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Thema: Angst vorm Nazi-Vorwurf

  1. #31
    GESPERRT
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    Standard AW: Angst vorm Nazi-Vorwurf

    Zitat Zitat von Hannes_S86 Beitrag anzeigen
    Die Autoren meinen, man soll sich bloß nicht distanzieren, sondern zu seiner Meinung stehen. Was meint ihr? Ist das nicht ein bisschen zu krass?
    Niemals distanzieren, denn genau das ist ja das Ziel der Nazikeule.
    Dein Gegenüber möchte dich erschrecken.

    "Die Nazis waren ähnlicher Meinung? Dann kann sie ja nur falsch sein!"
    Oder eben Angst vor gesellschaftlicher Abwendung bei dir erzeugen.

    Lieber in die Offensive übergehen.
    In den meisten Fällen würde dein Gesprächspartner unbegründete, prinzipielle Intoleranz gegenüber Rechten zeigen, womit du ihn festnageln kannst.

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Angst vorm Nazi-Vorwurf

    Im Grunde ist das ganz einfach. Wenn ein Kerl nicht zu seiner Überzeugung steht, taugt entweder die Überzeugung oder der Kerl nichts.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  3. #33
    Vae victis! Benutzerbild von Seefreiheit
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    Standard AW: Angst vorm Nazi-Vorwurf

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Man verliert Freunde, wenn man seine politische Meinung sagt? Unter Freunden verstehe ich da aber etwas anderes.
    Was für ein Humbug.
    Wenn man deswegen seine Freunde verliert, sind es von Anfang an keine echten Freunde gewesen.
    ~ Nur ein krankes System lässt Kinder geistig verhungern! ~

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Angst vorm Nazi-Vorwurf

    Zitat Zitat von Seefreiheit Beitrag anzeigen
    Wenn man deswegen seine Freunde verliert, sind es von Anfang an keine echten Freunde gewesen.
    Echte Freunde sind auch selten. Auf den Rest ist geschissen!
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  5. #35
    Mitglied
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    Standard AW: Angst vorm Nazi-Vorwurf

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Niemals distanzieren, denn genau das ist ja das Ziel der Nazikeule.
    Dein Gegenüber möchte dich erschrecken.

    "Die Nazis waren ähnlicher Meinung? Dann kann sie ja nur falsch sein!"
    Oder eben Angst vor gesellschaftlicher Abwendung bei dir erzeugen.

    Lieber in die Offensive übergehen.
    In den meisten Fällen würde dein Gesprächspartner unbegründete, prinzipielle Intoleranz gegenüber Rechten zeigen, womit du ihn festnageln kannst.



    Also ich kann nur über meine eigene Erfahrungen zu diesem Thema berichten. Die Siegerpropaganda wurde mir während meiner Schulbildung eingeimpft und bis zu meinen Zwanziger Jahren war die Geschichte fuer mich halt so.


    Mein Vater, ein SS Mann, war bis zu seinem Tode ein glühender Nazi und hat dann als er dachte ich sei alt genug, immer versucht mir die Wahrheit beizubringen was ich aber als Verblendung sah.


    Inzwischen hat sich herausgestellt dass viele seiner Kommentare im Grunde richtig waren wenn man den heutigen Zerfall der Nationalstaaten, deren irrsinnig hohe Verschuldung und die damit verbundene Versklavung und die stete und sich immer steigernde Verteufelung des Nationalsozialismus betrachtet. Da komme ich wenigstens zu der einzigen Schlussfolgerung die man überhaupt haben kann, dass da was nicht stimmen kann und mich zum Skeptiker machte.


    Die haben alle panische Angst irgendwer könnte mal nachdenken und dann das jetzige System zum Teufel jagen. Die EU ist auch so ein Kunstwerk dieser Drahtzieher. Der Adolf hatte es Marxismus genannt.


    Dies sollte man bei den kommenden Wählen beachten.

    Wenn ich jetzt aber fuer manche ein NAZI bin, ist mir egal.

  6. #36
    Ausgeschwitzt Benutzerbild von Lobo
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    Standard AW: Angst vorm Nazi-Vorwurf

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Ganz sicher nicht. Du?
    Meine Hosenschlangendompteurin ist Grünwählerin.
    Ich sehe sowas als Herausforderung.

    Aber es ging mir um was anderes:
    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Man verliert Freunde, wenn man seine politische Meinung sagt? Unter Freunden verstehe ich da aber etwas anderes.
    Was für ein Humbug.
    Dann müsstest du eben grüne Krampfemanzen in deinem Freundeskreis genauso dulden.
    "Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)

    Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.

  7. #37
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    Standard AW: Angst vorm Nazi-Vorwurf

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Echte Freunde sind auch selten. Auf den Rest ist geschissen!
    So ist es !

  8. #38
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Angst vorm Nazi-Vorwurf

    Zitat Zitat von Hannes_S86 Beitrag anzeigen
    Hey,

    ich denke mal, das kennt jeder, der den Multikultis und Linken nicht nach dem Mund redet und Patriot ist. Irgendwann wird die Faschismuskeule ausgepackt und man wird als Nazi beschimpft. In ner kleinen Diskussion ist das ja harmlos. Aber sobald es öffentlich wird, ist gerade bei staatlichen Stellen schnell auch mal die Kündigung auf dem Tisch... Und viele Freunde ist man eh los...

    Dieses Buch über den Umgang mit dem Nazi-Vorwurf habe ich gerade bestellt, klingt interessant: [Links nur für registrierte Nutzer] Die Autoren meinen, man soll sich bloß nicht distanzieren, sondern zu seiner Meinung stehen. Was meint ihr? Ist das nicht ein bisschen zu krass?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    DU NAZI!!!!!!!!
    Interessantes Thema, für einschlägige Foristen nichts Neues.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

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