Homosexueulle haben keine Moral und können auch nicht über Moral debattieren - noch diese für sich in Anspruch nehmen. das sie mit ihrer widernatürlichen Lebensweise sich gegen die gesellschaftliche Moral und menschliche Norm erheben. . Der Meinungsterror dieser Dekadenten nimmt groteske Formen an, wie auch der ESC zeigt.
Aber der Bürger wird dies auf Dauer nicht länger hinnehmen.
Natürlich können sich Homosexuelle moralisch verhalten. Sie können sich z.B. der Botschaft der Bergbredigt gemäß verhalten. Ihre Sexualität ist keineswegs gemeinschaftsschädigend, sondern genau so Privatsache wie das Zölibat, obwohl das ja angeordnet wird. In beiden Fällen gibt es keinen Nachwuchs.
Leider beschränken sich die Moralvorstellungen der konservativen Christen auf den Bereich unterhalb der Gürtellinie. Das ist effektiv, jeder wird zum Sünder und lässt sich so leichter unterdrücken. Schon Gedanken können Sünde sein. So hat man sie Alle im Sack.
Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion
Die Lufthoheit eines irregeleiteten Genderwahnsinns darfst Du genausowenig für voll nehmen, wie den unfassbaren Schwachsinn
der katholischen Fundamental-Pseudo-Ärzte. Nimm zur Kenntnis, dass in der Lebenswirklichkeit realer Menschen
Homosexuelle beiderlei Geschlechts ein normales Alltagsleben führen, jedenfalls 95% von Ihnen.
Was sie im Schlafzimmer machen, geht Dich einen feuchten Dreck an.
Dein Fundamentalistenwahn ist so abstoßend, wie exhibitionistische Exponenten, die "Schwulsein" an sich
als irgendwie zu bewundernden Wert darstellen wollen, so als drehe sich die Welt um ihr "anderssein".
Beides lächerliche Attitüden.
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