"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Im Gegensatz zum kleinen Pißmaster habe ich sogar den Teil verstanden, in dem es um alkoholhaltige Medikamente geht. Offensichtlich hast Du geistiger Gürtenzwürg nicht begriffen, was für dramatische Konsequenzen für Patienten die Behandlung durch derartig gestörte "Ärzte" haben kann.
Während mein Hausarzt u.a. auch eine Schwester aus der Ukraine hat, eine zierliche, braunhaarige Hübsche, mit der ich gut klarkomme, hat mich eine Ärztin aus Russland ("Russland-Deutsche"), beinah bei einer Ultraschall-Diagnose versaut. Die von ihr bestehende Diagnostik konnte in einem anschließenden CT bei einem deutschen Arzt nicht bestätigt werden.
Ob solche ausländischen Ärzte auch auf die Privatpatienten losgelassen werden, weiss ich nicht (um auf Bruddlers Frage einzugehen).
Aber viele dieser ausländischen Ärzte sind hier, und das sind teilweise sogar richtige Arschlöcher in menschlicher Hinsicht, wie ich an unserem Klinikum anläßlich einer Notaufnahme meiner alten, sterbenskranken Schwiegermutter erleben musste.
Also erzähle hier keinen Müll!
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