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Thema: Asylanten kommen in LuxusVilla. Eidgenössische Rentner soll nach 73 Jahren ausziehen !!

  1. #1
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    Standard Asylanten kommen in LuxusVilla. Eidgenössische Rentner soll nach 73 Jahren ausziehen !!

    Was in Deutschland schon täglich passiert, ist nun auch in der Schweiz Realität.

    Islamistische Asylbewerber ziehen in eine Klassische Villa. Ein eidgenössischer Rentner, der 73 Jahre in der Villa gelebt hat, muss nun auch raus.

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    Basel-Land, Basel-Stadt wird von Grünen und Sozialisten regiert !! Sozialisten im großen Rat: 32 % , Grüne 14 % ...

    Teilweise gibt es Stadtgebiete in Basel, wo die Ausländer (mit oder ohne Schweizer ID) bereits die Mehrheit bilden !!

    Große Probleme bereitet die Schweiz die sehr vielen Einbrüche durch Banden aus Osteuropa,Bulgarien und Rumänien !

  2. #2
    Bad Wolf Benutzerbild von IrmasDarling
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    Standard AW: Asylanten kommen in LuxusVilla. Eidgenössische Rentner soll nach 73 Jahren ausziehen !!

    Jap von der sch.... kann ich ein Lied singen.
    Absolute Schweinerei ist das, aber hier leider Alltag.
    Ist doch egal, dass ehrliche Bürger schon x Jahre da wohnen, die hauptsache wir machen Platz für noch mehr Pack, das dann den Staat ordentlich Geld kostet O_o

    Kleinbasel kannst du völlig vergessen, das wird hier Klein-Istanbul genannt.
    Als Schweizer vor allem als Frau oder Rentner traut man sich in gewisse Quartiere da gar nicht mehr hin Abends oder Nachts.
    Auch von den Einbrüchen können hier die Leute ein Lied singen, ich hab nicht einfach so 2 Hunde.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Suermel
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    Standard AW: Asylanten kommen in LuxusVilla. Eidgenössische Rentner soll nach 73 Jahren ausziehen !!

    Zitat Zitat von IrmasDarling Beitrag anzeigen
    Als Schweizer vor allem als Frau oder Rentner traut man sich in gewisse Quartiere da gar nicht mehr hin Abends oder Nachts.
    wie bitte? Welche Quartiere wären das denn?
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  4. #4
    Bad Wolf Benutzerbild von IrmasDarling
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    Standard AW: Asylanten kommen in LuxusVilla. Eidgenössische Rentner soll nach 73 Jahren ausziehen !!

    Zitat Zitat von Suermel Beitrag anzeigen
    wie bitte? Welche Quartiere wären das denn?
    Hm, also ich kann natürlich nur von eigenen oder mir berichteten Erfahrungen sprechen, aber meine Cousine wohnte eine zeitlang im Clara und wenn ich dann Abends wieder aufs Tram bin, liefen mir des öfteren irgentwelche Typen hinterher (meist Araber), die mich anquatschten etc. Einer hat mich sogar mal angefasst, der war aber an der falschen Adresse.
    Und ich laufe nicht halbnackt rum und auch nicht aufgebrezelt oder sowas, das ganze erreignete sich am Abend, nicht mitten in der Nacht.
    Auch meine Cousine hat ähnliche Erfahrungen gemacht, die haben sie dann zum Teil bis nach Hause verfolgt.
    Natürlich kann das auch im Grossbasel passieren oder sonstwo, aber nirgends wurde/werde ich so häufig angequatscht und belästigt wie im Kleinbasel.

    Aber eben, macht ja nicht jeder die gleichen Erfahrungen.

  5. #5
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    Standard AW: Asylanten kommen in LuxusVilla. Eidgenössische Rentner soll nach 73 Jahren ausziehen !!

    Zitat Zitat von IrmasDarling Beitrag anzeigen
    Hm, also ich kann natürlich nur von eigenen oder mir berichteten Erfahrungen sprechen, aber meine Cousine wohnte eine zeitlang im Clara und wenn ich dann Abends wieder aufs Tram bin, liefen mir des öfteren irgentwelche Typen hinterher (meist Araber), die mich anquatschten etc. Einer hat mich sogar mal angefasst, der war aber an der falschen Adresse.
    Und ich laufe nicht halbnackt rum und auch nicht aufgebrezelt oder sowas, das ganze erreignete sich am Abend, nicht mitten in der Nacht.
    Auch meine Cousine hat ähnliche Erfahrungen gemacht, die haben sie dann zum Teil bis nach Hause verfolgt.
    Natürlich kann das auch im Grossbasel passieren oder sonstwo, aber nirgends wurde/werde ich so häufig angequatscht und belästigt wie im Kleinbasel.

    Aber eben, macht ja nicht jeder die gleichen Erfahrungen.
    Nein. nicht jeder macht die gleichen ErfAHRUNGEN, aber wer Augen im Kopf hat, sieht, was da los ist. Da wurden Neger in einer aufgelassenen Kaserne untergebracht, die sitzen in einer Großstadt bei warmen Wetter vor der Außenmauer und warten auf irgendetwas. Für die Soldaten war die Kaserne gut genug, jetzt fordern die Wirtschaftsflüchtlinge eigene Wohnungen. Dabei gibt es nicht einmal für die einheimische Bevölkerung genüged Wohnraum.
    Ich warte mal, wie lange das noch gutgehen wird. Die Neger sind übrigens alle gut gekleidet, meist Trainingsanzüge und Turnschuhe, alles neu. Hungerödeme hat keiner. Wenn ich einen von der Behörde gefragt habe, wo denn die halbverhungerten Menschen aus Afrika ankommen, dann sagte er mir, dass die so arm seien, dass sie den Schleppern kein Geld bezahlen können. Wie die jetzt angekommenden Neger den Schlepper etwas zurückzahlen wollen, obwohl sie keine Arbeit bekommen, weil es keine Arbeit für ungelernte Kräfte gibt, werden wir ja auch bald sehen und hören.
    Geändert von feuermax2 (24.06.2014 um 12:47 Uhr)

  6. #6
    Bad Wolf Benutzerbild von IrmasDarling
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    Standard AW: Asylanten kommen in LuxusVilla. Eidgenössische Rentner soll nach 73 Jahren ausziehen !!

    Zitat Zitat von feuermax2 Beitrag anzeigen
    Nein. nicht jeder macht die gleichen ErfAHRUNGEN, aber wer Augen im Kopf hat, sieht, was da los ist. Da wurden Neger in einer aufgelassenen Kaserne untergebracht, die sitzen in einer Großstadt bei warmen Wetter vor der Außenmauer und warten auf irgendetwas. Für die Soldaten war die Kaserne gut genug, jetzt fordern die Wirtschaftsflüchtlinge eigene Wohnungen. Dabei gibt es nicht einmal für die einheimische Bevölkerung genüged Wohnraum.
    Ich warte mal, wie lange das noch giutgehen wird. Die Neger sind übrigens alle gut gekleidet, meist Trainingsanzüge und Turnschuhe, alles neu. Hungerödeme hat keiner. Wenn ich einern von der Behörde gefragt habe, wo denn die die halbvetrhungerten Menschen aus Afrika ankommen, dann sagte er mir,m dass die so arm seien, dass sie den Schleppern kein Geld bezahlen können. Wie die jetzt angekommenden Negern den Schlepper etwas zurückzahlen wollen, obwohl sie keine Arbeit bekommen, weil es keine Arbeit für ungelernte Kräfte gibt, werden wir ja auch bald sehen und hören.
    Jap damit hast du Recht, das ist so.
    Ist auch hier in den Käffern so, die ach so armen Asylanten bekommen das U-abo bezahlt, fahren zum Teil dicke Schlitten, tragen nur Addidas etc.
    Die bekommen mehr als ein Schweizer, der Sozialhilfe braucht.
    Z.b. müssen Schweizer ihr Auto abgeben, die Neger und Araber dürfen ihren Schlitten behalten.

    Eine befreundete Schweizer Familie musste übrigens ein halbes Jahr suchen, bis sie eine Wohnung fanden, die akzeptabel ist und sie bezahlen können, traurig aber wahr.

  7. #7
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    Standard AW: Asylanten kommen in LuxusVilla. Eidgenössische Rentner soll nach 73 Jahren ausziehen !!

    Zitat Zitat von IrmasDarling Beitrag anzeigen
    Hm, also ich kann natürlich nur von eigenen oder mir berichteten Erfahrungen sprechen, aber meine Cousine wohnte eine zeitlang im Clara und wenn ich dann Abends wieder aufs Tram bin, liefen mir des öfteren irgentwelche Typen hinterher (meist Araber), die mich anquatschten etc. Einer hat mich sogar mal angefasst, der war aber an der falschen Adresse.
    Und ich laufe nicht halbnackt rum und auch nicht aufgebrezelt oder sowas, das ganze erreignete sich am Abend, nicht mitten in der Nacht.
    Auch meine Cousine hat ähnliche Erfahrungen gemacht, die haben sie dann zum Teil bis nach Hause verfolgt.
    Natürlich kann das auch im Grossbasel passieren oder sonstwo, aber nirgends wurde/werde ich so häufig angequatscht und belästigt wie im Kleinbasel.
    Das hört sich aber schon gewaltig anders an als "Als Schweizer vor allem als Frau oder Rentner traut man sich in gewisse Quartiere da gar nicht mehr hin Abends oder Nachts." Bin öfters mal im Clara, auch abends und da hate es jeweils etliche Schweizer, auch Frauen.

    Aber eben, macht ja nicht jeder die gleichen Erfahrungen.[/QUOTE]

    Zitat Zitat von IrmasDarling Beitrag anzeigen
    Jap damit hast du Recht, das ist so.
    Ist auch hier in den Käffern so, die ach so armen Asylanten bekommen das U-abo bezahlt, fahren zum Teil dicke Schlitten, tragen nur Addidas etc.
    Die bekommen mehr als ein Schweizer, der Sozialhilfe braucht.
    Z.b. müssen Schweizer ihr Auto abgeben, die Neger und Araber dürfen ihren Schlitten behalten.
    Dast stimmt so nicht. Ein Asylsuchender hat kein Anrecht auf ein Auto. Er darf aber eines besitzen, sofern er seinen Lebensunterhalt seber bestreitet, was eigentlich nichts anderes als Logisch ist. Die Autos werden nicht vom Staat finanziert, genausowenig wie die Handys
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  8. #8
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    Standard AW: Asylanten kommen in LuxusVilla. Eidgenössische Rentner soll nach 73 Jahren ausziehen !!

    Das ist die Folge von Christoph Blochers verfehlter Asylpolitik als Bundesrat im EJPD. Während seiner Amtszeit waren die Asylgesuche aufgrund der weltweit ruhigen Lage auf einem Tiefstand, daraufhin liess er einen Grossteil der Asylantenunterkünfte verkaufen. Seit einigen Jahren fehlen uns nun diese Unterkünfte und stellen uns vor ein ziemliches Problem, denn ein Teil der Bevölkerung wehrt sich gegen neue Asylunterkünfte. So bleibt dem Bund nunmal nichts anderes übrig, als sie wie in diesem Fall in einer Villa unterzubringen, die dem Kanton Basel gehört. Es ist bedauerlich, dass nun der 73jährige Mann der leidtragende ist, aber es gibt kein Menschenrecht auf eine unbefristete Mietdauer. In dieser Villa kann man locker 10 Asylanten unterbringen, der alte Mann war mit der Grösse des Hauses doch sicher ohnehin schon überfordert?

  9. #9
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    Standard AW: Asylanten kommen in LuxusVilla. Eidgenössische Rentner soll nach 73 Jahren ausziehen !!

    Die Lüge der Politiker, das diese Asylanten ein Gewinn sind, wird aktuell von bezahlten Politikern und Journalisten gerne verbreitet. In Norwegen kostete eine Asylanten Famlie im Laufe von 20 Jahren, Steuer bereinigt: 200.000 € pro Jahr. In der Schweiz sieht es so aus.

    45 syrische Flüchtlinge kosten Liechtentstein 700.000 Franken
    11/10/2014 18:15:00 Editor
    Schriftgrösse: Decrease font Enlarge font

    An der Sitzung vom 19. August 2014 hat die Regierung beschlossen, zu der bereits in Liechtenstein eingereisten Familie rund 20 weitere syrische Flüchtlinge in Liechtenstein aufzunehmen, somit insgesamt rund 25 Personen. In diesem Zusammenhang ist die Regierung aufgrund einer ersten Kostenschätzung von zu erwartenden Kosten von rund CHF 800'000 ausgegangen.

    Aufgrund neuesten und somit genaueren Berechnungen haben sich die zu erwartenden Kosten nach unten korrigiert. So gehen die zuständigen Stellen, nach den neuesten Schätzungen, von Kosten von insgesamt CHF 700'000 aus. Dies stellt den Gesamtbetrag dar und umfasst somit sowohl die Kosten, welche über das Konto der Internationalen Flüchtlings- und Migrationshilfe gedeckt werden als auch die Kosten, welche dem Konto der wirtschaftlichen Sozialhilfe belastet werden.

    Der zu budgetierende Betrag der wirtschaftlichen Sozialhilfe macht dabei aufgrund der neuesten Schätzung rund CHF 475'000 aus. Sowohl dieser Betrag als auch der Gesamtbetrag stellen jedoch nach wie vor lediglich Schätzungen dar. In welcher Höhe die Kosten schliesslich genau ausfallen werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die nur beschränkt beeinflussbar sind.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #10
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    Standard AW: Asylanten kommen in LuxusVilla. Eidgenössische Rentner soll nach 73 Jahren ausziehen !!

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Die Lüge der Politiker, das diese Asylanten ein Gewinn sind, wird aktuell von bezahlten Politikern und Journalisten gerne verbreitet. In Norwegen kostete eine Asylanten Famlie im Laufe von 20 Jahren, Steuer bereinigt: 200.000 € pro Jahr. In der Schweiz sieht es so aus.

    45 syrische Flüchtlinge kosten Liechtentstein 700.000 Franken
    11/10/2014 18:15:00 Editor
    Schriftgrösse: Decrease font Enlarge font

    An der Sitzung vom 19. August 2014 hat die Regierung beschlossen, zu der bereits in Liechtenstein eingereisten Familie rund 20 weitere syrische Flüchtlinge in Liechtenstein aufzunehmen, somit insgesamt rund 25 Personen. In diesem Zusammenhang ist die Regierung aufgrund einer ersten Kostenschätzung von zu erwartenden Kosten von rund CHF 800'000 ausgegangen.

    Aufgrund neuesten und somit genaueren Berechnungen haben sich die zu erwartenden Kosten nach unten korrigiert. So gehen die zuständigen Stellen, nach den neuesten Schätzungen, von Kosten von insgesamt CHF 700'000 aus. Dies stellt den Gesamtbetrag dar und umfasst somit sowohl die Kosten, welche über das Konto der Internationalen Flüchtlings- und Migrationshilfe gedeckt werden als auch die Kosten, welche dem Konto der wirtschaftlichen Sozialhilfe belastet werden.

    Der zu budgetierende Betrag der wirtschaftlichen Sozialhilfe macht dabei aufgrund der neuesten Schätzung rund CHF 475'000 aus. Sowohl dieser Betrag als auch der Gesamtbetrag stellen jedoch nach wie vor lediglich Schätzungen dar. In welcher Höhe die Kosten schliesslich genau ausfallen werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die nur beschränkt beeinflussbar sind.
    In der Schweiz kenne ich mich nicht aus aber fuer Norwegen ist
    das eine Desinformation. Asylanten werden in Norwegen binnen
    kurzer Zeit voll in den Arbeitsmarkt vermittelt bzw. koennen sich
    als Gewerbetreibende oder Unternehmer selbststaendig machen.

    Asylanten kosten den Staat in Norwegen faktisch nichts sondern
    erwirtschaften durch die Arbeit bzw. durch Selbstaendigkeit einen
    massgeblichen Anteil am Staatshaushalt ueber die Steuern. Ich
    habe das bei Asylanten aus Kolumbien erlebt. Bis auf die Kinder
    haben alle eine Arbeit gefunden bzw. sich selbstaendig gemacht.
    (Arzt, Bauarbeiter, Naeher, Segeltuchmacher, Uhrmacher ect.)

    Die meisten ehemaligen Asylanten schaffen binnen weniger Jahre
    einen sozialen Aufstieg in Gesellschaft und Wirtschaft Norwegens.
    Unterbringung in Mietwohnungen sind nur kurzfristig und Miete ist
    in Norwegen voellig unueblich. Selbst ehemaligen Asylanten kaufen
    sich Wohneigentum und Banken bzw. der Staat geben Kredite fuer
    die Schaffung von Wohneigentum. Der Weg vom Asylanten zum
    Hauseigentuemer schaffen Familien in denen mehrere Erwaschsene
    arbeiten oder selbstaendig taetig sind in 2 Jahren.

    Man muss dabei fairerweise sagen das Haeuser in Norwegen wg.
    der Holzkonstruktion ein Vielfaches guenstiger im Bau sind als die
    Haeuser in Deutschland. Die Einkommen sind in Norwegen hoeher
    weil die Norweger im Monat wesentlich mehr Geld fuer Lebensmittel
    ausgeben muessen als wir in Deutschland.

    Da die Schweiz einen aehnlich gesunden Arbeitsmarkt hat wie in
    Norwegen muessen die Schweizer die Asylanten nur genauso schnell
    in den Arbeitsmarkt integrieren wie in Norwegen. Fuer Deutschland
    gilt das analog. Insbesondere die Fluechtlinge aus dem Nahen Osten
    sind keine unqualifizierten Menschen sondern haben Kenntnisse in
    Handwerk, Landwirtschaft, Technik und medizinischen Berufen.
    Geändert von ABAS (15.10.2014 um 18:59 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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