"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Diese, unsere gemeinsame Vorgeschichte ist so umfassend und in sehr vielen Büchern aus unterschiedlichen Sachgebieten beschrieben.
Ich lese seit Jahren darüber!
Dieses Thema ist für Männer kein Ruhmesblatt und wird von vielen Wissenschaftlern aber auch Wissenschaftlerinnen sehr - verzerrt - dargestellt.
D.h. man muss viel lesen um den Durchblick zu erlangen.
Inzwischen haben sich femin. Autorinnen des Themas angenommen, was eine Sichtweise aus Frauensicht auf das Thema garantiert.
Willst du dich über unsere Urgeschicht aus feministischer Sicht informieren dann kann ich dir das Buch von Doris Wolf: "Der Kampf gegen Weisheit und Macht der matriarchalen Urkultur Ägyptens" DeWe Verlag, empfehlen.
Das Buch besteht aus einer großen Zahl Zitaten von Wissenschaftler/innen vieler Gebiete. Pro und Contra!
Geschichte aus Männersicht in der unsere Urgeschichte nicht vorkommt, wird man dir sicher in der Schule beigebracht haben.
Wenn dich ein feministischer Blick auf die jüdische Vorgeschichte interessiert, solltes du die Bücher von Gerda Weiler lesen. Dort wirst du den großen jüdischen Frauen begegnen.
Frage: Wer oder was ist für dich Seth?
Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach
Lass stecken ! Deine Meinung als alleingültig auszugeben, passt zu deinem Fanatismus und deiner pseudoweiblichen Geschichtsklitterung.
Du kannst weiterhin deine Theorien als felsenfest ausgeben, es ist und bleibt Wunschdenken und entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Basis.
PS: Starke Frauen gibt es in der Bibel siehe Deborah, aber das nimmst du ja nicht zur Kenntnis weil es dann dein gesamtes Argumentationsgerüst zum Einsturz bringen würde.
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
- Lieber Makkabäus, deine Antwort läßt auf Angst vor der Wahrheit schließen und läßt Intelligenz und Neugier vermissen.
Verbleibe in deinem fensterlosen Elfenbeinturm.
- dein letzter Satz zeugt von keinerlei Verständnis um was es geht.
Es geht mir nur und ausschließlich um starke Frauen!!!
Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach
War ja klar das du wieder mit hohlen Verleumdungen kommst, wenn man nichts anderes besitzt außer Wunschdenken.
Wahrheit, Intelligenz und Neugier vermisse ich bei dir.
Du bist einfach nicht imstande über den Tellerrand zu blicken. Auch kann man nicht mit Fanatikern diskutieren, die Wunschdenken für unumstößliche Wahrheit halten.
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Dass sich mein "Wunschdenken" in unzähligen Büchern manifestiert, ist doch erstaunlich!
Findest du nicht?
Soviele "Wunschdenker/innen"??? Archäolog/-innen, Historiker/-innen, Anthropolog/-innen, Ethnolog/-innen, Prälinguist/-innen, Ägyptolog/-innen, Orientalist/-innen, Urgeschichtler/-innen,Mytholog/-innen und, und, und.......
Du musst nicht so durchschaubar deine Angst vor neuen, evtl. dein Weltbild zerstörenen Gedanken und Tatsachen, kaschieren!
Wo bleibt deine Antwort zu Seth?
Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach
Das hat nachwievor nichts mit deinen Behauptungen zu tun.
Das gleiche kann ich auch von der Bibel behaupten und da gibt es mehr Beweise für, als für deine These.
Im Gegensatz zu dir gebe ich meine Sichtweise nicht als allein seligmachende Wahrheit aus.
Dein Wunschdenken bleibt eine unter vielen Theorien, nicht mehr und nicht weniger.
Nur der Grad des Fanatismus und der Blindheit entscheidet, wie man mit seiner persönlichen Überzeugung umgeht und sich immer mehr der Realität entzieht.
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Ich habe dazu zwei (glaube ich) Buecher von Marija Gimbutas gelesen. [Links nur für registrierte Nutzer]
Sowie im Internet etwas zur Saharasia-These [Links nur für registrierte Nutzer]
Ueber diese heisst es: "Die »Saharasia«-These findet im wissenschaftlichen Diskurs keine Beachtung."
Ich nehme diesen "Diskurs" allerdings auch nicht ernst. Stichworte Paradigmenwechsel ([Links nur für registrierte Nutzer]) sowie die Einbettung jeder Forschung, vor allem der geisteswissenschaftlichen, in die jeweilige Gesellschaft.
Dazu habe ich noch einiges ueber Anthropologie, Ethnologie und Linguistik gelesen. Fuer mich jedenfalls haetten obengenannte Buecher und Links keinen Sinn gemacht, wenn ich dieses Hintergrundwissen nicht gehabt haette.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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