Tagesschau wird von A. Popp zur Gegendarstellung gezwungen und muss ihre Lügen revidieren:

10.05.2014
Montagsdemo: der Hetze, Manipulation und den Falschmeldungen bei Mainstream, ARD und ZDF ist nun erstmals Einhalt geboten worden. Die "Tageschau" musste eine Gegendarstellung in Sachen "Andreas Popp" bringen.
Das war kein Irrtum, sondern eine zielgerichtete Lüge, denn es ist nicht schwer herauszufinden, dass [Links nur für registrierte Nutzer] das Geldsystem kritisiert und einen [Links nur für registrierte Nutzer] vertritt. Aber um die Mahnwache für Frieden zu diskreditieren, verfasste Wulf Rohwedder (Tagesschau) einen Hetzartikel gegen die [Links nur für registrierte Nutzer] und erfand dafür die Lüge, Andreas Popp würde eine „Kommissarische Reichsregierung“ fordern. Nun ist der Schwindel nachgewiesen. Die Anwälte der Wissensmanufaktur haben tagesschau.de gezwungen, eine Gegendarstellung zu veröffentlichen: [Links nur für registrierte Nutzer]
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Mahnwachen mit fragwürdigem Hintergrund
Für den Frieden, gegen die Fed

Sie nennen sich die Friedensbewegung 2014: Seit einigen Wochen versammeln sich insbesondere in Berlin Tausende Menschen zu "Montagsdemonstrationen" und "Mahnwachen" für Frieden in Europa und auf der Welt. Wer für Kriege verantwortlich ist, dazu haben die Veranstalter sehr spezielle Vorstellungen: die US-Notenbank und ihre "Erfüllungsgehilfen".
Gegendarstellung

In der Online-Ausgabe von Tagesschau.de vom 16.04.2014 wird unter der Überschrift "Für den Frieden, gegen die Fed" behauptet, der Unternehmer Andreas Popp fordere "eine komissarische Reichsregierung" für Deutschland.

Hierzu stelle ich fest: Diese Forderung habe ich nicht erhoben.

Walsrode, den 30.04.2014
Andreas Popp

Diese Gegendarstellung erfolgt im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften und unabhängig vom Wahrheitsgehalt.
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