Möge er seinen Frieden finden.
In Bezug auf seine Schriiften sage ich, was ich zu jedem Religions- und Kirchenkritiker sage: jeder Christ möge sie lesen und sich der darin enthaltenen Kritik stelllen, die oft ungerecht ist, oft aber Wahres und Unangenehmes anspricht. Denn sie verweist uns Gläubige auf die Frage, wie fundiert und lauter unser Glaube ist. Für Christen ist es eine Erinnerung daran, den Balken im eigenen Auge zu sehen; und es ist eine Prüfung, so wie Gold im Feuer geläutert wird.