Ein Quantensprung ist der kleinste Sprung, der denkbar ist.
Es gibt keine kleinere und kürzere Bewegung in der Natur, der theoretisch denkbar wäre.
Alle plappern diesem Unsinn nach.
Es gilt nach wie vor:
Sich der Meinungsdiktatur hinzugeben und Sprachregelungen zu befolgen, ist der Tod jener Meinungsfreiheit, die hochgehalten wird.
Aus dem Berliner Kurier, die linken pseudo Intelektuellen haben geholfen aus einem Singsang einen Hit und einen Tanz zu machen,Danke liebe rotgrünen Khmer.
Berlin –
„So gehen die Gauchos, die Gauchos gehen so“: Die Tanz-Show der Weltmeister um Miroslav Klose auf der Fanmeile wird zum Hit! Denn jetzt tanzt ganz Berlin den „Gaucho-Style“!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ich könnte mich zerkrümeln vor lauter lachen. Das ist genau die richtige Reaktion auf die ganzen antideutschen Griesgrämer, die sich am liebsten ein frühes Ausscheiden der Nat11 gewünscht hatten, und nun in diesem harmlosen Tanz die Vorboten des 4. Reichs sehen wollen. Wie auf dem zweiten Photo der Photostrecke kommentiert, stimmten sogar Ausländer mit ein:
Nicht verdeutlicht den Gegensatz zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meiung so sehr wie dieser Artikel zeigt.Auch international kommt der Hit an. Vorm Dom werden die Spanier Alvaro Zofora (21), José Canpos und Rubén Gálvez (beide 20 v.li.) zu Gaucho-Tänzern. „Wir sind Fans der deutschen Kicker, haben die Show auf der Fanmeile natürlich gesehen“, sagen die Studenten. „Wir freuen uns mit den Deutschen. Dieser Tanz ist der Kracher!“
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Photostrecke
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Hier ist noch ein Artikel aus dem Berliner Kurier, das sich aus dem Blätterwald angenehm hervorhebt:
Man könnte ja den Tanz sogar noch weiter treiben: "So gehen die Linken [oder die Grünen / die Sozen / Kommunisten etc.] (...)". In ihrem unverwüstlichen Büßerhemd. Die "stehen" sogar zu ihrem Bückling.Wir haben Sie gefragt, ob das Gaucho-Schmählied peinlich, oder einfach nur lustig war. Und das Ergebnis ist eindeutig! Knapp 80 Prozent sind der Meinung, dass der Gesang lustig - und auch lustig gemeint - war.
Es gibt also keinen Grund zur Aufregung, denn jeder, der sich mit Fußball auskennt und schon selbst einer in einer Kabine dabei, der weiß, dass solche Gesänge Normalität sind. Kein Gegner würde sich über so etwas aufregen. Zudem hat die deutsche Mannschaft bei der WM des Öfteren gezeigt, dass sie das Fairplay verinnerlicht hat.
Also Entwarnung! Von einer moralisch verwerflichen Verballhornung des Gegners kann keine Rede sein.
Übrigens: Auch die Argentinier nehmen der Mannschaft den Gaucho-Tanz nicht übel. Das Gaucho-Gate ist hiermit offiziell beendet.
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Ein Beitrag auf eigentümlich frei:
Fußball: Gauchogate
Vorschläge zur Güte
Der mit dem Begriff „Gauchogate“ unstatthaft verniedlichte argentinierfeindliche, diskriminierende und ewiggestrige Tanz der deutschen Fußballnationalmannschaft auf der Berliner Fanmeile sollte für künftige Auftritte der unbelehrbaren Truppe Konsequenzen haben. Ich schlage vor, dass deutsche Siege fortan nicht mehr bejubelt, sondern mit Kranzniederlegungen im gegnerischen Strafraum geahndet werden. Statt mit sinnlosen Spielerdaten zu hantieren, sollten TV-Moderatoren nach deutschen Treffern das Publikum über die sozialen Probleme im Land des Konkurrenten informieren. Nach einer gewonnenen Partie möge sich fortan jeder deutsche Akteur bei seinem Gegenspieler entschuldigen. Fällt ein deutscher Sieg mit mehr als zwei Toren Unterschied aus, soll der DFB Soforthilfen für die Opfer und ihre Angehörigen organisieren. Hat sich die deutsche Nationalmannschaft für eine Welt- oder Europameisterschaft qualifiziert, durchläuft jeder Kicker ein Antidiskriminierungsprogramm. Ab dem Viertelfinale wird in allen TV- und Radiosendern jede zweite Stunde die Hymne des Gegners gespielt, im Halbfinale jede Stunde. Erreicht Deutschland das Finale, lernen die Kinder die Hymne des Endspielgegners an der Schule auswendig, Boateng, Khedira und Özil singen sie vor dem Finale im Stadion mit. Nach einem gewonnenen Turnier bildet die Bevölkerung auf den Straßen Lichterketten der Solidarität mit den Besiegten. Auf öffentlichen Plätzen und in den evangelischen Kirchen werden die Namen der unterlegenen Spieler verlesen. Die Fahnen vor offiziellen staatlichen Einrichtungen sind auf halbmast zu setzen. Die Frauenfußballnationalmannschaft kann als Klagechor verwendet werden.
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