User in diesem Thread gebannt : borisbaran |
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Das stimmt. Und dafür gleich ein schönes Beispiel:
[Links nur für registrierte Nutzer]Zitat von WDR-Sprecherin Ingrid Schmitz
Nun bin ich zwar kein großer Fan von Serdar Somuncu, für wirklich gute Satire ist er mir zu plump. Tatsächlich gibt es allerdings kaum noch gute Satire bei den öffentlich rechtlichen Sendern. Ob es nun daran liegt, dass sich gute Satiriker wie Volker Pispers der "redaktionellen Abnahme nach Programmgrundsätzen" nicht beugen mögen, oder ob diese "emotionale Pissrinne" einfach unter dem Niveau politischen Kabaretts bleibt, wollen wir dahingestellt lassen.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
So, nun hat es diesen Strang also auch erwischt! Nicht mehr lesbar, zerspammt und zertrollt!
Hammer........
[Links nur für registrierte Nutzer]Transparency International
Korruption stärkt Populisten
Korruption breitet sich in vielen Ländern immer stärker aus. Die Organisation Transparency International warnt, von dem ausufernden "Vetternwirtschafts-Kapitalismus" profitierten vor allem Populisten und Autokraten – die dann eigene korrupte Systeme errichteten. Auch Deutschland wird angezählt.
Für einige Schenkelklopfer sorgt heute der STERN. Ein todesmutiger Journalist hat sich "undercover" in die PI-Leserreise nach Israel eingeschleust:
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Richtig Spaß macht es aber erst, wenn man "Fakten" nachrechnet.Vor meinem Abflug nach Tel Aviv im November lege ich mir eine andere Identität zu, da es im Netz zu viele Spuren von mir gibt. Ich lasse mir meine Haare auf Pitbull-Niveau rasieren, ebenso fällt mein Bart. Ich statte mich mit von Rechten vereinnahmten Kleidungsmarken aus und kaufe mir eine Brille.
Also während der berüchtigten Judenpogrome Mitte der 1960er.Tel Aviv, Flughafen Ben Gurion, Treffpunkt der 18 Teilnehmer ist die Buchhandlung Steimatzky. Ich gehe auf eine Frau zu, die ein Schild in der Hand hält, „Israel Leserreise“. Sie ist Israelin, um die 50, hat blondes Haar und stellt sich als Leah* (Name geändert) vor. Ihre Eltern wurden aus Deutschland vertrieben, als sie ein Kind war, einer ihrer Großväter starb im KZ Buchenwald. Sie ist in den nächsten Tagen unsere Reiseleiterin.
Den Rest der besinnlichen Geschichte lese, wer will.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Die TAZ entwickelt ein alternatives Geschäfsmodell und verkloppt jetzt Seife:
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Ob es politisch korrekt ist, ausgerechnet Alepposeife zu verkaufen? Ist die nicht irgendwie russisch?
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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