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Thema: Palästina

  1. #21
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    Standard AW: Palästina

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Palästinenser für Einheitsregierung binnen fünf Wochen


    Vertreter von PLO und Hamas einigen sich in Gaza

    Die Palästinenser im Westjordanland und im Gazastreifen streben die Bildung einer Einheitsregierung binnen fünf Wochen an. Eine entsprechende Einigung hätten Vertreter der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) und der im Gazastreifen herrschenden Hamas bei einem Treffen in Gaza erzielt, sagte ein PLO-Vertreter der Nachrichtenagentur AFP. Eine Einigung im jahrelangen Streit mit der radikalislamischen Hamas könnte den Friedensgesprächen der Palästinenser mit [Links nur für registrierte Nutzer] weiter schaden....

    Auf die Bildung einer neuen Einheitsregierung einigten sich beide Seiten bereits im Jahr 2011 im Rahmen eines Versöhnungsabkommens. Mehrere Fristen zur Umsetzung des Vorhabens verstrichen seither jedoch. Die Hamas hatte im Juni 2007 die Macht im Gazastreifen übernommen. Eine Versöhnung mit der im Westjordanland regierenden laizistischen Fatah gelang seitdem nicht.

    Die Delegation der Vertreter aus dem Westjordanland wurde bei den Gesprächen in Gaza von Assam al-Ahmed, einem ranghohen Vertreter der Fatah, geleitet. Von Hamas-Seite nahmen unter anderen Regierungschef Ismail Hanija und der stellvertretende Hamas-Chef Abu Marzuk daran teil. Hanija forderte vor den Verhandlungen eine Einigung auf "eine Regierung, ein politisches System und ein nationales Programm".
    Die Einigung auf die Bildung einer Einheitsregierung könnte den Friedensgesprächen zwischen den Palästinensern und Israel weiter schaden*. Die Hamas lehnt Verhandlungen mit Israel grundsätzlich ab. Eigentlich galt für den von den USA vermittelten Friedensprozess eine Frist bis Ende April. Ob die Verhandlungen darüberhinaus fortgesetzt werden, ist derzeit offen.
    Die Friedensverhandlungen gerieten Ende März in eine tiefe Krise, als Israel von seiner Zusage abrückte, weitere palästinensische Gefangene freizulassen, und kurz darauf den Bau neuer Siedlerwohnungen im annektierten Ost-Jerusalem ausschrieb. Die Palästinenserführung stellte daraufhin Beitrittsgesuche zu 15 internationalen Konventionen.
    Am Sonntag brachten die Palästinenser eine mögliche Auflösung der von Abbas geleiteten Autonomiebehörde ins Spiel, um die Verantwortung für das Westjordanland wieder an Israel zu übertragen. Die mit dem Abkommen von Oslo aus dem Jahr 1993 ins Leben gerufene Autonomiebehörde kämpft seit ihrer Gründung mit finanziellen Problemen und ist auf ausländische Unterstützung angewiesen.
    Die Palästinenser drohten bereits wiederholt mit der Auflösung der Behörde. Nun geschah dies allerdings zum ersten Mal seit der Wiederaufnahme der Gespräche im vergangenen Juli. Sollte die Drohung wahr gemacht werden, würde dies für Israel erhebliche Probleme und Kosten etwa im Polizei-, Bildungs- und Gesundheitsbereich sowie bei der Wasserversorgung mit sich bringen.

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    Das wird höchste Zeit, dass sich die verfeindeten Parteien endlich wieder einigen! :-)

    *Die Friedensgespräche mit IsraHell sind sowieso kurz vor dem Ende, weil IsraHell die Zusagen zur Gefangenenfreilassung nicht einhielt und weiter in großem Stil in Palästina Land raubt.
    Israel ist isra-Hell . IsraHell hatte und hat keine ernsthafte Absichten Frieden mit die Palästinensern zu schließen und es hatte und es hat nur Landesraub und Siedlungsbau im Auge. Mich wundert das de U.S.A. dieses Verbrechen weiter unterstützt, leider wird auch von der EU noch toloriert. Die kolonialistische Maxime teile und herrsche scheint zu gelten

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  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Maximilian
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    Standard AW: Palästina

    Zitat Zitat von Wachauge23 Beitrag anzeigen
    Landesraub
    Man kann nichts rauben was einen schon eh gehört.

  3. #23
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Palästina

    Zitat Zitat von Maximilian Beitrag anzeigen
    Man kann nichts rauben was einen schon eh gehört. ..
    Deutsch wird groß geschrieben
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    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
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  4. #24
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Palästina

    Abbas: Israel nie als "jüdischen Staat" anerkennen

    PLO-Zentralrat berät über Zukunft des Friedensprozesses

    Die Palästinenser werden [Links nur für registrierte Nutzer] nach den Worten des Präsidenten der Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, niemals als "jüdischen Staat" anerkennen. Die Palästinenser dürften nicht gezwungen werden, über die völkerrechtliche Anerkennung Israels im Jahr 1993 hinauszugehen, sagte Abbas bei einem Treffen des Zentralrats der Palästinensischen Befreiungsorganisation. Die israelische Regierung hat die Anerkennung auch als "jüdischer Staat" zu einer zentralen Forderung in der jüngsten Verhandlungsrunde der Nahost-Friedensgespräche gemacht....

    Die Palästinenser lehnen eine Anerkennung als "jüdischer Staat" jedoch ab, weil sie dies als Verleugnung ihrer eigenen Geschichte empfinden. Zudem würde damit eine Rückkehr der Flüchtlinge und Vertriebenen des Krieges von 1948 unmöglich.[Links nur für registrierte Nutzer]

    "Jüdischer Staat" ist schon deshalb falsch, weil 21% in diesem Apartheid-Gebilde Araber sind,
    und da es weder offizielle Grenzen noch eine Verfassung hat, ist es auch kein Staat.
    Es ist ein durch dauernden verbrecherischen Landraub wucherndes Krebsgebilde in Palästina.
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  5. #25
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Palästina

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Abbas: Israel nie als "jüdischen Staat" anerkennen

    PLO-Zentralrat berät über Zukunft des Friedensprozesses

    Die Palästinenser werden [Links nur für registrierte Nutzer] nach den Worten des Präsidenten der Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, niemals als "jüdischen Staat" anerkennen. Die Palästinenser dürften nicht gezwungen werden, über die völkerrechtliche Anerkennung Israels im Jahr 1993 hinauszugehen, sagte Abbas bei einem Treffen des Zentralrats der Palästinensischen Befreiungsorganisation. Die israelische Regierung hat die Anerkennung auch als "jüdischer Staat" zu einer zentralen Forderung in der jüngsten Verhandlungsrunde der Nahost-Friedensgespräche gemacht....

    Die Palästinenser lehnen eine Anerkennung als "jüdischer Staat" jedoch ab, weil sie dies als Verleugnung ihrer eigenen Geschichte empfinden. Zudem würde damit eine Rückkehr der Flüchtlinge und Vertriebenen des Krieges von 1948 unmöglich.[Links nur für registrierte Nutzer]

    "Jüdischer Staat" ist schon deshalb falsch, weil 21% in diesem Apartheid-Gebilde Araber sind,
    und da es weder offizielle Grenzen noch eine Verfassung hat, ist es auch kein Staat.
    Es ist ein durch dauernden verbrecherischen Landraub wucherndes Krebsgebilde in Palästina.
    Wenn so ein Rudel von Sandnegern zu Verhandlungen nicht bereit ist, sollen sie sich doch weiter die Schädel an der Grenze einrennen, die sich nicht anerkennen.

    Verhandlungen bestehen nicht aus dem großkotzigen Erklären der eigenen Maximalforderungen und gleichzeitigem Ohrenzuhalten, wenn die Gegenseite was sagt.

    Na ja, das scheint sich noch nicht bis in die heimatliche Wüste dieser Neger rumgesprochen zu haben.



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  6. #26
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    Standard AW: Palästina

    Zitat Zitat von Maximilian Beitrag anzeigen
    Man kann nichts rauben was einen schon eh gehört.
    Ach , Zioni Siedler, es ist hoffnungslos mit Euch zu sprechen, das weiß and kennt man seit Oslo.

  7. #27
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    Standard AW: Palästina

    Hier mal Zahlen von ( leider nur ) 2006

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    Die 3,6 Mio Palaraber erwirtschafteten also in 2006 ca. 2,5 Mrd US $,
    Zum Vergleich Deutschland mit ca. 82 Mio Einwohnern erwirtschaftete da ca. 3.500 Mrd US $.
    Also die 25mal soviele Einwohner erarbeiteten 1.400mal soviel.

    Der Staatshaushalt von diesem " Palästina " betrug ca. 1,1 Mrd US$, davon 800 Mio zuwendungen aus Entwicklungshilfe etc.
    Das Geld kommt von den USA, EU, UNO und natürlich von den, ansonsten bei den Palarabern, verschrieenen Golfstaaten wie Saudi-Arabien etc.

    Das zeigt das die Palaraber am besten erst mal das arbeiten lernen bevor sie über einen Staat nachdenken.
    Vor allem auch weil das eh nur ein Staat wird der am Tropf der Entwicklungshilfe hängt, und ein Nährboden für den islamischen Terror sein wird.
    Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
    ( Martin Luther )

  8. #28
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Palästina

    Israel verweigert palästinensischen Bauvorhaben die Genehmigung

    [Links nur für registrierte Nutzer] hat am Montag bestätigt, dass in großen Teilen des besetzten Westjordanlandes ab sofort palästinensische Bauprojekte nicht mehr erlaubt werden. Dieser Sanktionsbeschluss betrifft auch von westlichen Ländern finanzierte Entwicklungsprojekte.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die verbrecherischen jüdischen Landräuber zeigen sich wieder von ihrer dreckigsten Seite.
    Deutsch wird groß geschrieben
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  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Palästina

    Hast du noch mehr positiven Meldungen?
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Piedra
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    Standard AW: Palästina

    Zitat Zitat von tosh
    Israel verweigert palästinensischen Bauvorhaben die Genehmigung
    Weil die Palästinenser es wagten (wie kommen die eigentlich dazu), auf den erneuten Vertragsbruch des Regimes und die Sabotage der „Friedensgespräche“ mit einer politischer Initiative zu reagieren.

    Dafür genehmigt das Regime der eigenen Siedler-Clientel tausende neue Bauprojekte auf illegal besetztem Land bzw. in Ostjerusalem.
    Zionismus wie er singt und lacht.

    Sie rauben Land und stehlen Wasser.
    Sie sabotieren, drohen und erpressen.
    Sie terrorisieren andere Völker, belügen und betrügen die Welt -
    und nennen es „Friedensbereitschaft“.

    Sie zetteln Kriege an, pfeifen auf das Völkerrecht und spucken auf die Menschenrechte.
    Sie missbrauchen den Holocaust für kriminelle Zwecke und bezeichnen sich als „Opfer“.

    Sie verzichten auf eine Verfassung, verweigern die Festlegung eigener Staatsgrenzen, den Gleichheitsgrundsatz, Zivilehe und Asylrecht.
    Sie grenzen aus und mauern ein -
    und nennen es „Demokratie“.

    Und sie glauben wirklich, ewig damit durchzukommen -

    DIE ZIONISTEN

    Yitzhak Laor, ein israelischer Schriftsteller schrieb in einem Haaretz-Beitrag am 3. Juni 2011 über diese Ideologie, bzw. den einzig möglichen Weg zur Lösung des Nahostkonfliktes:

    Den Zionismus loswerden
    […]...

    Das „Land Israel“ ist ein Hirngespinst.
    Der Rückzug aus „Teilen davon“ wird als eine „Konzession“ dargestellt, sogar von den Unterstützern dieses Schrittes. Aber die einzige Konzession, die wir machen müssten – auch zurück zu den 67erGrenzen – wäre die Aufgabe des messianischen Anspruches, dass dies nach der Bibel unser Land ist und wir deshalb ein Recht darauf hätten. ….
    [...]
    Befreiung vom Zionismus ist kein schmutziges Wort.
    Auf jeden Fall liegen heute hinter dem Zionismus Interessen, die sich auf Wasser beziehen, auf Landbesitz, strategische Beziehungen mit der USA und einer riesigen Armee, die danach hungert, ihre Existenz zu rechtfertigen.
    Wenn unsere Vorfahren bei ihrer Anwendung von Mythen irrten, sollten wir uns jetzt davon trennen, um unserer Söhne und Töchter willen. Wir müssen diesen Ort nicht verlassen oder unser Leben aufgeben. Aber um ihretwillen müssen wir den Zionismus loswerden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Je früher desto besser.
    Denn mit Nationalzionisten alá Netanjahu, Liebermann, Benett, Feiglin, Weisglass etc.etc. , wird es NIEMALS (!) einen gerechten und dauerhaften Frieden in Nahost geben.
    Gleichheit und Gerechtigkeit gegenüber anderen Völkern kommen in dieser Ideologie nämlich gar nicht vor.
    Am Nichtvorhandensein dieser elementaren Grundsätze ist aber schon das Apartheidregime Südafrikas zerbrochen – und genau daran wird auch das Zionistenregime zerbrechen.

    Dabei spielt es gar keine Rolle, wie groß ihr militärisches Vernichtungspotenzial ist, wieviel Atomraketen und U-Boote sie noch horten und bunkern.
    Es wird ihnen alles nichts nützen.
    Und diese Gewissheit hat auch etwas beruhigendes.
    Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen
    - und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch


    Kurt Tucholsky

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