Leverkusen bringt Flüchtlinge in Privatwohnungen unter!

[Maggie]

"Gut für Flüchtlinge und für die Stadt"


Stand: 20.06.2014 17:35 Uhr

In Leverkusen werden Flüchtlinge nicht mehr in Sammelunterkünften, sondern in Privatwohnungen untergebracht. Das sei menschenwürdiger und auch noch kostengünstiger für die Stadt, sagt Rita Schillings vom Flüchtlingsrat im Gespräch mit tagesschau.de.

tagesschau.de: Seit rund zwölf Jahren praktiziert die Stadt Leverkusen das so genannte Leverkusener Modell: Flüchtlinge werden, statt in Sammelunterkünften, in Privatwohnungen untergebracht. Wie kam es dazu?

Rita Schillings: Die Unterbringung von Flüchtlingen war seit den 1990er Jahren in Leverkusen - wie in fast allen Städten in Deutschland - katastrophal. Es wurden Container aufgestellt, in denen viele Menschen auf engstem Raum zusammenleben mussten, es gab keine Privatsphäre, keine Rückzugsmöglichkeiten, es gab ständig Probleme mit den Sanitäranlagen, denn wenn sechs Familien sich eine Toilette teilen müssen, hört auch der Gutwilligste irgendwann auf zu putzen. Zudem waren die Sammelunterkünfte in marodem Zustand.

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Würde mich nicht wundern, wenn das Beispiel Schule macht... Dann können sich alle Mieter in Mehrfamilienhäusern freuen.

[Schrottkiste]

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Würde mich nicht wundern, wenn das Beispiel Schule macht... Dann können sich alle Mieter in Mehrfamilienhäusern freuen.

Da werden dann in den Mehrfamilienhäusern nach und nach mehr Wohnungen für Flüchtlinge frei.

[Maggie]

Da werden dann in den Mehrfamilienhäusern nach und nach mehr Wohnungen für Flüchtlinge frei.

Umziehen bringt nicht viel, du kannst ja nicht absehen, wann sie dir auch dort welche reinsetzen. Im Prinzip ist es ausweglos.

Aber auch das hat Vorteile, das gibt Stimmen für die AfD.

[Schrottkiste]

Umziehen bringt ja nicht viel, du kannst du nicht absehen, wann sie dir auch dort welche reinsetzen. Im Prinzip ist es ausweglos.

Da blieben dann ja noch die Wohncontainer...

[schastar]

Umziehen bringt nicht viel, du kannst ja nicht absehen, wann sie dir auch dort welche reinsetzen. Im Prinzip ist es ausweglos.

Aber auch das hat Vorteile, das gibt Stimmen für die AfD.

Kauf dir ein Haus und gut.

[Untersberger]

Nichtdeutsche sind dieser Regierung mehr wert als autochthone Deutsche, das ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?

Kartoffeln sind nur da um sie auszubeuten, sie dürfen bis August für den Staat robotten gehen damit die Zukunftsdeutschen hier leben können.

Aber wieso erzähl ich das eigentlich, die beknackten Michels habens ja selber so gewollt an der Wahlurne.

[pixelschubser]

Kauf dir ein Haus und gut.

Hey, Platz ist in der kleinsten Hütte und auch in Eigenheimen werden sie irgendwann nette Negerlein zwangseinquartieren. Wart mal ab, dit kommt ooch noch.

[Maggie]

Da blieben dann ja noch die Wohncontainer...

..du meinst für die Deutschen? Ja, so kommt es wohl...

[Schrottkiste]

..du meinst für die Deutschen? Ja, so kommt es wohl...

Sicher; den Flüchtlingen ist es ja nicht mehr zuzumuten, wie man lesen konnte.

[Maggie]

Kauf dir ein Haus und gut.

Klingt zwar lustig, ist aber die einzige Möglichkeit, dem Ganzen zu entkommen. Auch eine Eigentumswohnung nutzt dir nix, wenn einer der Eigentümer an die Stadt vermietet und diese Mischpoke zieht ein...