Für Schwule gibts homöopathiegestützte Umpolungstherapien.
Flyer:
Homosexualität
aus Sicht von katholischen Ärzten
Der Bund Katholischer Ärzte stellt fest:
1) Als Ursachen von Homosexualität werden diskutiert:
a) Innere Ursachen: Disposition, ausgeprägte Empfindsamkeit;
Eine epigenetische Vererbung (z.B. von syphilitischer
Belastung) wird neuerdings diskutiert.
b) Äußere Ursachen: Psychische Verletzungen.
- Frühkindliche psych. Verletzungen u. Entwicklungsstörung,
- familiäre Störung (Eltern, Vater / Mutter) in der Kindheit,
- Aus beiden Ursachen erwächst ein geschwächtes männ-
liches, bzw. weibliches Ich.
2) Versuch einer Definition von Homosexualität:
- Keine ‚Krankheit‘ im Sinne der internat. Klassifik. ICD 10.
- psychische Störung mit unterschiedlicher Ausprägung,
- Reifungs-, homoerotische- und Empfindungsstörung, …
- therapiefähige psychische Störung.
3) Möglichkeiten eines Therapieansatzes:
a) Ärztlich:
- Psychotherapeutisch (+ Psychoanalyse, Logotherapie,…)
- Klass. Homöopathie (Nosoden, Konstitutionstherapie
b) Geistlich: Seelsorge, Gebet, Sakram., Umkehr, Hagio-Th.,
4) Gefahren und Risiken durch das Verhalten als aktiver HS:
a) Gesundheitlich: Eigen- und Fremdinfektion mit HIV +
Geschlechtskrankheiten, psych. Auffälligkeiten, Hass,
höhere Suizidneigung (aber nicht wegen geäußerter Kritik!), … -
Dies kann zu einer geringeren Lebenserwartung führen.
b) Sittliches Fehlverhalten: H. ist eine Form von Sexualität,
deren Ausübung sittlich nicht erlaubt ist: Basierend auf Hl. Schrift und Lehre der Kirche (Katechismus, …). - Unnatürliche sexuelle Praktiken, Verführung Anderer, Verzerrung des Bildes von Ehe und Familie, Eheprobleme, …
5. Grundsätzliche Hinweise zur Homosexualität:
a) Niemand soll beleidigt, diskriminiert, ‚stigmatisiert‘, verurteilt‚
geoutet werden …
b) Linderung der Leiden und auch Heilung sind möglich,
- jeder Leidende hat das Recht auf Hilfe,
- der geeignete Arzt und Seelsorger ist aufgerufen zu helfen.
c) Der BKÄ verneint eine „homosexuelle Wertegemeinschaft“,
und gleichgeschlechtliche Ehen und sexuelle Identität.
6. Unsere* Empfehlung an alle Ärzte, Geistliche, Bürger, …:
a) Interesse für das Thema und die Nöte / Konflikte zeigen,
- freundlich + aufmerksam gegenüber Homosexuellen sein,
- Hilferufe sind herauszuhören und ernst zu nehmen,
- verunsicherten, leidenden Menschen Hilfe anbieten,
- keine Verharmlosung von Homosexualität + Begleitgefahren,
- keine sexuelle Promiskuität, an Prophylaxe denken, …
b) Selbsthilfegruppen (f. Betroffene, Angehörige) , Forschungskreis
und ein ‚Netzwerk Hilfe bei Homosexualität‘ aufbauen …
c) Schutz von Kindern+ Jugendl. vor Verführungen + Fehlentwicklg.
d) Keine Einschüchterung der Fachwelt+ Allgemeinheit zulass.
e) Gemeins. Betreuungsstandard für alle Helfer formulieren.
Wir bitten um Verständnis für diese kurz gefasste Aufstellung.
*‘BKÄ-Arbeitskreis Homosexualität‘ - keine Fachorganisation!
BKÄ – Bund Katholischer Ärzte, BKÄ-AK Homosexualität, Truderinger Str. 53 D-82008 Unterhaching,
[Links nur für registrierte Nutzer],
[Links nur für registrierte Nutzer] 10-2013, gw
hahahahaha. wie geil.
Vollidioten at work.