„ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“
Nein will ein Unternehmen keine Frauen in den Führungspositionen hiefen oder Frauen einstellen die in den Führungspositionen tätig sind, argumentieren Maskulisten damit das es Sache der Firma wenn sie einstellen will und wenn nicht.
Jetzt ist es umgekehrt, die TAZ schliesst für bestimmte Männer aus und jetzt wird von Seitens der Maskulistenrumgeheult wegen Männerdiskriminierung, hier ist es plötzlich nicht mehr Sache der Firma wen sie einstellen, während man genau mit dem Argument Firma rechtfertigt die Frau in Führungspositionen Kastegorisch ausschliessen?
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Leistung sollte das entscheidene Kriterium sein, wenn ich heute sehe wie Quotentussis Positionen besetzen, welche sie nur auf Grund ihres Geschlechtes innehaben, so ist das grundgesetzwidrig, Für mich sind nur Können und Qualifikation ausschlaggebend, wohin 'Quoten führt braucht man nur im öffentlichen Dienst zu sehen - zum Teil Unfähigkeit pur.
Du liesst nicht meine Beiträge nicht durch, es geht mir um die Scheinheiligkeit. Bei der Frage um die Frauenquote ist es für Makulisten einer Firma ihr gutes Recht Frauen für bestimmten Posten nicht einzustellen, Macht es aber eine Firma umgekehrt, schliesst Männer von bestimmten Positionen aus, findet man es Diskriminierend und ruft nach Vater Staat? Sorry das ist zutiefst doppelmoralisch!
Der entscheidende Unterschied hier ist der, dass ja von den Unternehmen eben nicht ausgeschlossen wird, auch Frauen z.B., in Führungspositionen einzusetzen bzw. nicht die Ausschreibungen für Stellen schon so gemacht werden, dass man Frauen von vorne herein ausschließt. Mal unabhängig davon, wer die Stelle denn dann tatsächlich bekommt.
Genau dies hat aber die TAZ hier getan, Männer von der Stellenvergabe ausgeschlossen. Dies war mal ne neue Qualität , und diese Methode wurde von den Richtern zu Recht gekippt.
Hätte die TAZ die Stelle ganz normal und geschlechtsneutral ausgeschrieben, und sie dann mit der Frau besetzt- niemand hätte was dagegen sagen können, weil es eben Sache der Firma ist, wen sie von den Bewerbern einstellt.
So aber waren sie dort in meinen Augen nur selten dämlich, wollten wohl wieder so ne Art feministische Vorreiterrolle spielen und sind damit baden gegangen.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Und was haben die Maskulisten gewonnen, die TAZ darf nur nicht offiziel sagen das diese Positionen nur mit Frauen besetzt werden. wenn sie am Ende einstellen ist immer noch Sache der TAZ. Oder glaubst das diese Posten in Zukunft mit Männern besetzt wrerden. Man macht es einfach wie bei den Schützenvereinen....
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