Meine Meinung zum Bundeshauptslum ist den meisten Lesern aus meinen Kommentaren ja
hinlänglich bekannt, denn nicht umsonst enden viele meiner Beiträge mit dem etwas abgewandelten
berühmten Zitat von Cato.
Die Vernichtung Berlins zu fordern, ist allerdings nur die eine Seite der Medaille, viel bedeutender
erscheint mir, dass der Untergang dieser Stadt schon längst stattgefunden hat, und es
schmerzt mich täglich aufs Neue, meiner Geburts- und Heimatstadt, in der schon vor zweihundert
Jahren meine Vorfahren zuhause waren, ein derart schlechtes Zeugnis ausstellen zu
müssen.
Eine Stadt, so peinlich provinziell, voller verlogener Heuchler, spießig bis auf die Knochen,
dabei mit einem Bevölkerungsanteil an Muselmanen, Negern und Zigeunern wie kaum ein
anderer Ort in Deutschland und dabei gerade wegen dieses hohen Anteils an „Migranten“ so
ekelhaft stolz auf ihre angebliche „Weltoffenheit“.
Eine Stadt, so vollgefüllt mit Scheinexistenzen in Dummheit und Armut...