Taliban schneiden afghanischen Wählern die Finger ab
Elf mit Tinte markierte Finger haben die Extremisten abgeschnitten, das Symbol der Wahlbeteiligung: Sie hatten älteren Männern aufgelauert, die im Westen der Provinz Herat aus ihrem Wahlbüro nach Hause zurückkehrten. Aber solche Gewaltexzesse schreckten viele Afghanen nicht ab.
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Immerhin besser als den Kopf! *Ironie aus*
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Die Taliban verlieren ihre Unterstützer, weil das Clan Chefs sind. Das die Taliban strohdumme Gestalten sind, funktionale Analphabeten ist bekannt. Was soll dieser Terror bringen
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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Terror soll das bringen - genau das. Der Grund ist nicht so wichtig. Hauptsache Terror.
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
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Damals zu Zeiten des Propheten als Er verstarb, haben die Sahaba, also die engsten gefährten des Propheten den Nachfolger für das Staatsoberhaupt gewählt. Es wurden verschiedene Kandidaten ins Rennen geschickt und man hat gewählt.
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Von mir aus kann sich das Geratze in Scheibchen schneiden. Hauptsache ich muß es nicht in meinem Land sehen.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
AW: Taliban schneiden afghanischen Wählern die Finger ab
Ja die Wahl in dieser Banditentruppe war derartig demokratisch, daß sich die einzelnen Fraktionen bis heute blutig gegenseitig massakrieren.Zitat von akainu2012
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Die Umma ist überhaupt sehr demokratisch. Künftig werden diese herzensguten Menschen, wenn sie erstmal die Macht haben,
uns die Wahl lassen: wir können zum Islam konvertieren, uns als Dhimmi unterwerfen (aber nur "Schriftbesitzer") oder uns auf
humane Weise per Schwerthieb einfach exekutieren lassen.
Der Islam ist eine Marotte, die man im 21. Jahrhundert dort zurücklassen sollte, wo sie hingehört: auf der Giftmülldeponie der
Menschheitsgeschichte. ISLAM ist die Antwort auf die Fragen, warum es mit Muslimen stets Konflikte gibt, muslimische Jugend-
liche wenig Achtung vor Leben und Gesundheit anderer Menschen haben, Dank gegenüber Nichtmuslimen ein Fremdwort ist,
Bildung und Arbeit in dieser Kultur weniger Wert besitzen als bei anderen....und so weiter. Der Islam hat-nüchtern betrachtet-
aus Sicht eines noch nicht toleranzbesoffenen Menschen keinerlei positive Aspekte.
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Wahre Worte, nur wird das diese Propagandapuppe niemals begreifen. Es ist einfach zu oft auf seine Halsverschlussblase gefallen.
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Real Demokratie bringen hiess bei den Amerikaner: Es wurde überall an die Stammes Führer Millionen an Bestechungs Geld gezahlt, damit man 2002 Karsai wählte. Einfach einmalig wie man so Demokratie bringen will und Glaubwürdigkeit. Identisch im Kosovo, Albanien, Irak usw.. Man schreckte auch nicht vor Mord zurück
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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