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Thema: Zyniker, Moralisten, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

  1. #1601
    lässt sich nicht impfen Benutzerbild von Freidenkerin
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Cover der neuesten Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Woche:



    Und die geniale Antwort der AfD



    Ich bedanke mich trotzdem bei der Frankfurter Allgemeinen für das schöne Titelbild. Die blonden Kinder sind wunderhübsch und natürlich sollte es viel mehr von dieser Sorte hier geben.
    Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.

  2. #1602
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Zitat Zitat von Freidenkerin Beitrag anzeigen
    Cover der neuesten FAZ-Ausgabe:



    Und die geniale Antwort der AfD



    Ich bedanke mich trotzdem bei der FAZ für das schöne Titelbild. Die blonden Kinder sind wunderhübsch und natürlich sollte es viel mehr von dieser Sorte hier geben.
    Das Titelbild hat sicher wie meistens den gegenteiligen Effekt. Welcher Deutsche möchte denn insgeheim nicht so leben?
    Außer ein paar dauerbekifften Antifanten, die die realen Zustände gar nicht mehr mitbekommen.
    Die 50er waren sowieso die beste Zeit, die Deutschland je erlebt hat. Und wer würde, wenn er ehrlich ist, nicht dahin zurück wollen?

  3. #1603
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Dieser Artikel macht sprachlos. Das Käseblatt "Berlin Journal" übt sich in absoluter Realitätsverweigerung.

    "Integration durch Bildung"-das hat vor allem bei Südländern schon immer richtig gut funktioniert, klar......

    „Es darf keine Illusion darüber bestehen, dass die Integration durch Bildung eine der mit Abstand wichtigsten Bildungsmaßnahmen in der Geschichte der Bundesrepublik sein wird“, zitiert [Links nur für registrierte Nutzer]
    aus dem Gutachten. Im vergangenen Jahr kam mehr als 1 Million Migranten nach Deutschland. Die meisten von ihnen sind jünger als 25 Jahre.
    Man möchte beim Lesen dieses vor Naivität und Dummheit nur so strotzenden Artikels von Michael Müller in Tränen ausbrechen. Dieser Herr lebt offensichtlich im Wolkenkuckucksheim in
    einer Seifenblase und betrachtet von dort die Welt durch eine rosarote Brille. Wie zum Teufel kommt man auf die absurde Idee, die Ficklinge würden hier lernen und arbeiten wollen?!
    Für eine sehr kleine Minderheit mag das zutreffen, den meisten fehlen die einfachsten Voraussetzungen und/oder der Wille dazu. 20jährge Messerschwinger, die mitunter kaum ihren Namen
    schreiben können-aus denen wird nichts, Ende. Nur im "Millieu" können sie was erreichen.

    Um die Lehrer zu entlasten und Migrantenkinder individuell zu fördern, fordern die Professoren zusätzliches Personal einzusetzen, sogenannte „Lernhelfer“ und „pädagogische Assistenten“.
    Insgesamt fordern die Professoren zur Integration der Migrantenkinder erhebliche finanzielle Mittel, die sich ihrer Ansicht nach allerdings irgendwann auszahlen.
    Diese "Professoren" sind linksgestrickte Vollidioten. Dass es teuer wird, ist sicher. Dass es sich irgendwann auszahlen wird, ist ausgeschlossen. Diese Neubürger sind nicht gekommen,
    um wertvolle Mitglieder der Gesellschaft zu werden und Steuern zu zahlen, sondern, um über die Ungläubigen zu herrschen und sie für sich arbeiten zu lassen.

    Deutschland, Du hast fertig!

    Nachtrag:

    Da viele Asylsuchende große Defizite in ihrer Schulbildung aufwiesen, empfehlen die Professoren zudem Änderungen bei der dualen Berufsausbildung. Vor allem sollte auf Theorie
    verzichtet werden
    ......
    Wie weit kann man sich eigentlich von der Wirklichkeit entfernen? Besser wäre es gewesen, diese Arschlöcher hätten auf ihre eigenen Theorien geschissen und sich der Wirklichkeit
    gestellt! Jede Flachzange darf sich in Deutschland "Experte" oder "Forscher" nennen, ist "Professor" nun auch ein inhaltsleeres Etikett, welches sich jeder Depp anheften darf, der
    meint, er hätte etwas mitzuteilen?!

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Rolf1973 (04.05.2016 um 08:38 Uhr)
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  4. #1604
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Protest
    Aufblasbare Mauer soll Nazis in Dortmund stoppen
    Berlin/Dortmund. Sie sind hohl und echte Leichtgewichte: Luftbarrikaden sollen bei einer großen Demo in Dortmund Neonazis von ihrem Laufweg fernhalten.

    Zitate

    Es ist 2016, und in Berlin wird von einem neuen „antifaschistischen Schutzwall“ gesprochen: Bei der Internetkonferenz Reublica in der Hauptstadt wurden große aufblasbare Würfel zu einer Mauer zusammengesetzt, die die wahrscheinlich größte Demo Rechtsextremer in diesem Jahr stoppen soll. Der gewaltfreie Widerstand gegen Neonazi-Aufzügekönnte durch die „Lufthoheit“ auf der Straße revolutioniert werden. So zumindest stellen sich das der Erfinder Artur van Balen und ein breites Dortmunder Bündnis vor.

    In 20 Sekunden ist eine Mauer aus den Quadern errichtet. Zum Einsatz kommen sollen sie am 4. Juni in Dortmund. An dem Tag werden voraussichtlich Hunderte aus ganz Deutschland mobilisierte Neonazis zum selbst ausgerufenen „Tag der Deutschen Zukunft“ durch die Stadt marschieren. Doch selbst wenn sich die von der Partei „Die Rechte“ eingeladenen Neonazis davon nicht stoppen lassen oder die Würfel nicht zum Einsatz kommen können: „Wir gewinnen jetzt schon“, sagt der 32-jährige Künstler Artur van Balen. „Wir sind viel lustiger als die.“

    Aktion soll auch Schüler begeistern

    Beides meint das Mitglied der Künstler-Gruppe „Tools for Action“ ernst. Das erklärt er mit der Einbindung etlicher Schulen in Dortmund. Dort entstehen die Würfel und dort gibt es Trainings zum Umgang mit den Würfeln. Es ist nicht daran gedacht, dass dann Schüler mit den Würfeln den Kampf gegen Neonazis aufnehmen.

    Van Balen glaubt aber, dass das gemeinsame Bauen und Testen der Würfel ein positives Bild schafft. Die Quader laden dazu ein, sie wie riesige Luftballons durch die Luft zu werfen und in der Luft zu halten. Die Botschaft an junge Menschen auf der Suche nach ihrer Identität: Den Spaß haben kann man mit denen, die gegen die Nazis sind – die Neonazis sind die schlechtere Alternative.

    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Da werden Begriffe wie Nazi und Neonazis in einem Atemzug genannt wobei man nicht weiß wer alles unter Nazis fällt.

    Kinder werden wieder mißbraucht, deren Meinung durch "Spaßaktionen" zu versiffen.

    Die faschistischen Bonzen Schmarotzer, arbeiten mit allen MItteln. Ich hoffe, daß die Nazis genug Nadel dabei haben, dann geht die Luft ganz schnell raus aus diesem Sauhaufen.

  5. #1605
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Ukrainischer Rechtstextremist Dimitri Jarosch entlarvt ARD-Propagandistin Golineh Atai
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    Merkel: "Die Entscheidung mit der Willkommenskultur hab ich ja nicht alleine getroffen, sondern wir alle."
    Für diese Rede in 2002 hat Angela Merkel von USA das Kanzleramt bekommen
    https://www.youtube.com/watch?v=2UDzgBk9AYE

  6. #1606
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Dieser Artikel macht sprachlos. Das Käseblatt "Berlin Journal" übt sich in absoluter Realitätsverweigerung.

    "Integration durch Bildung"-das hat vor allem bei Südländern schon immer richtig gut funktioniert, klar......



    Man möchte beim Lesen dieses vor Naivität und Dummheit nur so strotzenden Artikels von Michael Müller in Tränen ausbrechen. Dieser Herr lebt offensichtlich im Wolkenkuckucksheim in
    einer Seifenblase und betrachtet von dort die Welt durch eine rosarote Brille. Wie zum Teufel kommt man auf die absurde Idee, die Ficklinge würden hier lernen und arbeiten wollen?!
    Für eine sehr kleine Minderheit mag das zutreffen, den meisten fehlen die einfachsten Voraussetzungen und/oder der Wille dazu. 20jährge Messerschwinger, die mitunter kaum ihren Namen
    schreiben können-aus denen wird nichts, Ende. Nur im "Millieu" können sie was erreichen.



    Diese "Professoren" sind linksgestrickte Vollidioten. Dass es teuer wird, ist sicher. Dass es sich irgendwann auszahlen wird, ist ausgeschlossen. Diese Neubürger sind nicht gekommen,
    um wertvolle Mitglieder der Gesellschaft zu werden und Steuern zu zahlen, sondern, um über die Ungläubigen zu herrschen und sie für sich arbeiten zu lassen.

    Deutschland, Du hast fertig!

    Nachtrag:



    Wie weit kann man sich eigentlich von der Wirklichkeit entfernen? Besser wäre es gewesen, diese Arschlöcher hätten auf ihre eigenen Theorien geschissen und sich der Wirklichkeit
    gestellt! Jede Flachzange darf sich in Deutschland "Experte" oder "Forscher" nennen, ist "Professor" nun auch ein inhaltsleeres Etikett, welches sich jeder Depp anheften darf, der
    meint, er hätte etwas mitzuteilen?!

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    Zu diesem Gehirnfurz habe ich einen guten Artikel auf Tichys Einblick gefunden mit dem Titel: "Bildung oder die gerechte Verteilung von Dummheit". Ersteres ist das, was die Schranzen uns predigen, und letzteres das, was sie tun werden.

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    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  7. #1607
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Journalisten

    Lauter politisch korrekte Volkspädagogen

    Norbert Bolz im Gespräch mit Korbinian Frenzel

    Die Mehrheit der Bürger hat wenig Vertrauen in die Medien. Norbert Bolz sieht die Schuld dafür bei den Journalisten. Diese wollten nicht berichten, sondern die Menschen erziehen: "Das ist gerade in der Flüchtlingsberichterstattung deutlich geworden."
    Nach Ansicht des Medienwissenschaftlers Norbert Bolz von der TU Berlin sind für das mangelnde Vertrauen vieler Bürger in die Medien die Journalisten verantwortlich.

    Misstrauen der Bürger nachvollziehbar

    Gerade in den öffentlich-rechtlichen Medien verstünden sich Journalisten als Volkspädagogen, die die Menschen auf den richtigen Weg führen wollten: Dies sei gerade in der Flüchtlingsberichterstattung deutlich geworden, betonte der Berliner Medienwissenschaftler. "Insofern kann ich dieses Misstrauen dieses großen Teils der Bevölkerung ganz gut verstehen."
    Viele Journalisten glaubten, man müsse dem Volk "gewisse Informationen" vorenthalten, "weil es noch nicht reif genug ist, damit umzugehen", so Bolz unter Verweis auf die Ereignisse der Kölner Silvesternacht, als der Migrationshintergrund vieler mutmaßlicher Täter zunächst nicht erwähnt wurde.
    "Damals hatten doch alle oder fast alle den Eindruck, die entscheidende Information – so haben es die meisten jedenfalls empfunden – wird weggelassen aus pädagogischen Motiven, um keine Vorurteile weiter zu schüren und, und, und."

    "Schlicht berichten, was man weiß"


    Um Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen, müssten Journalisten sich wieder auf ihren ursprünglichen Auftrag besinnen, sagte der Medienwissenschaftler:
    Journalisten interessieren sich weniger für die Welt als für andere Medien

    Frenzel: Sie haben vorhin von Gesinnungsjournalismus gesprochen. Gerade wenn Sie die Kölner Verhältnisse ansprechen, da habe ich den Eindruck, dass wir vielleicht eher ein ganz anderes Problem haben, dass wir nämlich die journalistische Menge, wenn man sie mal so pauschal bezeichnen darf, eher als Lemminge erleben: dass es erst so eine ganz freundliche, vielleicht auch Informationen oder Teilinformationen weglassende Meinung gegenüber der Flüchtlingspolitik gibt, und dann auf einmal schlägt es in eine komplett andere Richtung um. Fehlt dem Journalismus nicht vielleicht sogar ein wenig Standhaftigkeit?
    Bolz: Sehr schöne Formulierung, ich kann es mit der Formulierung eines meiner Kollegen ergänzen: Herr Kepplinger hat mal sehr schön von der Ko-Orientierung der Journalisten gesprochen. Das heißt, es scheint so zu sein, dass die Journalisten sich nicht nur für die Welt interessieren, sondern vor allen Dingen für das, was andere Journalisten berichten.
    Das Gespräch im Wortlaut:

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    Und nein, Bolz ist nicht in der AfD sondern in der CDU...........noch!

  8. #1608
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    Standard AW: Zyniker, Moralisten, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    John Swinton Editorial-Schreiber der New York Times und Leitartikler der New York Sun.

    1880 war John Swinton Ehrengast bei einem Bankett, das ihm die Führer der Zeitungszunft ausrichteten. Jemand sprach ehrende Worte über die unabhängige Presse.


    Swinton antwortete (Übersetzung):
    „So etwas gibt es bis zum heutigen Tage nicht in der Weltgeschichte, auch nicht in Amerika: eine unabhängige Presse. Sie wissen das, und ich weiß das. Es gibt hier nicht einen unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben. Und wenn er es täte, wüsste er vorher bereits, dass sie niemals im Druck erschiene. Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, dass ich meine ehrliche Meinung aus dem Blatt, mit dem ich verbunden bin, heraushalte. Andere von Ihnen erhalten ähnliche Bezahlung für ähnliche Dinge, und wenn Sie so verrückt wären, Ihre ehrliche Meinung zu schreiben, würden Sie umgehend auf der Straße landen, um sich einen neuen Job zu suchen. Wenn ich mir erlaubte, meine ehrliche Meinung in einer der Papierausgaben erscheinen zu lassen, dann würde ich binnen 24 Stunden meine Beschäftigung verlieren. Das Geschäft der Journalisten ist, die Wahrheit zu zerstören, schlankweg zu lügen, die Wahrheit zu pervertieren, sie zu morden, zu Füßen des Mammons zu legen und sein Land und die menschliche Rasse zu verkaufen zum Zweck des täglichen Broterwerbs. Sie wissen das, und ich weiß das, also was soll das verrückte Lobreden auf eine freie Presse? Wir sind Werkzeuge und Vasallen von reichen Männern hinter der Szene. Wir sind Marionetten. Sie ziehen die Strippen, und wir tanzen an den Strippen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unsere Leben stehen allesamt im Eigentum anderer Männer. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“
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  9. #1609
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Das steuergemästete, grünversiffte Blättchen TAZ klärt auf: Die Flüchtlingskrise darauf zu reduzieren, daß die US-Militärmaschinerie ein Land nach dem anderen zerstört, ist VIEL ZU EINFACH und außerdem Antiamerikanismus. Oder anders ausgedrückt: Wir sind Journalisten, wir werden dafür bezahlt, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen.

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    Seit 2006 bei der taz, zuerst bei der taz Nord in Bremen, dann Redakteur bei taz1, seit 2014 im Ressort Reportage und Recherche. Schwerpunkte: Migration, Entwicklung, Soziale Bewegungen. Im März erschien von ihm im Ch. Links Verlag "Die Bleibenden", eine Geschichte der Flüchtlingsbewegung.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  10. #1610
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    Standard AW: Zyniker, Moralisten, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

    Wo beginnt und endet Schuld? – Über die kleinen und die großen Rädchen

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    Merkel: "Die Entscheidung mit der Willkommenskultur hab ich ja nicht alleine getroffen, sondern wir alle."
    Für diese Rede in 2002 hat Angela Merkel von USA das Kanzleramt bekommen
    https://www.youtube.com/watch?v=2UDzgBk9AYE

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