Feministisches Sprachhandeln

[Schlummifix]

Neues aus der Anstalt (rotes Berlin). Dies ist kein Scherz:

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"Im Kampf gegen Diskriminierung haben Soziologen der Berliner Humboldt-Uni einen offiziellen Leitfaden für „Feministisches Sprachhandeln“ veröffentlicht. Ziel: Behinderte, Ausländer und vor allem Frauen, die sich nicht der „Zwei-Geschlechter-Norm“ unterwerfen wollen, sollen vor „gewaltvoller“ Sprache geschützt werden."

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Und so soll die neue deutsche Sprache aussehen;
Beispielsätze:

- "Unsa Lautsprecha ist permanent auf Demos unterwegs. Ea erfreut sich hoher Beliebtheit."

- „Dix Studierx hat in xs Vortrag darauf aufmerksam gemacht, dass es unglaublich ist, wie die Universität strukturiert ist, dass es nur so wenige Schwarze/PoC Professxs gibt.“

- „We_lche Mita_rbeiterin will denn i_hre nächste Fortbildung zu antidiskriminierender Lehre machen? Sie_r soll sich melden. Der Kurs ist bald voll.“

Kommentar:
Wer entzieht diesen Irren endlich alle Gelder, und sperrt sie in die geschlossene Anstalt?

[Parabellum]

Ich sehe schon, die 100 € Extra-Steuer sind gut angelegt.

[Schlummifix]

Türöffna, m@n, Studirx, Mitarbeita

Das linke Berlin wird zur Lachnummer. Arme Humboldt-Universität.

Wo bleiben die Herren in den weißen Kitteln, wenn eine Arbeitsgruppe so etwas ernsthaft vorschlägt?

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[Kater]

Soziologx - natürlich. Nee, ist klar!

[opppa]

In den 60ern haben wir immer schon gewusst, daß es für Soziologen wichtig ist, einen Taxi-Schein zu machen!

Offensichtlich haben wir da den Einfallsreichtum der Soziologen gewaltig unterschätzt. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, ob es nicht sinnvoller wäre, die Langeweile dieser Menschen mal mit ehrlicher, körperlicher Arbeit zu bekämpfen?