Papst Franziskus bezeichnet Kapitalismus als "unerträglich"

[Esreicht!]

nun Benedikt wäre dann auch eine große Numemr gewesen ist er aber nicht ! das heißt die Jesuitentheorie ist Schwachsinn ! welce Loyalität hätten die jesuiten untereinader den auch ???

Frag mal @ BRDDR-Geschädigten

kd

[Heinrich_Kraemer]

Papst Franziskus hat das weltweite Wirtschaftssystem als "unerträglich" bezeichnet.

"Damit das System fortbestehen kann, müssen Kriege geführt werden, wie es die großen Imperien immer getan haben", sagte Franziskus in einem Interview der spanischen Zeitung La Vanguardia. "Einen Dritten Weltkrieg kann man jedoch nicht führen, und so greift man eben zu vielen regionalen Kriegen."

"Das Wirtschaftssystem sollte im Dienst des Menschen stehen. Aber wir haben das Geld in den Mittelpunkt gerückt, das Geld als Gott."

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In den zitierten Aussagen des Papstes steht nichts von "Kapitalismus". Das spinnt sich die sozialdemokratische Zeit zusammen, in eigenem Interesse. Nämlich das ganze Versagen und Benutzen der Bürokratie der Staaten zu Eigeninteressen der Staastprofiteuere, freien Märkten und Verfügungsgewalt übers Privateigentum zuzuschieben.

Zudem Kapitalismus (also freien Markt und Verfügungsgewalt über Privateigentum) hier kriegerische Bestrebungen zu unterstellen ist wiedermal beste sozialistische Methodik, die des sog. Antifaschismus, begründet von Väterchen Stalin. Da leistet die Zeit beste Arbeit. Die Alte von der Zeit war ja erst stramm Nazifrau, dann Sozialte. Erst braune Sozialistin, dann rote. Zwei Seiten des gleichen Fähnchens.

Moderne Kriege wurden und werden mittels STAATSschulden (also Eingirff ins Privateigentum) geführt, mittels Einschränkung freien Warenhandels und z.T. mittels ZWANGSverpflichtung seiner Untertanen.

Also beste Sozialistenmanier das Kriegeführen, liebe Zeitlinge, völlig verblendeter ideologischer Art und Weise.

[Cerridwenn]

Gemessen an den 3stelligen Milliarden-Summen, die ins Rothschildsche Bankensystem gepumpt werden, wird die Kirche bescheiden bedient. Anders natürlich, wenn tatsächlich die Zions nur Zuträger für die Jesuiten/Vatikan sind. Dann wäre Franziskus allerdings Chefkassierer.

kd

Die Kirche wird nicht bescheiden bedient und sie bedient sich nicht bescheiden.

Lies Carsten Frerk!

[kotzfisch]

Die Mafia wurde exkommuniziert, gerade erst am Wochenende.

Gilt das?
Für alle?

ich frage wirklich aus Interesse!

[Pius12]

Gilt das?
Für alle?

ich frage wirklich aus Interesse!

Für alle Mafiois

[Erik der Rote]

Frag mal @ BRDDR-Geschädigten

kd

gewisse Evangelikalen in den USA haben in ihrer Glaubenslehre eine starken Antikatholizismus ! und eine Nähe zu ISrael !

[kotzfisch]

Für alle Mafiois

Und das gilt wirklich?

[Daggu]

gewisse Evangelikalen in den USA haben in ihrer Glaubenslehre eine starken Antikatholizismus ! und eine Nähe zu ISrael !

Was den Antikatholizismus betrifft: richtig.
Was die Nähe zu Israel betrifft, nicht richtig, jedenfalls nicht für die maßgebenden, evangelikalen Gruppierungen (in den USA) wie die Tea Party und Konsorten.

[Tutsi]

Papst Franziskus hat das weltweite Wirtschaftssystem als "unerträglich" bezeichnet.

"Damit das System fortbestehen kann, müssen Kriege geführt werden, wie es die großen Imperien immer getan haben", sagte Franziskus in einem Interview der spanischen Zeitung La Vanguardia. "Einen Dritten Weltkrieg kann man jedoch nicht führen, und so greift man eben zu vielen regionalen Kriegen."

"Das Wirtschaftssystem sollte im Dienst des Menschen stehen. Aber wir haben das Geld in den Mittelpunkt gerückt, das Geld als Gott."

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Vielleicht sollte Papst Franziskus mal eher darüber nachdenken, weshalb seine Priester und höheren Ränge nicht mehr glauben und oft auch selbst konvertieren, in den Islam hinein
oder zum Buddhismus oder zum Hinduismus oder darüber, mit welchen Handlungen diese seine Priester die Gläubigen so behandelt haben, daß sie vom Glauben abtraten, oft auch in
den Atheismus hinein.

Er existiert doch auch über den Kapitalismus oder durfte im Kommunismus/Sozialismus die Kirche existieren ? Unter Stalin und Honecker massiver Abbau der Kirchenhäuser.

Ohne Geld existiert niemand, es wurde erschaffen und die Gegenstände wurden bewertet, die Arbeitskraft des Menschen und alles, was existiert. Wer heute Grund und Boden hat,
muß mal über die Urgesellschaft nachdenken, da gehört allen alles, später kam es zu Bodenverteilung und mit kommender Sklavenhaltergesellschaft auch die Bewertung des Menschen und seine Nützlichkeit.

Man holt sich Menschen mit Gewalt und nutzt sie aus. Da erhebt sich ein Mensch über den anderen - und schafft sich Rechte über Gewalt und Justiz - Leibeigenschaft im Feudalismus - der Mensch, der leider in den unteren Rängen bleibt - ob über Geburt oder Stand - muß diejenigen ertragen, die vermeinen, besser zu sein.

Alles Entwicklung - alles Geschichte ?

Wie aber hat sich der Mensch so entwickelt, wie er heute ist ?
Wo liegen die Ursachen ?

[Pius12]

Und das gilt wirklich?

Ja, so ist es auch über Radio Vatikan verkündet worden.