Die Auffassung, daß Intelligenzunterschiede wie andere Eigenschaften des Menschen zum großen Teil auf Erbanlagen zurückzuführen sind, die der natürlichen Auslese unterliegen, ja sogar ob es überhaupt Unterschiede zwischen Menschen gibt gilt im Westen als widerlegt und die Diskussion darüber wegen der Machenschaften der Nazis als unkorrekt.
Schon die Vermutung und die darauf aufbauenden Vorschläge von Sarrazin, daß ökonomisch erfolgreiche Bevölkerungsteile einen teilweise genetisch induzierten Intelligenzvorsprung hätten und deshalb ihr Vermehrungswillen gefördert werden soll, wurden als wissenschaftlich abwegig und politisch völlig unerwünschte irreale Sackgasse abqualifiziert.
Ist es überall auf der Welt so? Nein
Hierzu die Untersuchung des Evolutionsbiologen
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Kurz zusammengefaßt: In China wird in handhabbarer und wohl moralisch weitgehend einwandfreier Weise schon seit 30 Jahren ein auf langer Tradition aufsetzendes Programm zur Verbesserung des Genpools der Han-Chinesen realisiert.
Im einzelnen:
Wie allgemein bekannt existiert in China seit den 80er Jahren ein scharfes Familienplanungsprogramm mit dem auch erreichten Ziel das Bevölkerungswachstum in den Griff zu bekommen. Es ist an dieser Stelle festzuhalten, daß ungeachtet der 1-Kind Politik die demographische Entwicklung Chinas positiver als die Deutschlands ist (Wachstum von 1,1 Milliarden auf 1,3 Milliarden innerhalb 20 Jahren)
Diese Politik diente - Überraschung - nicht nur der Einschränkung des Bevölkerungswachstums sondern auch schon der - auch genetischen - Gesundheitsverbesserung.
Der Autor schildert dann das chinesische Elitenauswahlsystem und kommt dann auf den Punkt der an Sarrazin erinnert: Mit dem Unterschied, daß die so identifizierten Eliten Geld bezahlen müssen und nicht kriegen um ein zusätzliches Kind in die Welt zu setzen. Schon an dieser Stelle sind wir ja auf einer Ebene, die hier in Europa überhaupt nicht diskussionsfähig wäre.
Es kommt aber noch wesentlich härter.
Die Chinesen gehen also nicht - wie die Nazis - einfach davon aus, daß ihre Han-Chinesen die intelligentesten auf der Welt sind sondern suchen nach Möglichkeiten den Genpool zu verbessern. Leute die so was machen ist dann natürlich zuzutrauen, daß sie mit Hilfe von Gentechnik auch versuchen werden erkannte Gensequenzen im gesamten Genpool unterzubringen. Ansätze dafür gibt es ja jetzt schon - es wird offenbar bereits versucht eine "preimplantation embryo selection" zu implementieren.
Geoffrey Miller vermutet, daß es auf diese Weise den Chinesen gelingen könnte in jeder Generation den durchschnittlichen Intelligenzquotienten um 5-15 Punkte zu erhöhen.
An dieser Stelle ist auf eine andere Gruppe hinzuweisen, die in diesem Forum nicht gemocht ist, weil sie aufgrund ihrer Intelligenz oder anderer - vermuteter - Machenschaften eines weltweit überproportionalen Einflusses erfreuen: Juden
Hier ist der Witz, daß das riesige China sich dem nun wirklich winzigen Israel zuwendet:
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Die Chinesen werden festgestellt haben, daß mit den muslim-arabischen Nationen, die ja aufgrund ihrer eigentümlichen Sitten in großem Umfang unter Inzuchterbschäden (schon von Sarrazin thematisiert) und schlichter Dummheit leiden, nicht viel anzufangen ist. Und irgendwelche Vorbehalte gegen Juden haben die ja nicht….
Meine Meinung: Hoffentlich lassen die Chinesen sich nicht vom Westen mit irgendwelchen Denkverboten anstecken. Der Weg ist zumindest interessant und vielsprechend und im Gegensatz zu den Vorgehensweisen der Nazis soll ja niemand umgebracht werden. Einige Leute werden sich halt nicht vermehren dürfen.