Martin Gillo, sächsischer CDU-Politiker, schrieb bereits im Jahr 2012 auf seiner Seite:
Nach gegenwärtigen Berechnungen werden Menschen mit Migrationshintergrund schon im Jahr 2035 die Mehrheit in unserer Bevölkerung darstellen. Das ist weniger als eine Generation! Das liegt uns genauso nahe, wie die friedliche 1989er Revolution von heute, also 2012 entfernt ist.
Man sollte bei der Formulierung “Mehrheit in der Bevölkerung” daran denken, daß damit die prozentuale Gesamtbevölkerung gemeint ist.
Wenn also “gesamtdeutsch” die Deutschen im Jahr 2035 nur noch 50% in ihrem ehemals eigenen Land ausmachen, so kann dies in der Praxis bedeuten, daß sie in ländlichen Gebieten im Osten immer noch 99% ausmachen, während man andererseits durch Großstädte im Ruhrgebiet gehen kann und dort 10 Minuten lang kein Wort Deutsch mehr hört.
Die Deutschen, die unter sich bleiben wollen, werden in diese Rückzugsräume fliehen, während die Schwachen/Alten im babylonischen Großstadtgewirr untergehen werden und auf offener Straße totgeschlagen werden, wie es ja jetzt schon der Fall ist.
Das wichtigste ist jedoch die Verteilung der Ethnien in den verschiedenen Altersgruppen.
Nehmen wir an, wir haben 40 Millionen Einwohner über 50 Jahre und 40 Millionen Einwohner unter 50 Jahre.
Wenn jetzt in der jungen Gruppe die Ausländer 85% ausmachen und in der älteren Gruppe die Deutschen 85% ausmachen, so resultiert in der Summe auch eine Verteilung von 50:50.
Trotzdem ist wohl unbestritten, daß die Deutschen ihr Land unwiederbringlich verloren haben, denn das Land gehört den jungen, aktiven, starken Menschen.
Daß die Deutschen die Mehrheit bei den über 50-jährigen stellen, interessiert kein Schwein; die haben keine Macht, die verlieren ihren Job, die werden krank und bekommen kein Geld für Medikamente. Die verschwinden einfach.
Wenn man also die Bevölkerungsstruktur eines Landes nachhaltig verändern will, muss man von unten, also bei den jüngsten beginnen.
1) Ich muss verhindern, daß Deutsche Kinder kriegen.
2) Ich muss dafür sorgen, daß Ausländer viele Kinder kriegen.
3) Ich muss dafür sorgen, daß junge Ausländer zuwandern.
4) ich muss dafür sorgen, daß junge Deutsche auswandern.
Es ist klar, daß die BRD genau so handelt; das ist kein Zufall.
Besonders bemerkenswert an der Aussage von Martin Gillo ist aber noch etwas anderes.
Wenn einem Koreaner jemand sagt, daß die Koreaner in 20 Jahren die Minderheit in ihrem eigenen Land stellen, ergibt sich sofort eine Gegenfrage:
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“Zwanzig Jahre sind lang hin. Was können wir denn tun, um dafür zu sorgen, daß das NICHT passiert?”
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Oder? Wäre doch logisch!
Keiner verliert gerne sein Land; keiner möchte, daß die eigenen Kinder oder Enkel keine Heimat mehr haben.
Und jedem von uns fallen bereits nach kurzer Überlegung Maßnahmen ein, um diesen Wendepunkt zu verhindern oder zumindest hinauszuzögern:
1) Die Ansiedlung von Ausländern auf Null reduzieren.
2) Kein Kindergeld für Ausländer.
3) Die Lage in den Heimatländern wieder stabilisieren, so daß die Leute wieder zurückkehren können.
Extrem auffällig ist, daß dieser Martin Gillo so tut, als handele es sich bei diesem Datum 2035 um eine Konstante, um etwas Unausweichliches.
Ist natürlich völliger Unsinn; wenn man nur einen der von mir genannten 3 Punkte umsetzen würde, würden die Deutschen ihre Heimat behalten.
Warum also enthält Gillo in seinem Aufsatz den Deutschen die Möglichkeit vor, daß es NICHT passiert?
Warum gibt sich Gillo nicht im geringsten Mühe, irgendwelche Gegenmaßnahmen auch nur anzudenken, um dafür zu sorgen, daß die Deutschen ihre Heimat behalten können?
Warum tut er so, als sei die geplante millionenfache Ansiedlung von Ausländern eine Art “Naturereignis” oder “höhere Gewalt”, wo es sich doch ganz klar um eine geplante Aktion seiner Partei handelt?
Offenbar deshalb, weil Gillo will, daß GENAU DAS passiert und um seine Rolle in diesem Völkermord zu verschleiern. Es ist die Agenda der kapitalistischen Drecksschweine, die Nationalstaaten und Völker zu vernichten und stattdessen eine amorphe, durchgemischte Masse zu kreieren, die keine Heimat, keine Kultur, keine Identifikationsmerkmale mehr besitzt.
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