Das ist eine vertretbare Meinung, solange er eine Alternative gehabt hat. Jedenfalls darf sich der NW nicht beklagen.
Das ist eine vertretbare Meinung, solange er eine Alternative gehabt hat. Jedenfalls darf sich der NW nicht beklagen.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Du kannst natürlich auch dein Kreuzchen machen, dir nach der Wahl vom grinsenden Politiker die Pappnase aufsetzen lassen, dich empören, entschieden und selbstbewusst gegen die Arschkarte protestieren, Polit-Talks gucken und dir erklären lassen, warum das mit den Wahlversprechen doch nicht so hingehauen hat (Klassiker: "In Koalitionsverhandlungen muss man eben Kompromisse schließen und von eigenen Standpunkten abrücken") um dann in deiner Buchte den Dingen ihren Lauf zu lassen.
Alles ist besser, als nichts zu tun.
Das Volk kann was bewegen, das hat die Geschichte oft genug gezeigt.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Nein, ich beschimpfe niemanden, ich stelle nur fest, dass ausgerechnet die am lautesten über die Regierung schimpfen, die sie durch ihr Nicht-wählen ins Amt gebracht haben. Wenn der Nichtwähler natürlich auf die Strasse gehen würde und protestieren, wäre auch schon viel erreicht. Jedes Volk hat die Regierung, die es gewählt hat und verdient. Und der Nicht-wähler steht abseits und mault nur rum.
Dieses Regime stirbt aber nur, wenn du dich ihm entziehst. Nicht, wenn du es bekämpfst oder unterstützt.
Es ist ein saugender Vampir. Aber das perfide an der BRD ist, dass sie positive und negative Energien aufsaugen und davon leben kann.
Ich musste auch eine gewisse Zeit hinter mich bringen, um das zu begreifen. Aber wenn ich wähle, dann wähle ich NPD, aber es kommt auch darauf nicht an, da diese Partei eh sofort verboten wird, sobald ein 1933 droht.
Wie bitte kann man sich dem System komplett entziehen?
Du lebst nun mal in und mit ihm. Und ein Regime wird immer noch am besten von innen ausgehöhlt als von aussen bekämpft, zumindest für eine spätere Legitimation.
Und allein um sich selbst noch im Spiegel zu betrachten, sollte ein jeder seinen Einsatz bringen. Und sei es nur in seinem Wahlverhalten, was du ja auch tust.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Nee, ich habe mit diesem Regime nicht mehr als nötig zu tun.
Ein Botschafter lebt doch auch hier und hat damit, was hier so ist, nichts zu tun. Und mit einer Wahl legitimierst du doch diesen Saftladen.
Ich gehe nicht mehr wählen, es bringt nichts. Hat zu lange gedauert, aber die Erkenntnis ist auch bei mir gereift. Wenn ich wähle, erkenne ich dieses Regime doch an.
Wähler sind es eigentlich, die nicht meckern dürften, wie eine Wahl ausgeht, denn die haben doch die Regeln anerkannt!
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