„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Neue Entwicklungen:
Internationale Ermittler zum Abschuss des Passagierflugzeugs MH17 haben nach eigenen Angaben an der Absturzstelle das Endstück einer Buk-Flugabwehrrakete gefunden. Die niederländische Staatsanwaltschaft präsentierte erstmals auf seiner Website ein Foto des Bruchstückes. Das sogenannte Venturi ist ein Rohr an der Unterseite der Rakete, aus dem die Antriebsgase entweichen.
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Ermittler schließen nicht aus, dass die im Sommer 2014 in der Ostukraine abgestürzte Boeing 777 der Malaysia Airlines (MH17) mit einer zufällig abgefeuerten Rakete abgeschossen worden sein könnte.
Das geht aus einem Zwischenbericht des internationalen Ermittlerteams hervor, der am Montag auf der Webseite der niederländischen Staatsanwaltschaft veröffentlicht wurde.
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Wer hat den Abschuss von MH-17 über der Ostukraine verantwortet? Hinweise darauf hoffen niederländische Behörden in einem geheimen Schweizer Schließfach zu finden. Es gehört dem deutschem Privatermittler Josef Resch
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Video: Fährt hier die Buk zum Abschussort?
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Ein internationales Ermittlerteam will im Herbst das Ergebnis seiner strafrechtlichen Untersuchung zum Abschuss von Malaysia-Airlines-Flug MH17 bekanntgeben.
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Wir warten und warten und warten auf die Ergebnisse der Untersuchungen. Und wenn wir nicht gestorben sind, so warten wir noch immer...
Ich erinnere mich gut daran wie der notorische Lügner und Clown Obama innerhalb von drei Tagen Ergebnisse, Veröffentlichungen zum Abschluss angekündigt hatte. Jahre später...
MH17: The Buk videos are fake: [Links nur für registrierte Nutzer]
Gefälschste Videos der BUK zum Abschluss der MH-17?
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
[Links nur für registrierte Nutzer]MH 17-Ermittler Resch: "Der BGH bringt mich in Lebensgefahr"
Josef Resch erforschte als Privatermittler den Abschuss der Passagiermaschine MH-17 über der Ukraine. Jetzt droht ihm der Bundesgerichtshof (BGH) mit Ordnungshaft, sollte er sein Wissen nicht preisgeben. Doch Resch schweigt - er fürchtet um sein Leben.
Die Richter wollen Resch und seine Mitarbeiter zu einer Zeugenaussage zwingen. Bislang vergebens. "Der Rechtsstaat bringt uns akut in Lebensgefahr", sagt Resch in einem Interview mit der Zeitschrift "Capital".
"Die Ermittlungsrichter am BGH verlangen von uns, dass wir unsere Erkenntnisse zu dem Abschuss von MH-17 preisgeben. Tun wir das, sind wir aber geliefert. Das wäre reiner Selbstmord", so Resch.
Eine Mauer des Schweigens
Bei dem Absturz am 17. Juni 2014 in der Ukraine starben alle 298 Insassen, unter ihnen auch vier Deutsche. Für Belege, die zu den Verantwortlichen des Abschusses führen, hatte Resch zunächst 30 Millionen Euro geboten. Später erhöhte er diese Summe um weitere 17 Millionen Euro. (...)
Offenbar ist niemand an einer Identifikation der Täter interessiert. Ganze Staaten und ihre Geheimdienste mauern, berichtet der Ermittler in "Capital". Genau das habe auch der Informant bis ins Details geschildert. Für Resch war damit sein Auftrag beendet.
Informationen, die den Abschuss-Bericht widerlegen könnten?
Der Bundesgerichtshof ermittelt gegen Unbekannt wegen des Verdachts eines Kriegsverbrechens. Mittlerweile haben deutsche Behörden bei Resch eine Hausdurchsuchung vorgenommen sowie ein Schweizer Schließfach öffnen lassen. Warum diese hartnäckigen Nachforschungen?
Resch hat dafür seine ganz eigene Theorie: Ende September wollen die internationalen Ermittler in Den Haag einen Bericht veröffentlichen, der sich mit den strafrechtlichen Konsequenzen der Tragödie um MH-17 auseinandersetzt. Was ist, wenn seine Informationen den offiziellen Bericht in Frage stellen oder gar widerlegen?
"Anstiftung zur Falschaussage"
Angeblich, so schildert es Resch gegenüber "Capital", hätten ihm die Behörden nahegelegt, seine Informationen als erfundene Marketing-Aktion für sein Buch auszugeben. "Das wäre in meinen Augen eine klare Falschaussage."
Doch Resch lehnt eine Zusammenarbeit ab - und beruft sich auf sein Aussageverweigerungsrecht. "Der ganze Fall MH-17 ist hochpolitisch", sagt er. Damit dürfte der Ermittler nicht ganz unrecht haben. Schließlich bietet der Bundesgerichtshof ihm und seinen Mitarbeitern bei einer Aussage die Aufnahme ins Zeugenschutzprogramm an. Es besteht also wohl tatsächlich eine Gefahr für Leib und Leben.
Für Resch ergibt sich daraus nur eine Konsequenz: "Wir müssen öffentlich klarstellen, dass wir nicht aussagen werden. Damit wir sicher sind."
Gestern kam in der Tagesschau die gefundenen Teile sind von der MH370.
Man kann aus den globalen Meeresströmungen in etwa berechnen wo die MH370 nieder gegangen sein muß.
Damit wird die Aufzeichnung der Langstreckenradars im Indischen Ozean wieder interessant. Auch sollte die Annahme die MH370 ist in Richtung Antarktika geflogen, somit als unwahrscheinlich angesehen werden.
LG
Im Abschlussbericht sind nun die Szenarien des Abschusses und des Abschussorts weitgehend geklärt. Die Fragen nach den konkret Schuldigen bleiben nach wie vor offen.Russland weist die Schlussfolgerungen des Berichts als unwahr zurück
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Geändert von Bieleboh (28.09.2016 um 16:20 Uhr)
Abschuss von MH17
Von Russland beschuldigter Kampfpilot soll Suizid begangen haben
Der mutmaßliche Suizid des Ex-Kampfpiloten Wladislaw Woloschin sorgt in der Ukraine für Aufregung. Russland hatte dem 29-Jährigen ohne stichhaltigen Beleg unterstellt, er habe das Passagierflugzeug MH17 abgeschossen.
Mittwoch, 21.03.2018 15:48 Uhr
Fast vier Jahre nach dem Abschuss einer malaysischen Passagiermaschine des Typs Boeing 777 in der Ostukraine ist der Ex-Kampfpilot Wladislaw Woloschin gestorben. Am Sonntag soll er in seiner Wohnung im südukrainischen Nikolajew Selbstmord begangen haben.
Lokalmedien zufolge erschoss sich der als "Volksheld der Ukraine" ausgezeichnete Pilot mit einer Pistole. Zum Tatzeitpunkt soll die Familie im Haus gewesen sein. Wie das Nachrichtenportal "Niknews" berichtet, soll die Ehefrau den Schuss gehört und die Rettungskräfte alarmiert haben. Woloschin erlag im Krankenhaus seiner schweren Verletzung.Woloschin war zum Zeitpunkt des Flugzeugabsturzes im Juli 2014 Hauptmann der ukrainischen Luftwaffe. Eine russische Boulevardzeitung warf ihm unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten Zeugen vor, die [Links nur für registrierte Nutzer] abgeschossen zu haben - was der Kampfpilot dementierte. Internationale Untersuchungen kamen zu dem Schluss, dass MH17 eindeutig von einer Rakete [Links nur für registrierte Nutzer]. Der angebliche Zeuge hatte hingegen behauptet, Woloschin habe am Tag der Katastrophe mit seinem Kampfjet und Luft-Luft-Raketen an Bord die Militärbasis verlassen und sei später ohne Munition zurückgekehrt.Die Boeing 777 der Malaysia Airlines war am 17. Juli 2014 auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur im umkämpften ostukrainischen Gebiet Donezk abgestürzt. Alle Insassen kamen ums Leben. In der Region lieferten sich damals ukrainische Soldaten und bewaffnete Regierungsgegner heftige Gefechte. Nach dem Abschuss wiesen sich die Konfliktparteien gegenseitig die Schuld zu.
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Du glaubst der Lügenpresse? Ohne stichhaltige Belege?
Das hört sich von russischer Seite ganz anders an. Muß man nur lesen, dan weiß man, mußnicht nur glauben.
Übrigens, wo ist das Untersuchungsergebnis der ukrainischen Luftwaffe? Wo die Anhörung des Parlaments?
Es gibt eine Zeugenaussagen. Sein Name ist bekannt.
Über seine mögliche Verwicklung in den Abschuss der Boeing hatte der damalige Techniker der ukrainischen Luftwaffe, Jewgeni Agapow, berichtet.
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