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Thema: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

  1. #211
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
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    'http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadtreport_artikel,-Massenschlaegerei-in-der-Neustadt-_arid,1157798.html

    PolizeieinsatzMassenschlägerei in der Neustadt

    01.07.2015

    Bei der Kontrolle eines Cafés in der Neustadt durch die Polizei ist es am Dienstagabend zu einer Massenschlägerei gekommen.

    Polizeibeamte hatten den Betreiber einer sogenannten Teestube in der Langemarckstraße aufgefordert, die Betriebserlaubnis vorzulegen. Diese war ihm jedoch bereits am 3. Juni vom Stadtamt entzogen worden. Die anwesenden Personen wurden überprüft und die Gaststätte anschließend von der Polizei wieder geschlossen. Darauf reagierten die Anwesenden aggressiv, beleidigten die Beamten und sprachen Drohungen gegen sie aus. Ein 26-Jähriger leistete bei der Personenüberprüfung massiven Widerstand und spuckte einem Polizisten ins Gesicht. Er musste festgehalten werden, woraufhin ein 15-Jähriger zu seiner Unterstützung herbeieilte und versuchte, ihn zu befreien.
    Inzischen hatten sich rund 30 Personen vor der Teestube versammelt. Sie bedrängten die Einsatzkräfte, zogen ihre Gürtel aus der Hose und bedrohten die Polizisten mit den Schnallen. Alle Streifenwagen im Stadtgebiet wurden hinzugezogen, um die Lage zu beruhigen. Während der Auseinandersetzungen schlug ein 29 Jahre alter Mann die Heckscheibe eines Streifenwagens ein, ein 57-Jähriger ging mit einem Ast auf die Polizisten los. Schwerer verletzt wurde niemand.
    Mehrere Personen wurden vorläufig festgenommen. Es wurden verschiedene Strafverfahren eingeleitet, darunter Landfriedensbruch im besonders schwerem Fall, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Gefangenenbefreiung, Zerstörung wichtiger Einsatzmittel.
    Um Kommunikationsprobleme zu lösen, sollte man von Zeit zu Zeit diesen Dolmetscher einsetzen:

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  2. #212
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Interessantes Studie zu den libanesischen Kurden und
    anderen Fluechtlingen aus dem Libanon:


    Sind die Libanon-Flüchtlinge noch zu integrieren?

    Die Flüchtlinge aus dem Libanon führen seit Jahren mit Abstand die Kriminalitätsstatistik in Deutschland an.

    Gemessen an ihrem Anteil von 0,38% an der Gesamtpopulation männlicher Jugendlicher und Heranwachsender in Berlin waren männliche libanesische Jugendliche und Heranwachsende im Jahre 2006 mit einem Anteil von 5,3% an den Inhaftierten sogar fast 14 mal häufiger inhaftiert, als es ihrem Bevölkerungsanteil entsprechen würde. Berücksichtigt man nur die nichtdeutsche Bevölkerung sind sie immerhin noch 4,73 mal häufiger inhaftiert als es ihrem Anteil an dieser entspricht. Und unter der Gruppe der Intensivtäter in Berlin kommen 44% der Jugendlichen aus dem Libanon.

    Außerdem stammen unverhältnismässig viele junge Serientäter aus arabischen
    Familien (46%), zumeist Libanesen, Mhallami-Kurden und Palästinenser. Die Einbürgerung von mehr als der Hälfte der Libanon-Flüchtlinge scheint keinen Einfluss auf ihre Integration auszuüben. Nach wie vor weisen sie die höchste Arbeitslosigkeit, um die 90%, und die niedrigste Bildung auf, circa 80% ihrer Schüler verlassen die Schule ohne Schulabschluss. Die Gruppe stellt inzwischen eine Bedrohung für den sozialen Frieden dar. Abgeschottet von der Umwelt terrorisiert sie in manchen deutschen Städten ganze Stadtviertel. Man kann feststellen, dass die Integration bei diesen Gruppen gründlich gescheitert ist und die zweite Generation zeigt noch weniger Willen als ihre Eltern, einem rechtschaffenen Lebenswandel, wie die Juristen sagen, nachzugehen. Es stellt sich nun die Frage, ob eine Integration überhaupt noch möglich ist. Um diese Frage zu beantworten, werde ich erstens auf den sozialen und kulturellen Hintergrund der fraglichen Gruppen eingehen, zweitens auf ihre Ausgrenzung in Deutschland durch das Asylrecht, drittens auf ihre Selbstabgrenzung und die Schaffung von Parallelgesellschaften und schließlich die Lösungsmöglichkeiten eruieren. Nach einer allgemeinen Schilderung der Lage der Flüchtlinge aus dem Libanon werde ich mich auf die Gruppe der so genannten Mhallami-Kurden konzentrieren, von denen eine große Gruppe in Essen lebt.

    ...

    Die Mhallami (Die Kurden)

    Die überwiegende Mehrheit der libanesischen Kurden stammt aus etwa 40 bis 50 Dörfern in der Südosttürkei, die im Dreieck zwischen den Kreistädten Savur im Westen, Midyat im Osten und Ömerli im Süden liegen.” In diesen Dörfern wird der arabische Mhallami-Dialekt gesprochen. Eine kleine Minderheit stammt aus den benachbarten kurdischen Dörfern, wo der kurdische Kirmanci-Dialekt gesprochen wird.

    Die Kennzeichnung Mhallami wird sowohl für die Gegend als auch für die Menschen angewendet.

    Die türkischen Kurden erkennen die Mhallami nicht als Kurden an, weil sie kein Zaza oder Kirmanci sprechen. Sie sind für sie Araber. In Syrien werden sie ebenfalls als Araber betrachtet sowie in Tripoli im Libanon, wo sie auch Mardelli (aus Mardin) nach ihrer Herkunftsgegend genannt werden. Nur in Beirut, wo sie hauptsächlich wohnen, werden sie von den Libanesen Kurden genannt.

    Die Kirmanci-Kurden in Beirut betrachten sie dagegen als Mhallami. Diese Ausnahme ist darauf zurückzuführen, daß ein kurdischer Aktivist, Kamoran Badir Khan, Ende der 20er Jahre die Mhallami als Kurden kennzeichnete.
    Später ab den 70er Jahren gab es Versuche, eine neue kurdische ethnische Identität zu konstruieren, die statt auf der Sprache - die Mhallami sprechen kein Kurdisch - auf der Abstammung beruht. Bei dieser Konstruktion sind die
    Grenzen zwischen Realität und Fiktion sehr verschwommen, weil die Begründung ihrer kurdischen oder arabischen Abstammung stark ideologisch-politisch geprägt ist.

    Der Ursprung der Mhallami ist immer noch unklar und die Mhallami heute sind darüber untereinander zerstritten. Eine Gruppe sieht ihren Ursprung bei den christlichen Suriyan, von denen sie sich abspalteten, um dem Islam beizutreten. Eine zweite Gruppe beansprucht arabische Vorfahren, die sich in der Region zur Zeit der arabischen Eroberungen im 8. Jh. niedergelassen haben oder auch später als Ableger eines arabischen Stammes der banu Hilal kamen.

    Eine letzte Gruppe betont den kurdischen Ursprung. Danach handelt es sich um kurdische Stämme, die sich aus verschiedenen Gründen - es gibt mehrere Versionen- arabisiert haben. Die Suriyan selbst sollen ursprünglich Kurden gewesen sein, die zum Christentum konvertierten. Unabhängig von den unterschiedlichen Vorstellungen gibt es bestimmte Fakten, die unbestritten sind.

    Der Mhallami-Dialekt ist ein arabischer Dialekt. Die Mhallami werden von den kurdischen Kirmancis in der Türkei als Araber betrachtet, eine Tatsache, die sowohl von den Anhängern des Kurdismus als auch des Arabismus anerkannt ist. Die Suriyan, die mit ihnen die Gegend geographisch teilen, erwähnen seit Jahrhunderten in ihrer Tradition, dass infolge eines Streites mit dem Patriarchen Ismail († 1336) ein Teil ihrer Religionsgemeinschaft zum Islam übertrat. Diese Tradition ist unter den Mhallami selber vorhanden.

    Wie wir sehen, ist die Frage der Identität ungelöst. Da der Bezug auf einen breiteren Identifizierungsrahmen wie die Ethnizität nicht festgelegt ist, erfolgt die Identifizierung vordergründig mit der Sippe und an zweiter Stelle mit der Religion.

    ...

    Der wahrscheinlich erste Mhallami-Autor Ahmad schreibt in seiner Magisterarbeit im Jahre 1984:

    „Die Kurden im Libanon sind immer noch von der Erblast erdrückt, die sie aus ihren bäuerlichen Abstammungsorten mitgebracht haben. Sie haben sich wenig entwickelt. Sie haben dieselben Behausungen wie am Anfang und dieselben Jobs. Die Verbesserung des Lebensstandards ist minimal und die Zahl der Ausgebildeten und Spezialisierten ist sehr gering. Kurz gesagt, sie haben nach wie vor mit der Armut, der Unwissenheit, dem Analphabetismus und dem unsicheren Aufenthaltsstatus zu tun.”

    Mit diesem soziokulturellen Hintergrund sind die Mhallami infolge der Zerstörung ihrer Ghettos im Bürgerkrieg nach Deutschland geflüchtet. Auf Anregung des sunnitischen Premierministers haben die Mhallami 1960 Einbürgerungsanträge gestellt. Die Christen stoppten das Verfahren. Der Druseninnenminister stellte 1961 den Mhallami Ausweise aus mit derKennzeichnung „Ungeklärte taatsangehörigkeit”. Das führte nach dem libanesischen Gesetz dazu, dass die im Libanon geborenen Kinder Anspruch auf die libanesische Staatsangehörigkeit hatten und tatsächlich eingebürgert wurden.

    Um diese Entwicklung zu verhindern, setzten die Christen durch, dass die Ausweisdokumente statt „Ungeklärte Staatsangehörigkeit” die Eintragung „à
    l’étude” - auf Deutsch „in Bearbeitung” - trugen. Die Einbürgerungsanträge blieben auf diese Weise in Bearbeitung bis 1994.

    Quelle:

    Auszuege aus dem PDF Dokument

    Sind die Libanon-Flüchtlinge noch zu integrieren?
    Ralph Ghadban


    (vollstaendiges Dokument als PDF download)


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    Und sagt Weihnachten ab! "

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  3. #213
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    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Interessantes Studie zu den libanesischen Kurden und
    anderen Fluechtlingen aus dem Libanon:
    Eine interessante Studie gab es heute in "Brisant" (ARD). Dort erzählte eine Polizistin (selbst mit Migrationshintergrund) Klartext über den Polizeialltag mit (u.a.) der genannten Klientel.
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  4. #214
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    hahahahahaaaaa .. In Bremen lebt der Miri-Clan seit 30 Jahren und geht seinen kriminellen Geschäften nach. Dies ist bekannt, nur abgeschoben wurden sie bisher nicht.
    Die Miris kamen auch mal als angebliche Flüchtlinge. Bekannt ist zudem, das von seinen 2500 Mitgliedern knapp 2450 ( !!!!!! ) seit Jahren von Hartz4 leben. Aber die Millionen neu eingeschleuster Habenichtse und refugees mit gefälschtem syrischen Pass vom Schlag der Miris werden natürlich Deutschlands Renten sichern...behauptet mindestens Europas Schleuserin No.1, Angela Merkel.* lol

  5. #215
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Herkunft wird nicht genannt? Von wegen! Hier wird sogar der Familienname genannt!

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    'http://www.radiobremen.de/nachrichten/kurz_notiert/massenschlaegerei-bremer-klinik100.html

    Massenschlägerei in der Notaufnahme

    ...
    Rund dreißig Personen waren an der Massenschlägerei in der Notaufnahme beteiligt. Das Krankenhaus-Personal in Bremen-Kattenturm verbarrikadierte sich und rief die Polizei. Als diese eintraf, waren die Angreifer bereits verschwunden. Dafür fanden die Beamten scharfe Munition. Mit Schusswaffen, Schlagstöcken, Messern und Fäusten waren die beiden Familienclans aus dem Nahen Osten aufeinander losgegangen.
    ...
    Die beiden Clans stammen laut Polizei aus dem Libanon. Bei einem soll es sich um die stadt- und polizeibekannte Miri-Familie handeln.

  6. #216
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Würde die von deutschen Steuern bezahlte deutsche Polizei nicht von deutschen refugee-welcome Politikern am Eingreifen in Notwehr gegen Araber-Musel-Migranten-H-4 ( !!!! ) Clans gehindet....
    Zitat Zitat von Lebemann Beitrag anzeigen
    Und die Polizei wird am Eingreifen gegen den Miri-Clan gehindert ?
    Ja. Kannste hier alles nachlesen...

  7. #217
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Zitat Zitat von Lebemann Beitrag anzeigen
    Und die Polizei wird am Eingreifen gegen den Miri-Clan gehindert? Warst du schon mal in Bremen? Wohl nicht, sonst würdest du solch Schmarn nicht schreiben...
    Was sollen solche verlogenen Beschönigungen und Vertuschungen ? Der MIRI-Clan in Bremen sind typische refugees, die in den 80-Jahren statt tapfer zu kämpfen vor Israel-Armee feige nach Deutschland geflüchtet sind, sich hier als refugee- Opfer aushalten und feiern lassen, und von Beginn bis heute zu 90 % von deutschem H-4 leben. Von refugee-welcome Politikern gedeckt werden, zum Dank für Asyl und kostenlose Rundumversorgung allesamt kriminell sind, und Bremen und die Bremer terrorisieren. Und damit warnendes Beispiel an alle sind, was mit den Millionen refugees zukünftig ist. Nicht integrierbare, dafür kriminelle H-4- Schmarotzer.

  8. #218
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Ongeim'l Tketau
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    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Was sollen solche verlogenen Beschönigungen und Vertuschungen ? Der MIRI-Clan in Bremen sind typische refugees, die in den 80-Jahren statt tapfer zu kämpfen vor Israel-Armee feige nach Deutschland geflüchtet sind, sich hier als refugee- Opfer aushalten und feiern lassen, und von Beginn bis heute zu 90 % von deutschem H-4 leben. Von refugee-welcome Politikern gedeckt werden, zum Dank für Asyl und kostenlose Rundumversorgung allesamt kriminell sind, und Bremen und die Bremer terrorisieren.
    .. und wer da nun glaubt , die neuen Flüchtlinge sind unsere angelockten gut ausgebildeten Facharbeiter wird in einigen Jahren feststellen , daß der MIRI-Clan sich verzigfacht hat und viele neue Namen hat ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  9. #219
    GESPERRT
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    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Was sollen solche verlogenen Beschönigungen ? Der MIRI-Clan sind refugees, die in den 80-Jahren statt tapfer zu kämpfen vor Israel-Armee feige nach Deutschland geflüchtet sind, und von Beginn bis heute zu 90 % von deutschem H-4 leben. Von refugee-welcome Politikern gedeckt werden, zum Dank für Asyl und kostenlose Rundumversorgung allesamt kriminell sind, und Bremen und die Bremer terrorisieren.
    Also man kann ihnen ja wirklich viel vorwerfen, aber wieso sollten sich nordarabische Zigeuner beim Befreiungskampf bzw. Krieg um arabische Belange hervortun? Zigeuner haben es an sich, dass sie nie eine Heimat hatten und nie haben werden, warum sollten sie sich dafür dann in Lebensgefahr begeben?

  10. #220
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Bremen und der Miri-Clan - welche Rechte haben Migranten ?

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Also man kann ihnen ja wirklich viel vorwerfen, aber wieso sollten sich nordarabische Zigeuner beim Befreiungskampf bzw. Krieg um arabische Belange hervortun? Zigeuner haben es an sich, dass sie nie eine Heimat hatten und nie haben werden, warum sollten sie sich dafür dann in Lebensgefahr begeben?
    Stimmt, aber sie sind die typischen Analphabeten-und Habenichts-Musel refugees, die sich eben nicht zu Atomphysiker und Facharbeiter haben ausbilden und integrieren haben lassen, sondern zu H-4- Schmarotzern in dritter Generation.

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