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User in diesem Thread gebannt : borisbaran |
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Und hier etwas zu der Presse, welche sich der Bundestag, wohl mit Geld vom Steuerzahler, leistet und was da so drinnen steht.
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Die rot eingefärbten Worte sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen.Trauerspiel: Das Parlament und der Islam
April 22, 2015
Ein Hamburger Sozialarbeiter, der sich um ‚minderjährige unbegleitete Flüchtlinge’ kümmert, räumt offen ein, nicht mehr weiter zu wissen. Für fast alle seiner Schützlinge seien Diebstahl, Drogenhandel, Sozialbetrug die einzig bekannten Einkommensquellen. Eine Achtung von fremden Eigentum oder Rechten sei nicht zu vermitteln, sexuelle Gewalt als ‚Prämie des Chefs’ weithin akzeptiert. Wer in komplett verwahrlosten, rechtsfreien Gesellschaften aufwachse, kenne eben nur das Recht des Stärkeren. Diese Jugendlichen seien nicht mehr erreichbar, nicht ‚schwer’, sondern gar nicht erziehbar. 1300 ‚minderjährige unbegleitete Flüchtlinge’ leben derzeit allein in Hamburg.
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Gespräch mit einem Bekannten, den ich immer gerne sehe, auch wenn wir politisch nicht zusammenkommen. Er ist bekennender Marxist, Anhänger Gramscis, und voller Hoffnung. Zwar sei richtig, dass der Kapitalismus bisher für die Freiheit konstitutiv war, doch schaffe die Digitalisierung und ihre ökonomische Konzentration in den Händen einiger weniger Großkonzerne diese Freiheit gerade ab. Inzwischen sei der Kapitalismus der Freiheit so feindlich wie der Kommunismus – nur sei der eben sozialer. Bedenkenswert. Allerdings ist die Kollision von wirtschaftlicher Macht und Freiheit nicht neu, und meist hat sich die Gesellschaft erfolgreich gewehrt. Und während der Kapitalismus Wohlstand schafft, ist sozialistischen Experimenten dies nie geglückt. Auch bleiben die Möglichkeiten persönlicher Freiheit im Kapitalismus größer: Man muss sich schließlich der Digitalisierung nicht unterwerfen. Erhellend eine Nebenbemerkung: In den letzten Jahren habe er viele Weggefährten und Freunde verloren. Sein Festhalten an der marxistischen Religionskritik werde in linken Kreisen nicht mehr gern gehört, sobald sie sich gegen den Islam wende.
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Der Deutsche Bundestag ist auch Herausgeber einer (steuerfinanzierten) Zeitschrift, die sich ‚Das Parlament’ nennt. Deren jüngste Ausgabe ist dem Islam gewidmet, und man kann darin erstaunliche Dinge lesen. So meint die aus diversen Talkshows bekannte Lamya Kaddor, „Salafismus und Islamfeindlichkeit bedingen sich und müssen gleichzeitig bekämpft werden.“ Ebenso hängen aber auch Nationalsozialismus und dessen Kritik miteinander zusammen. Sollte man deshalb beide verwerfen? Auf diesem Niveau geht es weiter: Für einen anderen Autor besitzt Indien eine „überwiegend muslimisch geprägte Gesellschaft“, ein Dritter befindet, dass „längst nicht alle Islamisten gewaltbereit sind“. Der willkürlichen, argumentativ nie belegten Trennung zwischen Islam und Islamismus folgt nun die Differenzierung zwischen gewaltbereiten und friedlichen Islamisten. So differenziert man alle Probleme aus der Welt. Ob sich die Scharia mit den Rechts- und Verfassungswerten des Westens vereinbaren lässt, sei eine „längst nicht abgeschlossene Debatte“, obwohl man genau hierzu von den vielen Islamwissenschaftlern, die „Das Parlament“ für seine Ausgabe gewinnen konnte, gern eine Antwort hätte. Statt dessen weiß ein weiterer Arabist: Die Scharia „strebt wie alle anderen Rechtsordnungen nach Gerechtigkeit“. Scharia, Grundgesetz, Code Napoleon, Constitution, Bill of Rights: Alles eine Gerechtigkeits-Soße, und wenn die Hindus ihre Witwen verbrennen wollen, ist das wohl auch eine Form der prästabilisierten Harmonie. Doch gilt dieser kriecherische Kulturrelativismus nur zulasten westlicher Werte. Denn obwohl angebliche alle Rechtsordnungen nach Gerechtigkeit streben, treibt den Autor doch eine Sorge um: „Kann es Gerechtigkeit für Muslime auch im nicht-muslimischen Staat und seiner Rechtsordnung geben?“ Ebenso klar ist der außenpolitische Blick: „Nicht die Islamisierung ist das Problem der Türkei, sondern ein zunehmend autokratisches System.“ Aber ob das eine möglicherweise mit dem anderen zusammenhängt? Ob vielleicht alle Theokratien notwendig autokratisch werden, weil das demokratische Regulativ fehlt? Weil eben nicht das Parlament, sondern eine religiöse Kaste das legislative Sagen hat? Und ist es denkbar, dass in solchen Systemen nicht nur politische, sondern auch materielle Interessen mit der Religion Hand in Hand gehen? Denkbar schon, nicht aber für Autor Marc Engelhardt. Er ist sich sicher: Islamistische Terrorgruppen „missbrauchen“ mit Entführungen, Schutzgelderpressungen und Schmuggel die Religion für eigene Profitinteressen. Dass diese Gelder zumeist für Waffenkäufe, Rekrutenwerbung, Sold und die Versorgung von Witwen und Waisen ausgegeben werden, mithin nicht der persönlichen Bereicherung, sondern der Ausbreitung des Islam dienen, bleibt unerwähnt. Doch würden derartige Details die Einschätzung des „Missbrauchs“ konterkarieren und damit die Frage nach dem Wesen einer Religion stellen, für die der Zweck buchstäblich jedes Mittel heiligt, bis hin zum Mord. Auch hier könnte man nachfassen. Doch nicht ein lohnenswerter Gedanke wird verfolgt, nicht eine kritische Position zum Islam entwickelt, die Kernfrage zu Parlamentarismus und Islam nicht einmal berührt. Darin also erkennt sich die Hauszeitung des Deutschen Bundestags. Ihr Herausgeber, das soll nicht verschwiegen werden, heißt Jörg Biallas. (Dank an Leser J.M. für den Hinweis)
Nochmal: „Das islamische Recht strebt wie alle anderen Rechtsordnungen nach Gerechtigkeit.“ So sieht es Mathias Rohe, Professor für Rechts- und Islamwissenschaften in Erlangen. Es gibt Sätze, die hält man in einem Land, das die Nürnberger Rassengesetze erließ, für nicht möglich. Noch furchtbarer als Juristen sind solche, die geradezu schimmerlos vor der Geschichte stehen.
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
DIE ZEIT, die deutsche Speerspitze der globalen Lügenpresse, zieht ins letzte Gefecht gegen Vladimir Putin - wer keine Argumente hat, schnüffelt eben, wie Waschweiber und Hausfrauen, im Privatleben:
[Links nur für registrierte Nutzer]Stimmt dieses Geheimnis und wäre es früher bekannt gewesen, hätte es womöglich die Weltgeschichte verändert. Wladimir Putin wäre vielleicht nie Präsident geworden. Der Krieg in Tschetschenien wäre anders verlaufen, die Kriege in Georgien und der Ukraine hätte es wahrscheinlich nicht gegeben. Kann sein, dass Russland und die Europäische Union heute partnerschaftlich verbunden wären.
Öffentliche Lügen sind von Wladimir Putin bekannt, spätestens seit der Annexion der Krim. Aber nutzt der russische Präsident dieses Mittel der Politik auch, wenn es um seine eigene Mutter geht? Oder verbreitet diese alte Frau, die heute noch in Georgien lebt, eine Verschwörungstheorie?
Wer dann noch nicht genug hat, kann sich mit diesem Artikel weiterbilden (man beachte das Ressort!):
13 junge ZEIT-Autoren beschäftigen sich dort zum Muttertag in allen Ressorts mit dem Phänomen "Mutter". (...) Christian Fuchs deckte auf, warum ältere Mütter als Pornostars erfolgreich sind (Politik)
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Auf der Seite von John de Nugent gibt es Bilder von Obamas Mutter. Nach eigener Angabe wurde er auf Stormfront gesperrt, weil er dort einen Strang zu diesem Thema eröffnet hatte.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
>ß-)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Dem Bild ist nichts hinzuzufügen.
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Ueberschrift im Standard:
Houthi-Rebellen: Über 100 Luftangriffe
Was soll diese Ueberschrift? Haben die Houthi-Rebellen ueber 100 Luftangriffe geflogen? Wenn nein, wer dann?
Die Menschenrechts- und Demokratie-Luegner der Redaktion von derstandard.at sind wieder einmal zu feige, Saudi-Arabien in der Ueberschrift klar zu benennen.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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Falls noch irgendwelche Zweifel daran bestehen, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk Anweisungen "von oben" erhält, was gesendet werden darf und was nicht, kann man diese nun zerstreuen.
Da straft die Chefin den Herrn Steinmeier aber Lügen. Dieser sprach vor kurzem von unseren "freien und unabhängigen Medien" (als Antwort auf die "russische Propaganda").Wer noch die "Aktuelle Kamera" des DDR-Fernsehens erlebt hat, fühlte sich am 12. Mai, als wäre er in die Vergangenheit gebeamt worden. Die "Tagesschau" berichtete in ihrer
17-Uhr-Ausgabe über einen Besuch der Kanzlerin in einer Berliner Schule. Geplant war ein Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern über Europa und die Europäische Union. Ein
aktuelles Thema angesichts der vielen Krisen, die den Kontinent gerade erschüttern. Aber ein anderes Thema war noch aktueller: der Besuch des israelischen Präsidenten in der
Hauptstadt aus Anlass des 50. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel. Und so gab es "kritische Fragen" an die Kanzlerin. O-Ton "Tagesschau":
"Warum liefere Deutschland eigentlich Waffen nach Israel, wollen Schüler mit palästinensischen Wurzeln von ihr wissen. Wegen seiner Geschichte habe Deutschland die Verantwortung, Israel
zu unterstützen, so ihre Antwort, doch auch die dürfen Kameras schon nicht mehr drehen."
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