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Thema: Zyniker, Moralisten, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

  1. #801
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Es erschien auch im III Reich ratsam Gesetze zu beachten, scheißegal worauf sie beruhten.
    Nicht nur die Gesetze, auch die Willkür der Nazis.
    Whatever you do, do no harm!

  2. #802
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    In einer selbst für den schwammig-suggestiven Lügenjournalismus beeindruckenden Tour de Force schlägt die ZEIT die große Brücke von Oswald Spengler zu Jürgen Elsässer. Der Adolf scheint nicht mehr zu ziehen, also muß man alles aufbieten, was der Leser zwar nicht kennt, aber dem Hörensagen nach für böse hält.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sicher wäre es sehr lehrreich, diese Ansammlung von Unterstellungen, Halbwahrheiten, Lügen und rhetorischen Taschenspielertricks genauer zu analysieren. Aber ich hab nach diesem Satz aufgehört, genauer zu lesen.

    Nicht nur, dass ihre Protagonisten – Köpfe wie Arthur Moeller van den Bruck, Oswald Spengler, Edgar Julius Jung oder Carl Schmitt – [Links nur für registrierte Nutzer] und oftmals eine gezielte Abgrenzung zu Hitler betrieben, den sie mit seinen Braunhemden als primitiv empfanden.
    Nun, die "gezielte Abgrenzung von Hitler" sah bei Schmitt so aus, daß er jahrelang den autoritären Staat ausdrücklich lobte, die Probemachtergreifung "Preußenschlag", also den Sturz der demokratischen Regierung in Preußen unterstützte und vor Gericht verteidigte, um schließlich dem zugegebenermaßen von ihm wenig geliebten Hitler mit der Kampfschrift "Der Führer schützt das Recht" in den Hintern zu kriechen. Daß man diese Schrift praktisch als Grundgesetz der EU verwenden könnte, nämlich als Kampfschrift wider den Pöbel, wider die Demokratie, als Kampfschrift für die Bürokraten und die "Eliten", die glauben, kraft ihrer göttlichen Sendung und kraft ihrer despotischen Autorität auch RECHT setzten zu können - damit darf man den Bürger nicht belasten.

    Die EU ist Carl Schmitt in Reinform. Und ihre Bänkelsänger der Lügen-ZEIT maßen sich an, die Bürger mit diesem wendehälsigen Pack in einen Topf zu werfen, den Bürgern vorzuwerfen, was sie und ihre Herren selbst betreiben, nämlich die Zerstörung der öffentlichen Diskussion, die Ent-RECHTUNG der Politik, die Zerstörung der Gesetzlichkeit der Politik zu Gunsten despotischer Maßnahmen von Draghi bis Juncker.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  3. #803
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Nicht nur die Gesetze, auch die Willkür der Nazis.
    Der stehen unsere Juristen und Politiker nur graduell nach.

  4. #804
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Der stehen unsere Juristen und Politiker nur graduell nach.
    Wie hier sehr schön zu sehen ist: [Links nur für registrierte Nutzer]
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  5. #805
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Der Ossi ist nicht nur Rassist, sondern auch Säufer.

    Die Bürger des Ostens sind besorgt. Der Blutdruck ist hoch, die Leberwerte schlecht, vor der Tür lauern der Syrer, der Nigerianer und Sigmar Gabriel.


    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-08/fremdenfeindlichkeit-osten-fluechtling-fischer-im-recht

    Eine "spaßige" Kolummne des Bundesrichters Thomas Fischer. Ein Bummelstudent und gewesener Dorfrichter, für den die Übernahme der DDR gerade zur rechten Zeit kam, um erst einen Karrieresprung ans Landgericht zu machen und sich dort durch "Aufarbeitung des DDR-Unrechts" seine Sporen zu verdienen. So wird man Bundesrichter.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  6. #806
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    ... Wenn die Erbsünde wieder Argument im politischen Diskurs ist:

    Ein Teil der später Geborenen, die Honecker nur noch aus den Schulbüchern kennen, tragen eine Art Vorgeburtstrauma in sich. Es lässt sie nicht nur gegenüber der Demokratie misstrauisch sein, sondern das Anderssein als solches ächten.
    Und wenn ein erbärmlicher Wicht aus dem Staat Globkes, Filbingers, Kopfs und all der anderen recyclisierten Nazis rülpst:



    Wie gesagt, die Lügenpresse eines Staates, in dem ein Urheber der Nünrberger Rassegesetze zur rechten Hand des ersten Kanzlers wurde, in der ein Gehlen den deutschen Geheimdienst aufbaute und die Partei von Hitlers ersten Opfern nach wenigen Jahren wieder verboten wurde, ereifert sich geifernd darüber, daß die DDR bei Menschen, die bei Kriegsausbruch 20 Jahre und jünger waren, einfach mal "Schwamm drüber" sagte. Wie ekelhaft geht es eigentlich noch?
    Also waere es diesen Schreiberlingen mehr als recht wenn die Menschen unkritisch waeren. Nun, Menschen welche in einem totalitaeren menschenverachtenden System gross geworden sind oder zum. in irgendeine Art von Beziehung zu dieser stehen, etwa durch lebende Zeitzeugen tagein, tagaus, welche die Unterschiede artikulieren koennen tagtaeglich, sehen die Anzeichen eines neuen totalitaeren menschenverachtenden Systems nun einmal eher als der dumpfe satte, blinde Westmensch.

    Diese Systemschreiberlinge haben einen gigantischen Hass gegen das Volk, gegen den Buerger, gegen die Menschen im Westen, gegen Menschen welche als Mahner auftreten, welche kritisch denken und nicht zu allem Ja und Amen sagen was von oben kommt.

    Wieviele Menschen werden sich von dem noch einschuechtern lassen? Von dem Versuch der Luegenpresse "Wir sind das Volk" als ein Ruf nach wahrer Demokratie und Souveraenitaet fuer Volk und Vaterland, zu diskreditieren, den Buerger als Wutbuerger zu verunglimpfen, die Meinung des Volkes als Shitstorm (als quasi Scheisshaufensturm) zu beschimpfen etc.? Diese Kreaturen in Politik und Medien sind in veralteten Denkmodellen verhaftet, es sind fanatisierte ideologisierte Greise und deren Brut, welche nicht verstehen das sich die Welt veraendert hat und diese nicht mehr mir ihren dogmatischen veralteten Denkmodellen zu erklaeren ist.

    Wann entledigen sich aufrechte couragierte Menschen dieses Packs, welches sich Elite des Landes nennt in Politik, Medien und Gesellschaft?
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  7. #807
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Der Ossi ist nicht nur Rassist, sondern auch Säufer.

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    Eine "spaßige" Kolummne des Bundesrichters Thomas Fischer. Ein Bummelstudent und gewesener Dorfrichter, für den die Übernahme der DDR gerade zur rechten Zeit kam, um erst einen Karrieresprung ans Landgericht zu machen und sich dort durch "Aufarbeitung des DDR-Unrechts" seine Sporen zu verdienen. So wird man Bundesrichter.

    Aus jeder einzelnen Zeile spricht eine angrundtiefe Verachtung der eigenen Landsleute!

    Und dieser Mensch richtet "im Namen des Volkes"!
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  8. #808
    Mitglied Benutzerbild von Siddhartha
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    @ cajadeahorros,
    gut, dass mal jemand sich Gedanken über die Sprachwahl macht. Deine Beispiele für linke Sprachdialektik wie "Machthaber" statt "Präsident" oder "Nazi" statt "Deutscher" fallen ja kaum jemand auf und werden viel zu oft unkritisch übernommen.

    Wir müssen deshalb überall auf unsere Sprache aufpassen damit sie nicht missbraucht wird und verkommt.

    Ich nenne deshalb beispielhaft weitere Begriffe, die unsere Sprache verkommen lassen und welche, die bewusst irreführend gewählt werden. Dazu schreibe ich, was wir stattdessen verwenden sollten oder könnten:

    Islam - Unterwerfung
    Flüchtling - Asylant bzw. Straftäter bei illegaler Einreise, "Flüchtling"
    Repräsentative Demokratie - Demokratur, Scheindemokratie
    Verfassung - Grundgesetz
    Neger - Schwarzer (eigentlich Brauner)
    Fachkraft - "Fachkraft"

    Wir können gar nicht genug aufpassen. Ich erwische mich selbst oft genug.

    Wenn wir diese Regierung nicht austauschen, wird diese Regierung uns austauschen
    "Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?" - Bertold Brecht
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  9. #809
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    Zitat Zitat von Siddhartha Beitrag anzeigen
    @ cajadeahorros,
    gut, dass mal jemand sich Gedanken über die Sprachwahl macht. Deine Beispiele für linke Sprachdialektik wie "Machthaber" statt "Präsident" oder "Nazi" statt "Deutscher" fallen ja kaum jemand auf und werden viel zu oft unkritisch übernommen.
    (...)
    Man darf den Herrschenden auch keinen Gefallen tun und ihre Wortwahl übernehmen, selbst aus "satirischen" Gründen nicht. Buttons mit "Putin-Versteher" und die Parole "Wir sind das Pack!" mögen witzig sein, aber sie sind nicht zielführend.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  10. #810
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Darum nennt man die Lügenpresse Lügenpresse:

    Bürgerkriegsflüchtlinge durch US-Bomben

    Begünstigt wird der radikale Auswuchs in Sachsen auch durch das Gefühl, kurz vor Kriegsende 1945 Opfer westlicher Aggression geworden zu sein, als am 13. Februar alliierte Bomben auf Dresden fielen. Viele Sachsen verübeln den USA, dass sie heute in jenen Staaten des Nahen Ostens den "Islamischen Staat" bombardieren, aus denen die Bürgerkriegsflüchtlinge nach Deutschland drängen. Dem Kriegstreiber in der Ukraine, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, begegnen viele dagegen mit Milde, wegen der früheren Bindung der DDR an die Sowjetunion.
    Lüge 1: "Gefühl, kurz vor Kriegsende Opfer westlicher Aggression geworden zu sein." Dieses "Gefühl" hat eine Perle der Kultur zerstört und >25.000 Menschen das Leben gekostet. Was die Opfer des Massakers in Hiroshima wohl für "Gefühle" hatten?
    Lüge 2: Sachsen verübeln den USA, daß sie den "Islamischen Staat" bombardieren. Bevor die USA auch nur eine Bombe auf den ISISISISIL schmissen, als indirekt auf die eigenen Söldner, lauteten die klaren Forderungen bspw. bei PEGIDA: Raus aus der NATO. Kein Krieg gegen Rußland. Nie mehr Krieg in Europa.
    Lüge 3: "Kriegstreiber in der Ukraine, Putin". Ohne Worte. "Nie mehr Faschismus, nie wieder Odessa." - "Poroshenko - bombing his own people?" Wird man das jemals lesen? Nein. Lügenpresse.
    Lüge 4: "Milde, frühere Bindung an die Sowjetunion". Auch das ist Unsinn, denn bei der Masse der "Ossis" war die UdSSR wesentlich unbeliebter als bei der Masse der "Wessis" die USA. Das gilt natürlich nicht für den ewigen deutschen Arschkriecher wie Merkel, die dem roten Brudervolk so widerstandslos in den Enddarm schlüpfte wie dem schwarzen Bruder.

    Und auch das weinerliche Selbstmitleid der Schreiberlinge, die gerade eben ein ganzes Bundesland zum Hort des Rassismus erklärt haben, inkl. seines sorbischen Minderheits-Ministerpräsidenten, darf nicht fehlen.

    Die häufig gestellte Frage "Wer entscheidet eigentlich, was ihr schreiben dürft?", zeigt, wie wenig über die Funktionsweise von Redaktionen bekannt ist.
    Nun, wenn ich mir ZEIT FAZ WELT etc. ansehe, in denen quasi identische Artikel erscheinen - "Rassismus made in DDR", "10 Stammtischparolen entzaubert" etc. etc. -, dann weiß ich, wie Redaktionsstuben funktionieren.

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    (Wotan, Die Walküre)

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