Zitat von
kurde
[Links nur für registrierte Nutzer]
das ist unheimlich.
Die vorgestellten Waffensysteme sind in einem Topzustand, im Vergleich zu älteren Videos, erkenne ich deutliche Verbesserungen in der Waffenstabilisierung und Zielgenauigkeit,
allen voran der Unterstüzungspanzer BMPT "Terminator", das System scheint ausgereift zu sein, der T90 in seiner neuesten Version ist ebenfalls sehr leistungsstark, die russischen Luftlandepanzer beweisen, dass sie auch während der Wasserfahrt problemlos schießen können, dabei setzen die Russen auf zwei Luftlandepanzer, ausgestattet mit zwei Waffenmodulanlagen, eine stabilisierte 125 mm Panzerkanone und eine Waffenkombination aus einer 100 mm Panzerkanone und einer 30 mm Maschinenkanone, interessant ist, dass die russische Armee offenbar immer noch für eine großangelegte Invasion feindliches Territoriums ausgerüstet ist und ausgerüstet wird, alle Fahrzeuge und Systeme verfügen über vergleichsweise viel Feuerkraft.
Selbst neu eingeführte Systeme werden in dieses Konzept eingeführt, die setzen auch Kampfdronen ein.
der BMPT passt hervorragend in ein Konzept schneller gepanzerter Umfassungsoperationen, er ergänzt die Kampfpanzer und ist inbesondere geeignet, feindliche Infanterie und ihre Mutterfahrzeuge zu zerstören.
Die Luftlandepanzer befähigt die russische Armee zu schnellen punktuellen Schlägen an strategisch wichtigen Punkten, die Panzer können wie bereits der BMD 1 direkt über das Feindgebiet abgeworfen werden und sind sofort einsatzfähig, mit dem Unterschied, dass die neueste Fahrzeuggeneration über eine immense Feuerkraft verfügen,
die westlichen Streitkräfte verfügen gegenwärtig über keine mit dem BMPT und den Luftlandepanzern vergleichbaren Systemen.
Darüber hinaus zeigen sie auch den DT 30 VITYAZ ALL TERRAIN VEHICLE, dieser gepanzerte Lastenesel kann überall hin ( MIN 5,40).
Das neue taktische Konzept brigade basierter Einheiten, macht die Truppen hoch flexibel.
Dabei wird wohl der Großteil des russischen Furhrparks gerade ausgetauscht gegen eine völlig neue Generation von Waffen.
Gegenwärtig können die meisten europäischen Streitkräfte damit nicht ein mal mehr konventionell mithalten, viele der Projekte, vor allem im Panzerbau sind eingestellt und die Russen mittlerweile technisch und taktisch überlegen, das gilt vor allem für das Gefecht der verbundenen Waffen.
Die meisten westlichen Streitkräfte verfügen nur noch über eine Kombi Panzer/ Schützenpnzer,
während die Russen nach wie vor Kampfpanzer/Begleitpamzer/ Infanteriepanzer und Luftabwehrpanzer einsetzen,
der Verzicht auf Luftabwehrpanzer und Jagdpanzer, vor allem in der Bundeswehr war ein Riesenfehler und zeugt von der Arroganz der Militärführung, die davon ausgeht, dass die gepanzerten Verbände stets über Luftüberlegenheit verfügen,
auch dass der Wiesel nicht weiter entwickelt wurde.
Die Erlangung der Luftherrschaft gegen einen Gegner wie der russischen Armee ist kaum möglich, mit der Konsequenz, dass die meisten westlichen Streitkräfte ihre Fähigkeit zu Offensivoperationen verloren haben und lediglich geeignet sind, kolonialkriegsartige Operationen unter völliger Erlangung der Luftherrschaft durch zu führen, ist dies nicht möglich, müssen diese Truppen sich eingraben und dem Gegner die Initiative überlassen,
genau das zeigen die Russen, die haben innerhalb kürzester Zeit die Krim besetzt und können auch die Ostukraine schnell erobern,
zu dieser Art von Operationen ist niemand mehr in der EU fähig, nicht mal mehr zur Gegenprovokation reicht es, deshalb erschrecken sie wie die Hühner.