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Thema: Zyniker, Moralisten, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

  1. #421
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Hinter der Fichte stellt sie an den Pranger, die Medienhandlanger der Politik.

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    Montag, 15. Dezember 2014
    Von ARD bis ZEIT: Grüne an der Spitze der Entspannungsgegner.
    Wer die Deutschen gegen Russland aufhetzt. Die Umland-Schlögel-Liste.
    (ergänzt 16. 12. 2014, 9.00 Uhr)
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  2. #422
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Was der Ferseher -Elekrojude ist, ist Presse-Judenblatt. Ausgenommen die wenigen patriotischen, rechtskonservativen wie z.b. Junge Freiheit.
    Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
    Arthur Schopenhauer
    RF

    Deutschland den Deutschen
    Ami go home

  3. #423
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Ein weiterer entlarvender Kommentar der Terroristenversteher von tagesschau.de:

    Kommentar zum Massaker von Peschawar

    Wer Hass sät, erntet Terror


    Stand: 16.12.2014 17:59 Uhr

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    Ein Kommentar dazu auf tagesschau.de:

    Am 16. Dezember 2014 um 18:19 von Schwabbelmonster

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    "Wer Hass sät, erntet Terror" würde bedeuten, dass die Zivilgesellschaft in Paktistan Hass gesät hat, und nun den Terror erntet. Dass das vollkommener Unsinn ist, ist dem Autor des Kommentars hoffentlich klar. Hoffentlich überdenkt er die Überschrift auch noch einmal.

    Natuerlich waere die Ueberschrift unsinnig, wenn man normale Massstaebe anlegen wuerde. Der Kommentator ist aber ein Terroristenversteher, der ungewollt einen Einblick in die Hintergruende liefert.

    Wer gegen den sog. "Westen" ist, "saet Hass" in der Lesart der Systemmedien und wird deshalb mit Terrorismus diszipliniert.

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #424
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Interessante Auflistung, welche Medien ehrlicher sind als andere, hier am Beispiel "NSU":
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    Thüringer Allgemeine, FAZ und Abendblatt gehen noch halbwegs.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  5. #425
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Pegida und die "Lügenpresse"
    „Wort im Mund umdrehen“


    17:48 Uhr
    Von Joachim Huber....

    "...Nicht nur in Deutschland haben die Medien an Ansehen und Glaubwürdigkeit verloren - Kommunikationswissenschaftler Wolfgang Donsbach über Pegida und die „Lügenpresse“....


    -----------------------------------

    Dazu ein Kommentator...:

    "Die Krux mit der Nachricht...


    Ähnlich hat das ja auch schon Niggemeier in der FAZ analysiert, wobei er noch ein wenig weicher argumentiert und seine Betrachtungen an der Ukraine Berichterstattung festmacht. Der Fall Pegida ist im bundesdeutschen Meinungsjournalismus wirklich einmalig, ein Anschauungsobjekt für verzerrte Berichterstattung, wobei die Pöbeleien ins Bodenlose schießen und es nur ein paar Abweichler gibt.

    Mit derselben Technik, mit der das politische Establishment flankierend reagiert, könnte man die gesamte Linke jederzeit und überall mit den Verbrechen Stalins verlinken, zumal auch in dortiger Diktion der 'Rechtsabweichler' politisches Freiwild war, gegen den alles erlaubt war. Das ist einfallslos und undifferenziert genug, aber so funktioniert es gegen Pegida und zum Teil gegen die AfD. Und wer dort differenziert, hat schon verloren.

    Klonovsky vom Focus wiederum glaubt, daß ein großer Antrieb der gängige Opportunismus ist, der zu absurden Konstellationen führt. Beispielhaft ist im aktuellen Kontext die journalistische Verarbeitung der letzten Bertelsmann Studie zu den Kosten der Zuwanderung. Von den Staatsmedien bis zur FAZ wurde im Jubelduktus behauptet, die Studie würde zeigen, daß Zuwanderer das Staatsbudget erheblich entlasten. Dabei stellt die Studie das Gegenteil fest, daß jeder Zuwanderer 25 mal mehr kostet als ein Einheimischer und man fragt sich ob irgendjemand aus dem medialen Bereich länger als 2 Minuten vor der Nachricht in die Studie hineingeschaut hat. Die Studie spricht von dieser Möglichkeit, aber nur wenn die Zuwanderung geregelt wird und die Bildung der Zuwanderer stark steigt.

    Sinn vom IFO Institut meinte dazu nur, man müsste die Studie nur einmal gelesen haben, um exakt das Gegenteil festzustellen, was die Medien unisono berichten. 'Ich wundere mich, was die Kommunikationsabteilungen aus dieser Studie gemacht haben', so Sinn. Eine reine Wunschprojektion, wie vieles. Überzeugungen, meinte Nietzsche seien eben die größeren Feinde der Wahrheit als Lügen."


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    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  6. #426
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Ich schreib's noch einmal:
    Medien sind die gefährlichsten Waffen und zwar weltweit !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #427
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    DIE ACHSE DES GUTEN...:


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    Manfred Haferburg

    "In der DDR war ich so eine Art Masochist. Ich tat mir jeden Tag das „Neue Deutschland“, das Zentralorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands an. Die täglich dort dargebotene Wirklichkeitsverweigerung, die verkappten Lügen, die Jubel-Halbwahrheiten und das Totschweigen führten bei mir zu einem Adrenalinausstoß, den ich mit dem gruseligem DDR-Kaffeemix niemals erreichen konnte. Und über die Jahre lernte ich etwas ganz Wichtiges im Umgang mit Medien: wichtiger als das was geschrieben ist, war das was nicht geschrieben war. Die fehlenden Informationen konnte ich mir leicht beim klassenfeindlichen Deutschlandfunk beschaffen und mich dann so richtig über die Verlogenheit der offiziellen Mitteilungen ärgern. So lernte ich das perfekte „Lesen zwischen den Zeilen“. Eine Fähigkeit, die mir erhalten geblieben ist.

    Die Fähigkeit des Lesens zwischen den Zeilen ist mir heute wieder sehr nützlich. Zwar ist der Kaffee ungleich besser geworden, aber der Adrenalinstoß beim Konsumieren der Medien stellt sich in den letzten Jahren immer öfter ein. Es ist das bekannte Ärgern über den medialen Versuch, mich für dumm zu verkaufen. Und wieder ist es das Wichtigste, was da nicht geschrieben oder gesagt wird. Heute ist es das Internet, was die fehlenden Informationen liefert. Da gehen in Paris 1,5 Millionen Menschen friedlich für die Familie demonstrieren und es ist den deutschen Medien kein Wort wert. Da werden Parks und Straßenzüge in Deutschland von Drogendealern in rechtsfreie Räume umgewandelt und in mancher S-Bahn ist man seines Lebens nicht mehr sicher, doch die Medien finden einen Kriminologen, der das Problem wegstatistikt. Da sind Innenstädte von Bettelbanden und jugendlichen Taschendieben geflutet und die Zeitung erklärt mir, dass das Ärzte und Ingenieure sind, die zu uns kommen, um unsere Renten zu erarbeiten. Da wird gar die Zwangsfernsehgebühr vom Staatsfernsehen zur „Demokratieabgabe“ hochgejubelt.
    Nun ist es nicht mehr die Abteilung „Agitation und Propaganda“ des SED-Zentralkomitees, die dafür sorgt, dass die Massenmedien ein Instrument zur Durchsetzung der Politik der SED sind. Nein, heute ist es die Beflissenheit und Selbstzensur vieler politisch korrekter Journalisten. Sie sind angetreten, nur ja dafür zu sorgen, dass die Ihre gut gemeinten Ziele nicht durch abweichende Meldungen beeinträchtigt werden. Die Beglückungsideen politischer Tagträumer dürfen nicht konterkariert werden. Eventuell vorhandene Vorurteile nicht geschürt oder vermeintliche Klischees tumber Stammtischproleten dürfen nicht bedient werden. Der Zeitgeist mogelt den moralisch erhobenen Zeigefinger in jeden Artikel und Sendung.
    Da wird schon mal wohlmeinend eine Statistik uminterpretiert oder eine abweichende Meinung im Namen der Netiquette wegzensiert. Die Werkzeuge heißen Totschweigen, Kleinreden, Uminterpretieren, Verunglimpfen, Hochjubeln und Lügen. Die Aktuelle Kamera und das Neue Deutschland lassen grüßen..."

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    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  8. #428
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    DIE ZEIT: Putin nutzt das Internet, um Desinformation zu verbreiten:

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    DIE WAHRHEIT: Dank Internet konnte man gestern die Jahres-PK Putins live sehen, was einem dann, nach dem Vergleich mit der Berichterstattung der freien Presse und der deutschen Zwangsgebührenglotze, abwechselnd die Lachtränen und die Zornesröte ins Gesicht trieb.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  9. #429
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    DIE ZEIT: Putin nutzt das Internet, um Desinformation zu verbreiten:

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    DIE WAHRHEIT: Dank Internet konnte man gestern die Jahres-PK Putins live sehen, was einem dann, nach dem Vergleich mit der Berichterstattung der freien Presse und der deutschen Zwangsgebührenglotze, abwechselnd die Lachtränen und die Zornesröte ins Gesicht trieb.
    Ich lebe ja nicht mehr in Deutschland. Ich kann nur eine 3 Stundenversion im Netz finden. Gibt es auch unkommentierte Zusammebfassungen?

    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  10. #430
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    2015 - Finstere Aussichten für die Mainstream-Medien

    Von Thomas Böhm

    Was waren das noch für Zeiten, in denen Stern-Reporter während des Vietnam-Krieges aus den Abwasserkanälen von Hanoi „Scheißfotos“ gemacht haben, in denen der „Spiegel“ sich noch mit Regierungspolitikern angelegt hat. Aber die Ära eines Henry Nannen, eines Peter Scholl-Latours und eines Rudolf Augsteins, die Ära der Vollblutjournalisten ist längst vorbei. Heute regieren Kaufmänner die Zeitungsverlage, heute zählen wirtschaftliche Ergebnisse und Klickzahlen, aber keine Inhalte mehr. Gute Reportagen von gutem Personal sind nicht zielführend, weil zu teuer. Eine Agentur muss für die Neuigkeiten und Wikipedia für investigative Tiefenrecherche reichen, die Fotos werden auf Billig-Portalen gekauft, freiberufliche Autoren wie Sklaven behandelt, aber noch schlechter bezahlt.

    Verleger und Chefredakteure sind Teil einer elitären Clique geworden, sie wanken Arm in Arm mit Politikern und Wirtschaftsbossen durch die Szene-Kneipen, der Blick auf die Realität wird durch die getönten Scheiben ihrer Sportwagen auf dem Weg von der Villa in die Redaktionsstuben getrübt.

    Wie krank das deutsche Medien-System ist, kann man im Fall der PEGIDA-Bewegung am deutlichsten erkennen. Tag für Tag und das schon seit Jahren bombardieren uns die Journalisten mit Horror-Meldungen aus dem Reich des Islams, mit Tottreter-Schlagzeilen vom Alex und anderswo, mit Nachrichten über Gewalt-Exzesse aus Asylantenheimen. Aber jetzt, wo ihre bestürzte Leserschaft auf den Straßen der Großstädte sich ihrer aufgestauten Wut entledigt, drehen ihnen die unverantwortlichen Journalisten, die für diese Stimmung hauptverantwortlich sind, den Rücken zu und stellen sich überwiegend auf die Seite des Establishments, die der Wahrheit nur mit Sonnenbrille ins Auge schauen.

    Wie gleichgeschaltet die Medien mittlerweile sind, sieht man an den ähnlichen Schlagzeilen von „Bild“ und „taz“, von den linken Kommentaren eines ehemals aufgeklärten, Linkskritikers Jan Fleischhauers im „Spiegel“, der nicht nur äußerlich immer mehr SZ-Hetzer Heribert Prantl ähnlich wird.

    Sie alle zeigen die typischen Reflexe von Reaktionären, die jede neue Bewegung (AfD, PEGIDA) pauschal verteufeln, statt sich sachlich und inhaltlich damit auseinander zu setzen.

    Ganz besonders lächerlich machen sich unsere „Hofberichterstatter“, wenn sie – nachdem sie uns fast jeden Tage die Islamisierung Deutschlands in ihren Zeilen schwarz auf weiß präsentieren, plötzlich das Wort „angeblich“ voranstellen und von diffusen Ängsten schreiben, als ob wir es mit irgendeiner diffusen Tsunami-Warnung für den Bodensee zu tun hätten.

    Es ist die einschläfernde Arroganz der Sesselfurzer in den klimatisierten Redaktionsstuben, die den deutschen Blätterwald verfaulen und die Auflagen ins Bodenlose stürzen lässt. Auch für das Jahr 2015 ist keine Kehrtwende in Sicht. Im Gegenteil.

    Aus den Journalistenschulen sprudelt eine Generation, die zwar twittern, posten und kommentieren kann, aber nicht mehr in der Lage ist, zu recherchieren oder Meinungen von Nachrichten zu trennen. Großartige Autoren wie Marie-Luise Scherer oder Peggy Parnass würde sich heutzutage keine Zeitung mehr leisten wollen. Stattdessen versucht uns der fast kostenlose Nachwuchs, Selfies als Live-Mitschnitte und Hintergrund-Reportagen zu verkaufen. Lächerlichkeiten mit einem Klick. Die Schreiberlinge sind austauschbar geworden, kommen doch überwiegend Textbausteine, Copy & Paste-Techniken zum Einsatz. (Ausnahmen wie Broder und seine Freunde bestätigen die Regel).

    Schreibprogramme überfluten den Markt und sind erfolgreich, weil sie für die Verleger einfach billiger sind und weil es sowieso keine journalistische Individualität mehr gibt.

    Den Tiefpunkt des deutschen Journalismus setzt dann jeden Abend die Tagesschau, die uns, wenn wir alle bereits informiert sind, die Nachrichten-Sichtweise des politischen Systems wiederkäut.

    Da dieser mediale Einheitsbrei erwiesenermaßen weder Geist noch Seele bekömmlich ist, zeigen immer mehr Bürger den Zeitungen und Zeitschriften die kalte Schulter und verfangen sich im Netz.

    (...)

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    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

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