Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat alle Programme gegen den Rechtsextremismus in Deutschland ersatzlos gestrichen.
Das Problem sei in den vergangenen Jahren „aufgebauscht“ worden, begründete Schwesig ihr Vorgehen. „Das war in der Vergangenheit so was von fern von jeglicher Realität.“
Statt dessen kündigte sie an, die Programme gegen den Linksextremismus auszubauen. Diese seien der „klare Schwerpunkt“ der neuen Bundesprogramme. Wer Haus an Haus mit Linksextremisten wohne, dem könne nicht mit Programmen gegen rechte Gewalt geholfen werden.
Insgesamt stellte die Familienministerin dafür ab 2015 knapp 30,5 Millionen Euro im Jahr zur Verfügung.
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Oh.... ich merke gerade ich hab da "versehentlich" bischen was vertauscht