Dortmunder Klinik kündigt wegen Kopftuch

[Herr B.]

Nach der "letzten" Elternzeit? Wieviele Salafisten hat die denn bisher schon rausgepresst?

Auch komisch erst irgendwann mit dem Kopftuch anzukommen, sooo gläubig kann die Alte ja vorher wohl nicht gewesen sein...

Ihr Alter wird sie wohl gut durchgeprügelt haben.

[Pius12]

Du stellst also lieber einen dummen Christian ein, anstatt einen intelligenten Mustafa (Aaaachtung Ironie) den Vorrang zu geben?

In der Regel bewerben sich keine Moslems hier bei uns in katholischen Einrichtungen, im übrigen können sich auch Christen anderer Konfessionen sowie Atheisten bewerben, sofern sie dem katholischen Charakter des Hauses zustimmen und akzeptieren.

Bisher habe ich keine dummen Christen kennen gelernt, gerade in der Diaspora sind es gerade sie welche hervorragende schulische Leistungen aufweisen, so war es auch im Ostblock- und da waren oft sie die Außenseiter durch die ideologische Gängelung durch die Kommunisten. Keine Ironie

[Hay]

Wieder ein harter Schlag gegen Islamisierung !

Heißt?

[Hay]

Wenn das der Gauck liest mein Gott

Der würde sagen: "Auch ich und das Kopftuch gehören dazu!" (Entlehnt der letzten Ansprache im Kreis seiner Migranten)

[Hay]

Du stellst also lieber einen dummen Christian ein, anstatt einen intelligenten Mustafa (Aaaachtung Ironie) den Vorrang zu geben?

Es gibt auch kluge Christen und wenn ich mir das Bildingsniveau der Moslems in diesem Land (entschuldige, natürlich das durchschnittliche Bildingsniveau) anschaue, ist es sehr viel wahrscheinlicher, dass der Christ nicht dumm ist. Ich kann auch deutlicher werden...

[Bruddler]

Heißt?

Das heißt, dass der Beitrag von JensVandeBeek ironisch gemeint war...

[Azrael]

Das Dortmunder Johannes-Klinikum hat einer 36-jährigen Krankenschwester gekündigt, weil sie bei der Arbeit ein Kopftuch trug. Günther Nierhoff, Geschäftsführer der Katholischen St.-Johannes-Gesellschaft, bestätigt die Kündigung. Ein Gütetermin vor dem Arbeitsgericht ist für den 1. August anberaumt. Die 36-Jährige ist seit dem 1. April 1999 bei dem katholischen Arbeitgeber beschäftigt. Sie absolvierte damals ihre Ausbildung zur Krankenschwester am Johannes-Hospital und wurde nahtlos zum 1. April 2002 als Krankenpflegerin übernommen.

Geschäftsführer Nierhoff: „Das Kopftuch-Verbot bei uns im Haus ist bekannt. Wir sagen das allen Mitarbeitern. Es gibt auch sonst keine Probleme damit. Wir beschäftigen sehr viele Krankenschwestern und Ärztinnen, die Muslime sind.“

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Vollkommen richtig ..Wenn sie unbedingt bei der Arbeit ein Kopftuch tragen will
dann soll sie im Kuhstall Malochen gehen....da ist das Kopftuch noch gebräuchlich ab und an mal...

"(Der Termin vor dem Arbeitsgericht dürfte interessant werden!)"

Ja, das wird bei der Konstellation mal so richtig spannend!

[Azrael]

Auch komisch erst irgendwann mit dem Kopftuch anzukommen, sooo gläubig kann die Alte ja vorher wohl nicht gewesen sein...

Rein hypothetisch: Nehmen wir an das wäre jetzt z.B. dein zweites oder drittes Kind und du hast weder großartig Zeit noch Lust weiter rödeln zu gehen.

Möglichkeit a: Kündigen und einfach daheim bleiben
Möglichkeit b: bewusst gegen bekannte Richtlinie verstossen, dann wegen "Diskriminierung" klagen und sich den Abschied vergolden lassen.

Na?

Nachdem wir genug gehirnamputierte Richter haben, stehen die Chancen gut dass die damit durchkommt. Auf der anderen Seite ist die beklagte nunmal ausgerechnet die katholische Kirche. Ich sag ja, das wird spannend....

[Hay]

Das heißt, dass der Beitrag von JensVandeBeek ironisch gemeint war...

Bist du dir da sicher?