Man könnte zum Beispiel Strom sparen wenn man 10 Millionen ausländ.Strom Konsumenten aus Deutschland abschiebt.
User in diesem Thread gebannt : Olliver |
Man könnte zum Beispiel Strom sparen wenn man 10 Millionen ausländ.Strom Konsumenten aus Deutschland abschiebt.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Du bist ein Laberkopf.
Der Link ist vom 17.6.2014, guck erstmal richtig bevor du schreibst. Was ist los mit dir?
Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass die Regierung das zugibt, das geschieht heimlich.
Hier vom französischen Geheimdienst:
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Wie vor geraumer Zeit schon aus einem französischen Geheimdienstbericht des DGSE hervorgegangen ist, dass in Deutschland etwa 3000 bis 4000 Kilometer neu zu bauende Stromleitungen erstellt werden sollen, dient dies wohl möglicherweise nicht dafür erzeugten Strom aus Windrädern zu transportieren/zu verteilen, sondern hauptsächlich um Atomstrom aus Osteuropa und Russland passend einzuspeisen. Kritiker merkten zu dieser Thematik an, dass die Deutschen für die “grüne Energiewende” blechen sollen und dabei hinterrücks bitter betrogen werden. Aus dem Geheimdienstbericht geht zur Thematik Energiesicherheit mit Blick auf die Bundesrepublik Deutschland hervor, dortige Regierung treibe unter dem Vorwand der “Einspeisung von Windstrom” auch gegen den Willen der Bürger den Bau tausender Kilometer neuer Trassen (auch bekannt als Stromautobahnen) voran. Der DGSE hebt in seinem Bericht l’energie 2020 deutlich hervor, dass man davon ausgeht, dass die deutsche Bundesregierung die Bürger vorsätzlich täuscht, da später über die neuen Trassen kein Strom aus “lauen Lüftchen”, sondern vielmehr und vor allem russischer Atomstrom in die deutschen Netze eingespeist werden soll. Das Unterfangen ist auch bekannt unter dem Titel: Interconnection Kaliningrad Region Power System – German Power System. Aus Kaliningrad sollen später bis – laut letztem offiziellen Stand – etwa 2018 um die 560 Kilometer Unterseekabel und zwanzig Kilometer Landkabel durch die Ostsee gebaut werden. Diese sollen dann an die neu geplanten Stromautobahnen angeschlossen werden. In Russlands Enklave Kaliningrad (zwischen Polen und Litauen an der Ostsee) soll ab etwa 2016 der erste Reaktorblock des neu gebauten Kernkraftwerks Baltijskaja ans Netz gehen.
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Diese Seite wurde das letzte mal 2012 aktualisiert. Gibt aber aktuellere Infos über diese Firma. Da steht klipp und klar daß man sich von dem Konzept verabschiedet hat weil man nicht weiß wie man eine "wandernde" Kernspaltung effektiv kühlen soll.
Was es an schnellen Brütern gibt kann man auf Wiki nachlesen. Was da nicht steht ist daß von den paar Dingern auch noch einige nur schnelle Brenner sind. der russische BN 600 und 800 verbraucht nämlich Plutonium. Gut geeignet um überflüssiges Waffenplutonium zu vernichten. Aber nicht zielführend wenn Brüter den eigenen Brennstoff erzeugen soll. Und dazu soll das Konzept ja eigentlich taugen.
Und es gibt keinen einzigen kommerziellen Brüter der tatsächlich arbeitet.
The traveling wave reactor concept championed by TerraPower, in which Bill Gates, of Microsoft fame, is a key investor, is “likely to be a commercial failure,” according to a report by the nonprofit advocacy group the Institute for Energy and Environmental Research.
The traveling wave reactor (TWR), first conceived in 1958, has been intensively investigated only since about 2006. It is a sodium-cooled “fast” reactor design in which neutrons are not slowed down and the heat created by fission is carried away by liquid sodium, which is used to boil water. In turn, the steam is used to drive a turbine-generator set to generate electricity. To date, no TWR has ever been built, according to Traveling Wave Reactor: Sodium-cooled Gold at the End of a Nuclear Rainbow?.
Some $100 billion has already been invested by over half a dozen countries over more than six decades in an unsuccessful commercialization effort. There has been “essentially no demonstrable learning curve”: the most recent sodium-cooled demonstration reactors in France and Japan have among the worst reliability records, the opinion report says.
The French demonstration reactor, Superphénix, operated at an average capacity factor of less than 7 percent over 11 years before being shut in 1996, the report says. Japan‘s Monju reactor, commissioned in 1994, and connected to the grid in 1995, had a sodium leak and fire in 1995. It was closed until May 2010, when it was restarted for testing, but suffered another accident in August 2010. It has not been restarted since, the report says.
Furthermore, the IEER alleges that any power derived from a TWR will be neither affordable or competitive. The Fermi I TWR, built in the 1960s, cost about $4,000 per kW, while the Fast Flux Test Facility, operational in 1980, cost over $10,000 per kW. Superphénix cost, commissioned in 1986, about $4,800 per kW, but Monju, commissioned nearly a decade later, cost over $20,000 per kW (all these costs are in 1996 dollars), the report says.
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Wir haben die Schnauze voll von diesen Sekten,die alles mögliche verteufeln,sie dürfen ja verteufeln aber nicht auf Kosten des ehrlich arbeitenden Menschen.Diese rotgrünen Khmer bekämpfen Phobien und verbreiten Psychosen wie es sie nur im dunkelsten von Afrika gibt.
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