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Thema: Die Familienpolitik im Dritten Reich

  1. #1
    Vae victis! Benutzerbild von Seefreiheit
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    Standard Die Familienpolitik im Dritten Reich

    Um durch die Diskussion über die Familienpolitik im Dritten Reich ein anderes Thema nicht zu zersprengen, eröffne ich das Thema separat und würde mich über eure Meinungen und Erfahrungen freuen.

    Wie ist eure Einstellung zu der damaligen Familienpolitik?
    Habt ihr selber noch Erinnerungen daran oder Verwandte/Freunde, die diese Zeit miterlebt haben?
    Wo lag der Unterschied zwischen dem Leben in der Stadt und auf dem Land?
    Wurden Kinder tatsächlich (wie damals propagiert) als etwas Wundervolles und Wertvolles für das Volk und die deutsche Kultur betrachtet oder ging es nur darum, Systemlinge nachzuzüchten?


    Das Bild, was ich bisher hatte, ist sehr geteilt. Aus Büchern oder in Berichten hat sich mir eher der Eindruck aufgedrängt, dass die Verehrung der Mutter und Kinder als Vorwand gebraucht wurde, es aber tatsächlich darum ging, die Kinder von ihren Müttern schon frühzeitig zu entfremden und sie in staatlichen Angeboten gemäß der völligen Integration in das System unterzubringen und sie dementsprechend zu erziehen. Da ich keine Erfahrungsberichte (also persönlich von Zeitzeugen) aus größeren Städten gehört habe, kann ich es allerdings nur schwer persönlich beurteilen.

    Hier auf dem Land war das Leben komplett anders. Angebote wie z.B. die HJ gab es hier kaum, sondern die Kinder und Jugendlichen haben ihren Eltern auf den Höfen geholfen oder in der Natur mit den Nachbarskindern gespielt.
    Der Einfluss dieser Zeit wurde erst dann richtig deutlich, als die Väter in den Krieg ziehen mussten und z.B. häufig die Schule ausfiel, weil ständig Fliegeralarm war.

    Wie ist eure Meinung zu dem Thema?
    Was ist nachträgliche Geschichtsumschreibung und wie war das Leben damals wirklich?
    ~ Nur ein krankes System lässt Kinder geistig verhungern! ~

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die Familienpolitik im Dritten Reich

    Ich bin 38 Jahre und kann daher natürlich nichts Selbsterlebtes aus jener Zeit berichten.
    Aber ich werde einige Zitate und Geschriebenes hier einstellen, wenn gewünscht?

  3. #3
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Die Familienpolitik im Dritten Reich

    Als braver und getreuer BRDDR-Bürger werde ich natürlich nur das Allerschlechteste über diese Zeit sagen. (Ansonsten wirft man mich vielleicht in den Kerker - gelebte Demokratie halt im freiheitlichsten Staat der jemals auf deutschem Boden bestand).

  4. #4
    Vae victis! Benutzerbild von Seefreiheit
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    Standard AW: Die Familienpolitik im Dritten Reich

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ich bin 38 Jahre und kann daher natürlich nichts Selbsterlebtes aus jener Zeit berichten.
    Aber ich werde einige Zitate und Geschriebenes hier einstellen, wenn gewünscht?
    Ja, vielen Dank. Darüber würde ich mich freuen.
    ~ Nur ein krankes System lässt Kinder geistig verhungern! ~

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die Familienpolitik im Dritten Reich



    Das Dritte Reich war bestrebt, den drastischen Abwärtstrend der jährlichen Geburtenzahl umzukehren.
    Das Ehestandslehen, das man jungen Frauen bot, die bereit waren, ihren Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen, war nur einer von mehreren materiellen Anreizen, die das Regime gewährte, um die Fruchtbarkeit zu fördern. Jungen Paaren, die aus finanziellen Erwägungen heraus zögern mochten, eine Familie zu gründen, winkten ein seit 1934 verdoppelter Steuerfreibetrag für jedes Kind (während der Steuersatz für Unverheiratete erhöht worden war), großzügige Mutterschaftsvergünstigungen, Familienzuschüsse, die mit steigender Kinderzahl anwuchsen, Zuschüsse für die Schul- und Berufsausbildung der älteren Kinder, verbilligte medizinische Leistungen und Familienrabatte bei Eisenbahnfahrkarten sowie spezielle Wohlfahrtsleistungen von Einrichtungen der Winterhilfe. Für eine zusätzliche psychologische Aufwertung des Kinderkriegens sorgten einerseits Parteiorganisationen wie die Mutterschule, in der schwangere Frauen auf Probleme der Mutterschaft, der Hygiene und der Mutter- und Hausfrauenrolle vorbereitet wurden, andererseits die unablässige Propaganda, die die Würde der Mutterschaft und ihre vaterländische Bedeutung hervorhob und besonders kinderreiche Frauen mit Auszeichnungen belohnte.
    Bevölkerungsexperten mögen zwar den kausalen Zusammenhang bezweifeln, aber das nationalsozialistische Deutschland brachte es im Unterschied zu allen anderen von Weißen bewohnten Ländern fertig, einen Geburtenzuwachs zu erzielen.
    Seit dem 6. September 1933 ließ Hitler einen planmäßigen Kampf gegen den – seit etwa 1890 in Deutschland zu beobachtenden – Geburtenrückgang führen. Er predigte den „Willen zum Kind“ als besten Garanten eines gesunden, nicht vergreisten Volkstums.
    Bereits ab 1. Juni 1933 ließ er „Ehestandshilfen“ ausgeben, d. h. unverzinsliche Darlehen, die „abgekindert“ werden konnten, bei denen pro Kind ein Viertel des Darlehens rückzahlungsfrei wurde. Diese und andere Maßnahmen (bevorzugte Arbeitsstellenvermittlung bevorzugte Wohnungszuweisung usw.) erhöhten die Zahl der Eheschließungen bereits 1933 gegenüber 1932 um mehr als 100.000.
    Bis zum 17. Mai 1939 hatte die Geburtenfreudigkeit so zugenommen, daß die Kinder unter sechs Jahren wieder 9,7 Prozent, also fast 10 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung ausmachten. Von 1923 bis 1925 waren es nur 3,3 Prozent der Gesamtbevölkerung.
    Die Geburtenzahl von 1931/32 mit rund 950.000 Kindern im Jahresdurchschnitt stieg 1934/1940 auf 1,4 Millionen Lebendgeborene (im Gesamtreich auf 1.645.000 Lebendgeborene). Durch Verordnung vom 6. Dezember 1938 schuf Hitler deshalb das „Ehrenkreuz der Deutschen Mutter“, das in Bronze an Mütter mit 4 und 5 Kindern, in Silber an Mütter mit 6 und 7 Kindern und in Gold an Mütter mit 8 und mehr Kindern verliehen wurde. Die Kinder mußten lebend geboren, die Eltern „deutschblütig“ und „erbtüchtig“ und die Mutter ehrenhaft sein. Das „Mutterkreuz“ wurde an einem schmalen, blau-weiß gestreiften Bande am Hals getragen und bestand aus einem blau emaillierten, weißgerandeten länglichen Kreuz mit Strahlenbündeln in den Kreuzwinkeln und einem weißen Schild mit Hakenkreuz und der Metall-Umschrift „DER DEUTSCHEN MUTTER“ vorn, sowie einem weißen Schild mit dem Datum des 16. Dezember 1938 und Hitlers Signatur rückseitig. Der Außenrand war je nach Ordensstufe golden, silbern oder bronzen. Hitlers Faksimile-Unterschrift auf der Ordensurkunde wurde vom Chef der Präsidialkanzlei (Dr. Meißner) gegengezeichnet. Das Mutterkreuz wurde mit Sonderzuteilung (Tee, Kandis, Obst usw.), mit bevorzugter Abfertigung in Geschäften, Verkehrsmitteln und Behörden und mit allgemeinen Ehrungen honoriert.

  6. #6
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Die Familienpolitik im Dritten Reich

    Zitat Zitat von Seefreiheit Beitrag anzeigen
    Um durch die Diskussion über die Familienpolitik im Dritten Reich ein anderes Thema nicht zu zersprengen, eröffne ich das Thema separat und würde mich über eure Meinungen und Erfahrungen freuen.

    Wie ist eure Einstellung zu der damaligen Familienpolitik?
    Habt ihr selber noch Erinnerungen daran oder Verwandte/Freunde, die diese Zeit miterlebt haben?
    Wo lag der Unterschied zwischen dem Leben in der Stadt und auf dem Land?
    Wurden Kinder tatsächlich (wie damals propagiert) als etwas Wundervolles und Wertvolles für das Volk und die deutsche Kultur betrachtet oder ging es nur darum, Systemlinge nachzuzüchten?


    Das Bild, was ich bisher hatte, ist sehr geteilt. Aus Büchern oder in Berichten hat sich mir eher der Eindruck aufgedrängt, dass die Verehrung der Mutter und Kinder als Vorwand gebraucht wurde, es aber tatsächlich darum ging, die Kinder von ihren Müttern schon frühzeitig zu entfremden und sie in staatlichen Angeboten gemäß der völligen Integration in das System unterzubringen und sie dementsprechend zu erziehen. Da ich keine Erfahrungsberichte (also persönlich von Zeitzeugen) aus größeren Städten gehört habe, kann ich es allerdings nur schwer persönlich beurteilen.

    Hier auf dem Land war das Leben komplett anders. Angebote wie z.B. die HJ gab es hier kaum, sondern die Kinder und Jugendlichen haben ihren Eltern auf den Höfen geholfen oder in der Natur mit den Nachbarskindern gespielt.
    Der Einfluss dieser Zeit wurde erst dann richtig deutlich, als die Väter in den Krieg ziehen mussten und z.B. häufig die Schule ausfiel, weil ständig Fliegeralarm war.

    Wie ist eure Meinung zu dem Thema?
    Was ist nachträgliche Geschichtsumschreibung und wie war das Leben damals wirklich?
    "Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind‘ von Johanna Haarer kann ich da sehr empfehlen. Da stehen einem die haare zu berge.
    kol-ut-shan

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die Familienpolitik im Dritten Reich


    Deutsche Kinder, 1937

    "Im zusammengebrochenen Frankreich wird heute mit Leidenschaft die Frage erörtert, wie es zu der eingetretenen, in seinen Ausmaßen für viele Franzosen noch immer unvorstellbaren Niederlage hat kommen können. Wir Deutschen haben keinen Anlaß, uns in diese interne Kriegsschuldfragen des französischen Volkes einzumischen, wenn wir auch mit Interesse feststellen, daß bei dieser offensichtlich noch im Anfangsstadium befindlichen französischen Gewissensforschung vereinzelt auch schon die Einsicht wächst, daß sich die vernachlässigte völkische Lebenskraft für den Ausgang des Krieges entscheidend ausgewirkt hat. Es handelt sich um die gleichen Problemkreise, mit denen auch wir Deutschen uns in den Jahren nach der nationalsozialistischen Machtergreifung ernsthaft auseinandersetzen mußten und die seither bewußt einer Lösung entgegengeführt werden.
    Auch Deutschland war in den Jahren nach dem Weltkriege ein „sterbendes Volk“ geworden, wie es Frankreich noch heute ist. Fünfzehn Millionen Kinder sind in Deutschland von 1915 bis 1933 weniger geboren worden, als nach den Geburtszahlen der Vorkriegszeit erwartet werden konnte. Die Zerrüttung der sozialen Verhältnisse in unserem Lande, nicht zum mindesten als Folge des Versailler Diktates, und die Gleichgültigkeit des Staates und der Vertreter der öffentlichen Meinung gegenüber dem Schwund des völkischen Lebenswillens waren an diesem Ergebnis schuld, das auf die Dauer eine ernsthafte Bedrohung für den biologischen Bestand unseres Volkes bedeutete.
    Die Erkenntnis dieser Gefahr hat das neue Deutschland veranlasst, ihr durch zahlreiche Maßnamen auf den verschiedensten Gebieten des nationalen Lebens entgegenzutreten. Die Förderung der Landwirtschaft als der Quelle der Volkskraft, die Einrichtung der Ehestandsdarlehen, der Ausbau der Kinderzulagen, die steuerliche Bevorzugung der Kinderreichen, die Schaffung von Mutterschutzeinrichtungen und nicht zuletzt die planmäßige Aufklärung des Volkes über die Notwendigkeit der Geburtensteigerung hat die akute Gefahr des Geburtenschwundes in wenigen Jahren gebannt, wenngleich auch heute noch nicht von einem ausreichenden Geburtenstand die Rede zu sein vermag. Vor allem aber ist durch die Anerkennung, die den Müttern unseres Volkes heute zuteil wird und die gerade jetzt im Kriege durch die vorbildliche Regelung der Familienfürsorge, durch die bevorzugte Abfertigung und Versorgung der werdenden und stillenden Mütter, durch die vordringliche Wohnungsbeschaffung für Kinderreiche und ähnliche Maßnahmen ihren praktischen Ausdruck findet, ein Wandel in der Beurteilung der Ehe und mit Kindern gesegneten Familien eingetreten, der außerordentlich zu begrüßen ist und in jeder Weise gepflegt werden muß. Der Staat hat durch die Schaffung des Ehrenkreuzes der deutschen Mutter und seine Sozialgesetzgebung das Seine getan: nun muß es auch Sache aller Verantwortlichen in den Gliederungen und Wirtschaftsunternehmen des Reiches sein, den neu geweckten Willen zum Kinde durch eigene Maßnahmen und Einrichtungen zu unterstützen. …
    Die Einrichtung von Werkskindergärten wird den verheirateten berufstätigen Frauen oft die Unruhe um das Ergehen ihrer Kleinkinder während der Arbeitszeit abnehmen können, und die Einbeziehung der Familien der Werktätigen in die Gemeinschaftsverpflegung des Werkes sowie in die betriebsärztlichen und Krankenversicherungsschutz-Maßnahmen sollten unter den gegenwärtigen Umständen zur Selbstverständlichkeit werden. … Denn nur ein kinderreiches Volk kann seinen Bestand und seine Zukunft sichern.
    Das Statistische Reichsamt hat kürzlich die Zahlen über die deutsche Lebensbilanz für das Jahr 1939 veröffentlicht und sie durch einen Bericht über die Geburtenzunahme im ersten Vierteljahr 1940 ergänzt. Daraus geht hervor, daß im vergangenen Jahre 174.821 mehr Ehen geschlossen worden sind als im Jahre 1938. Von dieser Zunahme entfallen allein 108.000 auf Kriegsehen, die unter normalen Verhältnissen sicherlich großenteils noch nicht eingegangen wären. Auch die Geburtenzahlen sind seit einigen Jahren in erfreulichem Anstieg begriffen, vor allem in den jungen Reichsteilen: in der Ostmark, im Sudetengau und in Danzig. Im Gesamtreich wurden im Jahre 1939 insgesamt 1.633.078 Kinder geboren, das sind 126.738 mehr als 1938, und die Zahl für das erste Vierteljahr 1940 bleibt mit 458.678 Lebendgeborenen erneut über der Verhältnisziffer von 1939. Diese Zahlen aus unserer völkischen Lebensbilanz beweisen, daß Staat und Partei im nationalsozialistischen Deutschland die rechten Wege in der Betreuung und Pflege der Familie als der Keimzelle des Staates beschritten haben. Sie beweisen mehr als alles andere die Jugend des deutschen Volkes und sein Wachsen und Gedeihen."
    Aus: Unsere Familie – Die Zeitschrift für das neuapostolische Heim, Friedrich Bischoff, 20.August 1940

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die Familienpolitik im Dritten Reich

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    "Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind‘ von Johanna Haarer kann ich da sehr empfehlen. Da stehen einem die haare zu berge.
    Warum?

  9. #9
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Die Familienpolitik im Dritten Reich

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Warum?
    Säugling schreien lassen, Hungern lassen, nicht unnötig anfassen - google mal, vieles ist online. Ich finde gerade das Buch nicht auf der Schnelle, muss im Atelier sein.
    kol-ut-shan

  10. #10
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Die Familienpolitik im Dritten Reich

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Säugling schreien lassen, Hungern lassen, nicht unnötig anfassen - google mal, vieles ist online. Ich finde gerade das Buch nicht auf der Schnelle, muss im Atelier sein.
    Wo? Das erinnert eher an verschlampte BRD-Mütter.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

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