Efna hat im Prinzip recht, Religion ist Privatsache und sollte es auch bleiben, nicht jeder braucht Gott und in einem wirklich
freien Land müssen Staat und Religion klar getrennt sein.
Aber: das Kruzifix abzuhängen, weil sich Muslime davon beleidigt fühlen (könnten), ist grundfalsch. Die christlichen Wurzeln
Deutschlands bzw. Europas müssen von hier lebenden Ausländern vorbehaltlos respektiert werden, deshalb kann hier auch
keine (Aus)Rede von "weltanschaulicher Neutralität" gelten. Das Christentum gehört zu uns, der Islam nicht. "Wenn wir den
Halbmond nicht haben können, dann darf auch kein Kreuz dort hängen" ist eine "Argumentation", der sofort der Vorschlag
zur Ausreise aus Deutschland folgen müsste (wenn nicht gar die Anweisung dazu). Es ist immer und grundsätzlich der Fremde,
der sich anpassen muss, nie der Einheimische. So sollte es zumindest sein.
Man wird sich immer mal wieder auf einem schmalen Grat treffen, Pius. Das ändert aber nichts daran, dass wir keine Freunde
mehr werden.
Im Ersten Teil irrt Efna und verweise auf die unterschiedlichen Verfassungssagen europäischer Nationen und deren Bekenntnisse.
Dem zweiten Teil Deiner Ausführungen stimme ich vorbehaltlos zu
Zu Teil 3, man muss nicht mit jedem befreundet sein, aber man kann sich dennoch respektieren.
Das Kreuz ist sicher kein christliches Symbol,
es ist ein weiteres Mal ein entlehntes.
sakrales Kreuz von Knossos
(datiert auf 1600 v. Chr.)
Das Kreuz symbolisiert eher die Herrlichkeit des Pan- und Polytheismus.
Daher darf und wird es nicht untergehen.
P.S.
Die Zeugen-Jahowa-Christen sehen im Symbol Kreuz tatsächlich etwas heidnisches,
etwas, was den Tod ihres "Gottes" herbeiführte, sie beten das Kreuz nicht an.
(Anmerkung: die Base des Papstes Ratzinger ist Teil der Zeugen-Jahowa-Christen)
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Der Eine zieht mich seelisch runter, erzeugt Depressionen und Schuldgefühle, denn er litt ja angeblich für mich. Allerdings ohne mich zu fragen.
Der Andere bringt mich zum Lächeln. Er hat was, was ich auch gerne hätte, es ist nicht das Übergewicht. Diese Figur würde mich in keiner Weise stören.
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Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion
Nein, es ist gerade umgekehrt. Die Atheisten führen den Kampf gegen das Kreuz. Die Moslems würden sich in das eigene Fleisch schneiden, wenn sie die Verbannung alles Religiösen aus der Gesellschaft forderten.
Für die Moslems läuft alles prima wie es ist: Die Deutschen bekämpfen die eigene Kultur und Religion, während sie den Islam in Ruhe lassen oder fördern. Besser geht es nicht.
Und wenn man irgedwann die Mehrheit hat, schaut es sowieso anders aus.
Hauptsache die Gesellschaft betet die Conchita Wursts an und in den Schulen gibt es Homosexuellenpropaganda.
Ansonsten darf jeder denken was er will - zu Hause, aber ja nicht in der Öffentlichkeit. Und ja nicht der Homo-Gender-Multikulti-Religion widersprechen. Sonst gibt es Nazialarm.
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