Am AfD-Infostand: Pfefferspray für nervige Antifanten :)

[Fachkraft]

Weinende Konfettiwerfer

Antifa bedrängt AfD-Infostand – und erhält eine Abfuhr

Schwerin. Am Mittwoch bedrängten mehrere Mitglieder der Antifa Schwerin Mitte einen Infostand der AfD auf dem Marienplatz. Sowohl die Wahlhelfer als auch interessierte Passanten wurden auf unterstem Niveau bepöbelt, beleidigt und mit Konfetti beworfen. Als ein Linksextremist auch noch Hand an den Infostand legen wollte und eine Haltestange ergriff, bekamen er und ein weiterer Genosse eine Ladung Pfefferspray ins Gesicht.

Völlig überrascht suchten die Antifaschisten das Weite, wurden jedoch kurz darauf von der eintreffenden Polizei eingesammelt. Natürlich startete daraufhin das große Lamentieren, daß die flüchtigen Angreifer doch nur ganz harmlos mit Papierschnipseln geworfen hätten. Als die Polizei den Beteuerungen der einschlägig bekannten Personen nicht so recht Glauben schenken wollten, fühlten sich die Genossen urplötzlich so schwach auf den Beinen, daß sie sich ganz schnell in der Notaufnahme behandeln lassen wollten.

Tatsächlich sind derlei Vorkommnisse keine Seltenheit. Immer wieder belästigt eine Clique von Linksextremisten Infostände „rechter“ oder nationaler Parteien. Durch ständige Provokationen sollen Straftaten der Gegenseite provoziert werden, die sich hinterher medial ausschlachten lassen. Demzufolge war es auch kein Wunder, daß nur kurze Zeit später auf linken Blogs von einem Angriff der AfD auf zwei Jugendliche zu lesen war. Die einseitige Darstellung wurde von der Mainstream-Presse übernommen.

In einer [url=http://www.alternative-mv.de/index.php/78-admin/news/218-richtigstellung-zu-den-pressemeldungen-ueber-den-uebergriff-auf-den-schweriner-afd-infostand.htmlStellungnahme[/url] verteidigte die AfD das Vorgehen und berief sich auf ihr Notwehrrecht. Außerdem wurde berichtet, daß es noch eine Vor- und eine Nachgeschichte des Vorfalls gegeben hätte. Zuvor sei demnach der Infostand von einem Fahrradfahrer bespuckt worden und später soll ein 78-jähriger Wahlhelfer von einem Linksextremisten mit einer zwei Meter langen Holzstange bedroht worden sein. Letzterer soll bereits 2013 an einer Attacke auf einen AfD-Infostand beteiligt gewesen sein.

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[Schlummifix]

Sehr gut. Endlich wird zurückgeschlagen.
Es ist schon lange überfällig, dass das konservative Bürgertum zurückschlägt, gegenüber den Linksextremisten.

Die AfD ist eine völlig normale, konservative, bürgerliche Partei.

[Arcona]

Die Antifa ist nur im Rudel stark, wenn sie aus der Sicherheit der Menge pöbeln und Gegenstände werfen kann. Bei einer direkten Konfrontation zieht die Antifa dann immer den Kürzeren - körperich und erst recht argumentativ.

[Varg]

Arcona, warst Du das?
Ach ja, ist evtl. n Verstoss gegen das Versammlungsgesetz, d.h. der Sprüher kann belangt werden, auch wenn auf Notwehr entschieden wird...

[Dr Mittendrin]

Weinende Konfettiwerfer

Antifa bedrängt AfD-Infostand – und erhält eine Abfuhr

Schwerin. Am Mittwoch bedrängten mehrere Mitglieder der Antifa Schwerin Mitte einen Infostand der AfD auf dem Marienplatz. Sowohl die Wahlhelfer als auch interessierte Passanten wurden auf unterstem Niveau bepöbelt, beleidigt und mit Konfetti beworfen. Als ein Linksextremist auch noch Hand an den Infostand legen wollte und eine Haltestange ergriff, bekamen er und ein weiterer Genosse eine Ladung Pfefferspray ins Gesicht.

Völlig überrascht suchten die Antifaschisten das Weite, wurden jedoch kurz darauf von der eintreffenden Polizei eingesammelt. Natürlich startete daraufhin das große Lamentieren, daß die flüchtigen Angreifer doch nur ganz harmlos mit Papierschnipseln geworfen hätten. Als die Polizei den Beteuerungen der einschlägig bekannten Personen nicht so recht Glauben schenken wollten, fühlten sich die Genossen urplötzlich so schwach auf den Beinen, daß sie sich ganz schnell in der Notaufnahme behandeln lassen wollten.

Tatsächlich sind derlei Vorkommnisse keine Seltenheit. Immer wieder belästigt eine Clique von Linksextremisten Infostände „rechter“ oder nationaler Parteien. Durch ständige Provokationen sollen Straftaten der Gegenseite provoziert werden, die sich hinterher medial ausschlachten lassen. Demzufolge war es auch kein Wunder, daß nur kurze Zeit später auf linken Blogs von einem Angriff der AfD auf zwei Jugendliche zu lesen war. Die einseitige Darstellung wurde von der Mainstream-Presse übernommen.

In einer [url=http://www.alternative-mv.de/index.php/78-admin/news/218-richtigstellung-zu-den-pressemeldungen-ueber-den-uebergriff-auf-den-schweriner-afd-infostand.htmlStellungnahme[/url] verteidigte die AfD das Vorgehen und berief sich auf ihr Notwehrrecht. Außerdem wurde berichtet, daß es noch eine Vor- und eine Nachgeschichte des Vorfalls gegeben hätte. Zuvor sei demnach der Infostand von einem Fahrradfahrer bespuckt worden und später soll ein 78-jähriger Wahlhelfer von einem Linksextremisten mit einer zwei Meter langen Holzstange bedroht worden sein. Letzterer soll bereits 2013 an einer Attacke auf einen AfD-Infostand beteiligt gewesen sein.

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Lügengesindel

[JWalker]

das dreckige Zeckenpack, das man nicht mit Pfefferspray, das eigentlich zur Hundeabwehr gedacht (Hunde sind nämlich eine wesentlich höhere Lebensform), sondern mit Unkrautvernichtungsmitteln oder chemischer Insektenkeule besprühen sollte, merkt langsam, daß der so gehasste deutsche Spiesbürger so langsam wieder Frühlingsgefühle entwickelt.