeinen aufgehängt wird (nach ordnungsgemäßer Tötung durch Bolzenschussgerät und Eröffnen der Aorten) läuft das Blut aufgrund der Schwerkraft sowieso soweit wie nur möglich aus.
Umgekehrt betrachtet: Auch nach dem unbetäubten Kehlschnitt (Schächtschnitt) bleibt aufgrund des Kapillareffektes trotzdem immer noch soviel Blut in den feinen und feinsten Gefäßen hängen, dass die ideologisch-religiösen Voraussetzungsannahmen eh nur der reinste Blödsinn sind.
(Fettung durch mich)
Du hast wirklich eine Meise - und zwar eine kapitale....
Dann lass dir doch mal den Bliddarm ohne Narkose entfernen, damit du weisst, wie sich so etwas ohne Narkose anfühlt....
Nur zu deiner Info: Nach dem Schächtschnitt (und mag er noch so "fachgerecht" durchgeführt worden sein) leidet ein Säugetier noch minutenlang unter Todesangst, begleitet von Erstickungsanfällen und wahnsinnigen Schmerzen (es gibt Videos, die zeigen, dass die Tiere trotz der klaffenden riesigen Wunde am Hals nach Abnehmen der Fesseln orientiert dem Ausgang zustrebten und dabei brüllten, dass das Blut schaumig aus der Wunde strömte).
Schreib doch am besten keinen solchen hirnrissigen Blödsinn. Dann ersparst du den anderen Foristen richtigstellende Gegendarstellungen.
Klugscheisser ! Ich bin auf dem Land aufgewachsen, habe
selbst Huehner, Kaninchen und Hasen schon im Vorschulalter
geschlachtet und war bei Hausschlachtungen von Schweinen
und Kuehen dabei. Als Kinder haben wir Huehner auf dem
Holzklotz den Kopf abgeschlagen und sie ohne Kopf solange
weiterlaufen lassen bis sie nach einigen Minuten umgefallen
sind! Die Viehcher merken nichts mehr und machen das aus
mechanischen Reflexen. (konvulsivische Reflexe)
Lass die ad personam Attackten nach! Du kennst in Gegensatz
zu mir Tiere vermutlich nur als verarbeitete Endprodukte!
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(Sheriff von Nottingham)
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Ich finde es wirklich interessant wie sehr sich passionierte Fleischesser für das Interesse jener Tiere einsetzen, die in ihrem Magen landen. So als ob es Tiere gibt, die es gar nicht erwarten können paniert und gebraten zu werden. Das Alles zumal noch in einer Zeit, in der Tiere industriell und rücksichtslos geschlachtet werden und es nur noch darum geht möglichst viel Fleisch möglichst günstig in möglichst kurzer Zeit zu produzieren.
Ja, liebe "Tierfreunde", wenn das Schnitzel noch eine Meinung hätte, dann würde es sich ganz sicher von euch beschützen lassen.
Die ist doch ganz lieb...
In Gedenken an meinen geliebten verstorbenen Partner KuK....
Darum geht es beim schächten wohl auch, man will Jungen möglichst früh an Blutvergiessen gewöhnen, um sie abzuhärten und ihre Tötungshemmungen zu verringern.Also im Grunde Teil einer Konditionierung zum Krieger, der ab einer gewissen Abstumpfung Menschen leichten Sinnes wie Schafe töten kann/soll.
In der US Army zb zwingt man bei einigen Einheiten Rekruten Hundewelpen in Abgründe zu werfen, um zum einen die "Spreu vom Weizen" zu trennen und eben den "Weizen" abzuhärten, schließlich rühmt man sich einer 90 %tigen "Killerquote", zumindest bei den US Marines, wohingegen nur jeder zehnte Normalbürger potentiell im Krieg tötungsbereit sei.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
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