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Thema: Out on the plains we gave 'em hell

  1. #1
    Träger des Nixordens Benutzerbild von Parker
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    Standard Out on the plains we gave 'em hell

    Ende des 16. jahrhunderts verließ ein primitives Volk von Jägern und Sammlern die Ausläufer der Rocky Mountains. Kleine, zur Untersetztheit neigende Menschen waren diese Schoschonen. Gegen die hochgewachsenen, athletischen Männer aus der Sioux- und Algonkin-Sprachfamilie, die Krähen und Schwarzfuß etwa, hatten sie keine wirkliche Chance gehabt und nun hatten sie ihre Heimat verloren.
    Sie teilten sich in 2 Gruppen. Eine dieser Gruppen beschloß, ihr Glück im Süden zu suchen. Und sie fanden ihr Glück: Pferde, die von den spanischen Siedlungen entlaufen waren. Irgendwie fanden sie heraus, wozu diese Tiere taugten, außer zu einer guten Mahlzeit. Nun ahmten sie das Reiten, wie sie es bei den Spaniern beobachteten, nicht einfach nach. Sie hoben es auf ein völlig neues und auch von ihren späteren Nachahmern niemals erreichtes Level und legten den Grundstein für die Kultur der Plainsindianer. Sie waren der Prototyp. Ihre Nachahmer gestalteten die Plainskultur deutlich malerischer und farbenfroher, weitaus strukturierter und kultivierter, aber ihre Klasse als Reiterkrieger erreichte niemand nach ihnen.
    Sie setzten ihre Knaben als Kleinkind auf's Pferd und irgendwann, wenn sie solange lebten, rasselten sie als klappriger Greis wieder zu Boden. Unterdessen hatten sie sich davon ernährt, fast nackt in panisch ausbrechende Büffelherden hineinzureiten und aus nächster Nähe die rasenden Tiere mit Pfeil oder Lanze zu erlegen. Und sie führten Krieg.
    In ihrer Blüte brachten sie es auf etwa 4000 waffenfähige Krieger, von denen jeder einzelne jeden heutigen Weltklassereiter in Grund und Boden galoppiert hätte.

    Etwa 2 Generationen später berichteten spanische und französische Quellen von einem großen Indianervolk mit vielen Pferden nördlich der spanischen Siedlungen. Padouka nannten sie dieses Volk, das in den Nebeln der Geschichte entschwand.
    Eine weitere Generation später bekamen die Apachen ein gewaltiges Problem. berittene Krieger drängten sie aus ihren Gebieten und machten die Apachia zur Comanchia, denn Camanches und später Comanches wurde diese neue Macht auf den südlichen Ebenen genannt. Man ist sich nicht sicher, woher dieser Name stammt, ob er vom Ute-Wort für 'jener, der immer mit mir kämpfen will' oder vom spanischen Camino ancho (breiter Pfad) abgeleitet wurde. Sie selbst nannten sich Nim-e-nim oder Nemene (Volk). Die anderen Indianer nannten sie Schlangen- oder Klapperschlangenmänner oder gleich 'Feind' in irgendeiner blumigen Umschreibung.
    Die Spanier hatten in der Vergangenheit schwer gelitten unter den Überfällen der Apachen. Jetzt wurden diese zwar seltener, aber dafür verstand ein neuer Kunde die spanischen Gebiete als Selbstbedienungsladen. Tausende von Pferden und alles, was ihnen sonst noch brauchbar schien, brachten Comanchen in den nächsten 200 Jahren über den Rio Grande. Meist kamen sie in kleinen Gruppen aber es geschah auch, daß eine vierstellige Zahl von Kriegern eine Schneise der Verwüstung bis nach nach Yucatan hinabzog.
    Die Spanier, die die mächtigen Azteken binnen kürzester Zeit niedergeworfen hatten, fanden kein Mittel gegen diese leichte Reiterei. Die nackten Indianer waren viel schneller als die gepanzerten spanischen Reiter und beschossen sie mit Pfeilen, während sie selbst unerreichbar waren für ihre Verfolger.
    Ihre kurzen Kompositbögen aus Holz und Horn konnten es durchaus mit den mongolischen Reiterbögen des Mittelalters aufnehmen und in der Schlacht auf den Ebenen waren sie den damaligen Schußwaffen überlegen.
    Weltgeschichte schrieben sie praktisch unbemerkt, denn sie waren es, die den Spaniern den Weg nach Norden verweigerten. Diese konnten Texas zwar zum spanischen Gebiet erklären, nur betreten konnte sie es zum größten Teil nicht, denn faktisch war es Comanchenland.
    Spanische Aufzeichnungen über Comanchenüberfälle im 17. und 18. Jahrhundert zeigen erstaunliche Zahlen: Tausende von Pferden trieben die Räuber davon, wobei es nur sehr vereinzelt mal zu Verlusten auf Verteidigerseite kam. Die Spanier und ihre Schergen liefen einfach davon, wenn sie freier Indianer ansichtig wurden, die sie noch lange pauschal für Apachen hielten, was für die durchaus amüsante Situation sorgte, daß Comanchen Prämien kassierten fürs Umbringen von Apachen, auf die sie gehetzt wurden, um diese für Überfälle zu strafen, die die Comanchen tatsächlich selbst begangen hatten.

    (Ich werde das hier in Zukunft weitererzählen und dabei den ursprünglichen Text von andernorts ein wenig überarbeiten. Das wird eine ganze Weile dauern, bis es fertig ist. Fragen werde ich gern beantworten, so mir das möglich ist und wenn sich daraus eine Diskussion ergeben sollte, dann soll mir das recht sein. Ach so, hier geht es, neben der Geschichte eines Volkes auch um den einen Indianerkrieg, in dem die Angloamerikaner ihren höchsten Blutzoll bei der Eroberung des Kontinents zu entrichten hatten. Fortsetzung folgt.)
    Geändert von Parker (17.07.2014 um 03:48 Uhr)
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

  2. #2
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Ach ja, die Komantschen ... waren für ihre Folterkünste berühmt, so wie bei den Deutschen die Krieger vom Stamme Gestapo!
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  3. #3
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Ach ja, die Komantschen ... waren für ihre Folterkünste berühmt, so wie bei den Deutschen die Krieger vom Stamme Gestapo!
    Auch das. Die waren so gar nicht das, was wir uns gern als Edle Wilde vorstellen und vermutlich deshalb kommen sie in deutschsprachiger Indianerliteratur eigentlich nur als 'die gab es auch noch' vor. Dabei war kein anderes Volk wichtiger für die Kultur, die wir wohl alle zuerst im Sinn haben, wenn wir das Wort 'Indianer' hören.
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

  4. #4
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Zitat Zitat von Parker Beitrag anzeigen
    Auch das. Die waren so gar nicht das, was wir uns gern als Edle Wilde vorstellen und vermutlich deshalb kommen sie in deutschsprachiger Indianerliteratur eigentlich nur als 'die gab es auch noch' vor. Dabei war kein anderes Volk wichtiger für die Kultur, die wir wohl alle zuerst im Sinn haben, wenn wir das Wort 'Indianer' hören.
    Naja, ich habe mit dem "Lederstrumpf" angefangen und Karl May war noch nie mein Ding.
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    Till Backhaus

  5. #5
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Naja, ich habe mit dem "Lederstrumpf" angefangen und Karl May war noch nie mein Ding.
    Keine Ahnung, was das hier mit Karl May zu tun haben soll.
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
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  6. #6
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Zitat Zitat von Parker Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, was das hier mit Karl May zu tun haben soll.
    Look:
    Zitat Zitat von Parker Beitrag anzeigen
    ... in deutschsprachiger Indianerliteratur ...
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
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  7. #7
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Look:
    Damit ist selbstverständlich nicht Karl May gemeint. Ich werde Dir doch nicht erklären müssen, daß es so etwas wie Fachliteratur gibt, muß ich doch?

    Ist an diesem Strang irgendetwas so besonders scheußlich, daß er gleich mal zerspammt werden muß? Ich verpflanze den ja nun gerade von andernorts und da habe ich durchaus auch von weit rechts stehenden Foristen Interessenbekundungen bekommen, so daß ich annehme, hier auf durchaus interessierte Leser zu stoßen. Du bist also keiner davon. Das ist doch in Ordnung. Warum aber muß das Thema sofort vermüllt werden?
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

  8. #8
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Mann Parker! Rauch mal gemütlich eine Pfeife und zieht Dir dazu Indianer-Mucke rein!

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  9. #9
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Ganz ohne Erfolge blieben die Spanier im Kampf gegen die Comanchen nicht. Mindestens ein Indianerdorf fanden und zerstörten sie.
    Ihre 'Erfolge' führten letztlich zu einem für die Comanchen sehr komfortablen Seperatfrieden Neumexikos mit ihnen. Fortan verschonten die Indianer diese Provinz und konnten als Gegenleistung dort mit der Beute handeln, die sie im restlichen spanischen Gebiet weiter machten.
    Dabei war der Handel für ihre Geschäftspartner kein reines Vergnügen. Die Comanchen waren die unumschränkten Herren ihrer Welt und so benahmen sie sich auch. Es konnte geschehen, daß sie einfach die Ware ihres Gegenübers mitnahmen und dieses froh sein mußte, wenn ihm wenigstens sein Leben blieb.

    Jedenfalls kann man sich vielleicht vorstellen, daß die Comanchen keine sonderlich hohe Meinung von den Europäern hatten. Die waren für sie Feiglinge und geborene Opfer, denn genauso hatten sie sie kennengelernt.

    Anderen Indianern begegneten sie kaum anders. Zunächst traten die Ute als ihre Verbündeten auf, aber im Laufe der Zeit wurden sie zu erbitterten Feinden.
    Ihren Brüdern aus alten Tagen, den Schoschonen, begegneten sie nicht feindlich und belieferten sie mit Pferden, wie sie überhaupt den Pferdehandel in den Plains dominierten. Einzelne Comanchen konnten hunderte, ja tausende Tiere besitzen, während Angehörige anderer Stämme oft froh waren, wenn sie einen müden Klepper ihr eigen nannten.
    Eine langjährige stabile Freundschaft pflegten sie mit den Kiowa, einem deutlich kleineren Stamm, der aber ähnlich aggressiv auftrat und ein hochelitäres Kriegerkastentum pflegte. Ab 1840 vertrugen sie sich dann mit den Cheyenne und Arapaho, nachdem sie selbst die Kiowa genötigt hatten, ihren alten Krieg mit diesen zu beenden, um den Rücken frei zu haben für eine nähere Beschäftigung mit den texanischen Siedlern.
    Ansonsten traten kleinere Stämme bisweilen als Pilotfische der Comanchen auf, spielten dabei aber kaum eine nennenswerte Rolle.
    Vom Himmel gefallene militärische Dominanz hatte aus einem Volk von Opfern über Nacht eine reißende Bestie gemacht, die jeden anderen als potenzielles Opfer sah.

    Ein Mann hatte im Wesentlichen 2 Aufgaben. Bei der Jagd erlegte er die Beute und überließ dann die Drecksarbeit Frauen und Sklaven (oh ja, Sklaven hielten sie und die hätten einiges darum gegeben, wären sie von anderen versklavt worden) und er zog in den Krieg.
    Dazu bedurfte es keines Häuptlings. Die Comanchen kannten keine Kriegshäuptlinge wie die anderen Plainsstämme. Wer von Wölfen geträumt hatte, ging mit seiner Pfeife durchs Dorf und wer mit ihm rauchte, der folgte ihm dann.
    Andere Indianer zogen auf solche Raubzüge gern zu Fuß, um dann auf erbeuteten Tieren zurückzukommen. Comanchen ritten.
    Bis sie den Feind erreichten, ritten sie ein mittelmäßiges Tier, das ihnen wenig bedeutete, das sie schunden und auch gern mal außaßen. Am Zügel führten sie ein Tier, das vielen von ihnen mehr bedeutete als ihre eigene Lieblingsfrau. Das waren prächtige Hengste, die kastriert waren, weil Wallache weniger schreckhaft sind, und hochtrainiert speziell für den Kampf. Andere Spezialpferde für die Büffeljagd waren ihnen gleichermaßen kostbar.
    Das Kastrieren der besten Tiere ließ sie natürlich als Züchter völlig bedeutungslos bleiben, aber was machte das schon, wenn es in der Nachbarschaft begabte Pferdezüchter gab?

    Heute sind die Lakota Sioux der bestdokumentierte 'typische Plainsindianer'. Historisch sind allerdings die Comanchen der einzige Plainsstamm, dem es tatsächlich gelang, zumindest einmal am Rad der Weltgeschichte zu drehen.
    Wären sie nicht jenseits des Rio Grande gewesen, niemand hätte die Spanier daran hindern können, weiter ins zentrale Nordamerika hineinzudrängen, lange bevor die Angloamerikaner dort auftauchten. An diesen uto-aztekischen Reiterkriegern aber, die geradewegs der Steinzeit entsprungen waren, kamen die ruhmreichen spanischen Conquistadores nicht vorbei. Ganz im Gegenteil, hier waren es die Kolonialisten, die mal so richtig unter den Eingeborenen zu leiden hatten und keineswegs war es umgekehrt.
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

  10. #10
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Ein comanchischer Kriegsanführer konnte seine Gefolgschaft nicht einfach abkommandieren. Es gab praktisch keine echte Befehlsgewalt. Selbst der Zivilhäuptling einer Gruppe hatte keine echte Macht über seine Leute, sondern eher eine beratende Funktion. Ein Mann war ganz und gar sein eigener Herr und es stand ihm auch jederzeit frei, seine eigene Sippe zu verlassen und sich einer anderen der bis zu 2 Dutzend völlig autonomen Comanchengruppen anzuschließen, die unter hübschen Namen firmierten wie 'Büffelesser', 'Honigesser' oder auch 'Sonnenschutz am Rücken'. (Mein persönlicher Favorit ist eine leider vom Namen abgesehen nicht sonstwie relevante Gruppe mit dem schönen Namen 'Maden am Penis'.)
    Die Namen waren nicht in Stein gemeißelt. Als Quanahs Vater Peta Nokona starb, benannten sich seine Nokoni um, denn der Name eines Verstorbenen, der hier dem Namen des Stammes, der Wanderer, entsprach, wurde nicht mehr ausgesprochen.

    Wie das mit der persönlichen Freiheit des Einzelnen in etwa funktionieren konnte zeigt die Geschichte des jungen Quanah. Der verließ als junger Bursche, vermutlich mit einem Mädchen im Schlepptau, das da nicht hätte sein dürfen, seine angestammte Wanderer-Gruppe, um sich im Llano Estacado den Kwahadi mit eben dem besonderen Sonnenschutz vor der Wüstensonne anzuschließen. Dort wurde er dann binnen einiger Jahre zu dem Mann, dem die jungen Krieger folgten, weil seine Führung reiche Beute und geringe Verluste bedeutete.
    Die jungen Kwahadi waren in den 1870ern die stärkste indianische Streitkraft auf den südlichen Plains. Im Llano-Gebiet waren sie einfach sehr lange sicher geblieben vor texanisch-amerikanischer Vergeltung. So konnte er dann, ohne wirklich der Häuptling der Kwahadi zu sein, zum gemeinsamen Anführer des letzten Widerstands im Süden werden, dem sich die Präriearistokratie von Kiowa und Cheyenne unterordnete. Gerade die Cheyenne waren im Vergleich hochkultivierte Feingeister, die sich hinter einem Comanchen gefühlt haben müssen, wie ein Hohenzoller, der von einem Bauern Befehle annimmt.
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