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Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Immerhin haben sie kein Geld an die Kirche bezahlt, zumindest nicht direkt. Hoffnung besteht aber, daß die Bildagentur und/oder der Photograph zum Vatikan gehören.
Sehr geehrter Herr [cajadeahorros],
diese Frage kann ich mit einem klaren Nein beantworten.
In unserer modernen Medienwelt haben wir auch dieses Bild über eine Bildagentur erstanden und nicht der Kath. Kirche abgekauft.
MsG
F
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Ich habe das gründlich bedacht, und ich stimme mit Begeisterung in den Chor derer ein, die Merkel weghaben wollen. Ich wünsche mir ganz ausdrücklich den Weg in eine andere Republik. Zumindest in eine andere Republik, als die, die sich Herr Herzinger vorstellt:Wer in den Chor derer einstimmt, die Merkel weghaben wollen, sollte bedenken, ob ihr Sturz unter den gegebenen Bedingungen nicht das Signal für den Weg in eine andere Republik wäre.
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Eben darum will ich sie weghaben. Von aktiven deutschen Politikern erwarte ich, dass sie sich vorrangig um deutsche Interessen kümmern, wobei ich nichts gegen die europäische Integration einzuwenden habe. Zur europäischen Integration gehören jedoch unbedingt gutnachbarschaftliche Beziehungen zu europäischen Staaten wie Russland. Dem widerspricht eine transatlantische Integration (will Herzinger Deutschland zum 51. Staat der USA machen?) und dazu brauche ich keineswegs eine transmediterrane Verbundenheit mit einem Staat, der gegen die Grundwerte der EU verstößt.Gewiss, wie jeder demokratische Politiker ist auch Merkel nicht unersetzlich. Doch mehr als jeder andere aktive deutsche Politiker steht sie für das Festhalten an den Grundsätzen der liberalen bundesdeutschen Demokratie – ihrer transatlantischen und europäischen Integration wie ihrer Verbundenheit mit Israel.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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Endlich!
Wie lange hatten wir schon keinen "Aufstand der Anständigen" mehr?!
Ein überbezahlter GEZ-Hetzer fordert eine Neuauflage:
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.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
"Die Wahrheit, mäßig entstellt"
Wie bei der Veröffentlichung von Meinungsumfragen auf Kosten der AfD manipuliert wird, hat dankenswerterweise der Autor dieses Artikels haarklein auseinandergenommen.
Nicht nur immer von Lügenpresse reden! Butter bei die Fische!
Solche mühsame Kleinarbeit gibt es noch viel zu wenig:
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Steinhöfel kommt zu folgendem sarkastischen Schluss:
(...) Ist es vor diesem Hintergrund nicht erstaunlich, was man sich alles nachsagen lassen muss, wenn man auf eine seit über 50 Jahren bestehende Gesetzesvorschrift hinweist? Aber keine Sorge. In Deutschland muss man sich seit den permanenten Verfassungs- und Rechtsbrüchen bei„Energiewende“, „Euro-Rettung“ und in der „Flüchtlingskrise“ keine Gedanken darüber machen, dass geltendes Recht möglicherweise zur Anwendung kommen könnte. Vielleicht von der Eintreibung der Steuern und der GEZ-Gebühren einmal abgesehen.
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"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Auch dafür zahlt der Bürger mit seinen Steuern. (#tazgate)
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Wer also schon immer mal Lust hatte, in der Damenumkleide zu spannen und den Pimmel rauszuholen, hat hier eine gute Anregung: Sich einfach als Trans*Person "definieren".
Allein die Sprache dieser zwei Absätze sollte m.E. genügen, den Journalisten Milan Ziebula (er oder sie "positioniert" sich ausdrücklich als Journalist) einzuweisen. Aber wie gesagt, das ist ja politisch erwünscht.Ein Vorfall im Stadtbad Neukölln im November 2015 provozierte die queere Community. A., eine Trans*frau of Color, hatte während der öffentlichen Badezeiten das Gebäude verlassen müssen. A. hatte die Damenumkleidekabine genutzt, weil sie sich Frauen zugehörig fühlt. Augenzeug_in und Blogger_in SchwarRund berichtet: „Wir betraten den binären Umkleidebereich, sofort zischte uns eine Person entgegen, dass ,hier der Frauenbereich ist‘.“
Die erboste Badegästin hatte in A. eine männliche Person gesehen und sie aggressiv dazu aufgefordert, die Damenumkleide zu verlassen. Die Trans*frau habe darauf hingewiesen, dass sie sich als Frau definiere. „Leicht bekleidet in Badesachen wurden wir also vom Schwimmbadpersonal abgeführt“, schildert SchwarRund auf dem Blog von Maedchenmannschaft.net.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
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