Gezeitenwende? - Die Feinde des Westens identifiziert - von einem Staatspräsidenten (Miloš Zeman)

[Mordechai]

Wir haben hierzulande kein Problem mit Terrorismus oder Fundamentalismus.
Wir haben, wenn schon, ein Problem mit Nichtterroristen und Nichtfundamentalisten, die Anzug tragen, Jura studieren, im Treppenhaus grüssen... - bis sie kulturdominant sind.
Der Beitrag vom Herrn Zeman geht insofern am Problem vorbei.

Diese von Dir fälschlich "Nichtterroristen und Nichtfundamentalisten" sind natürlich das Kernproblem. Das hast Du gut erkannt.

Dennoch und gerade deswegen geht der Beitrag von Präsident Zeman nicht am Problem vorbei weil er klar aufzeigt womit die Linke sich sehenden Auges verbündet - nämlich mit der reaktionärsten und gewalttätigsten Gesellschaftsauffassung die dieser Planet zu bieten hat.

Ich wiederhole mal was ich dazu schon im Eröffnungsposting geschrieben habe:

Zur Feindbekämpfung gehört zu allererst die Feinderkennung und dann auch die Suche nach den Schwachstellen des Feindes. Das Bündnis der Linken mit den reaktionärsten Kräften diesen Planeten, die schon von den Zeitgenossen Mohammeds als reaktionär empfunden wurden, ist diese Schwachstelle.

Diese ist zu erkennen, zu kritisieren und zu brechen.
Die Rede von Miloš Zeman ist ein erster Ansatz dazu

Im übrigen ist sowohl Linken wie Mohammedanern Gewalt und Terrorismus nicht verboten. Sie sind lediglich angehalten diese Möglichkeit nur dann zu verwenden, wenn sie Aussicht auf Erfolg bietet oder ihre Arbeit stützt. Die Linke macht das mit der Antifa und anderen gewaltaffinen Vorfeldorganisationen und die Muslime eben mit individuellem und organisiertem Terrorismus.
Auch der Eingangssatz zu Deinem Posting ist somit unrichtig.

[-jmw-]

Diese von Dir fälschlich "Nichtterroristen und Nichtfundamentalisten" sind natürlich das Kernproblem. Das hast Du gut erkannt.

Dennoch und gerade deswegen geht der Beitrag von Präsident Zeman nicht am Problem vorbei weil er klar aufzeigt womit die Linke sich sehenden Auges verbündet - nämlich mit der reaktionärsten und gewalttätigsten Gesellschaftsauffassung die dieser Planet zu bieten hat.

Und Du meinst, dass der Herr Zeman auch und gerade die absolute Mehrheit der sog. "integrierten" Zuwanderer aus den einschlägigen Teilen der Welt meinte?
Denn i.d.R. werden diese ja gerade ausgeklammert, da "angekommen", wenn sie sich (offiziell) zur hiesigen Staats- und Gesellschaftsordnung bekennen.

Ich hingegen stehe auf dem Standpunkte, dass gerade die, die das nicht tun, bspw. die ganze Vogel-Schar, langfristig wenig gefährlich sind, da so auffallend, so fremd, so feindlich, dass man sie jederzeit schwierigkeitslos unter Kontrolle und zur Räson würde bringen können.
Notfalls durch ein paar Nachtflüge mit Passagiermaschinen Richtung Südost!

Hingegen für die anderen X Millionen...

Im übrigen ist sowohl Linken wie Mohammedanern Gewalt und Terrorismus nicht verboten. Sie sind lediglich angehalten diese Möglichkeit nur dann zu verwenden, wenn sie Aussicht auf Erfolg bietet oder ihre Arbeit stützt. Die Linke macht das mit der Antifa und anderen gewaltaffinen Vorfeldorganisationen und die Muslime eben mit individuellem und organisiertem Terrorismus.
Auch der Eingangssatz zu Deinem Posting ist somit unrichtig.

Er ist nicht unrichtig, Du verwendest oder liest die Begriffe nur anders, als sie gemeint sind.

[Mordechai]

Er ist nicht unrichtig, Du verwendest oder liest die Begriffe nur anders, als sie gemeint sind.

Und warum schreibst Du nicht einfach was Du meinst? Das macht meistens vieles einfacher.

[-jmw-]

Und warum schreibst Du nicht einfach was Du meinst? Das macht meistens vieles einfacher.

Nee, das machte vieles komplizierter, da man alles, was man haupt- und nebensächlich denkt, mitschreiben müsste, statt sich auf Codes und Chiffres zu verlassen, wo's bloss mitschwingt (oder auch nicht).

[Rabodo]

Genau das ist aus dem besetzten Deutschland geworden.
Ami go home. Jude nach Israel.

Also wenn ich recht informiert bin dann gab es 1914 in Deutschland mehrere hunderttausend Juden.
Kaum einer von denen fiel dem Staat zur Last.

Und auch zu den USA hatte Deutschland, allein schon wegen der vielen Deutschen in USA, ein sehr gutes Verhältnis.
Daher kommt es sogar das die Deutschen, trotz I und II WK, in USA sehr gut angesehen sind.