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Thema: Zigeuner Osteuropa

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard Zigeuner Osteuropa

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    Als der Spiegel noch keine PC kannte.



    Sie lieben die Freiheit und meiden die Arbeit. Ihre Umwelt aber fordert Disziplin und Produktivität. Etwa eine Million Zigeuner überlebten den Nazi-Terror in Osteuropa. Jetzt müssen sie mit den Kommunisten leben -- und die Kommunisten mit ihnen.

    Die rote Bürokratie der Ordnung und des Arbeitszwangs bremste vor dem Krieg im Sowjetstaat den Wandertrieb des fahrenden Volkes durch Verbote: Reisen außerhalb des Wohngebietes ohne polizeiliche Erlaubnis ("Propiska") wurden schwer bestraft. In Stalins Arbeitslagern wurden die Zigeuner seßhaft -- sofern sie am Leben blieben. Die Sowjet-Union hat -als einziger Ostblockstaat -- kein Zigeuner-Problem.
    Die Kommunisten in den Satelliten-Staaten versuchten nach dem Krieg eine mildere Methode: Sie wollten die Ruhelosen durch Assimilation in die neue Gesellschaft eingliedern. Die Zigeuner, die trotz aller Verfolgungen ihre Sprache, ihre Sitten, ihre Folklore und ihre Stammesorganisation gerettet hatten, sollten zerstreut angesiedelt und in Fabriken verpflichtet werden.

    Doch der Plan, die Nonkonformisten an Ordnung und Arbeitsfleiß zu gewöhnen, ist bislang mißlungen. Die Zigeuner -- mit Familien bis zu 20 Kindern -- haben sich rascher vermehrt als die Bevölkerung ihrer Umwelt. Sie sind schwer zu zählen, weil sie immer noch wandern und zudem oft mehrere -- gültige Pässe mit verschiedenen Namen besitzen. Von den Ostblock-Zigeunern leben heute vermutlich

    * in Polen etwa 30 000,

    * in Jugoslawien 70000,

    * in Rumänien 105 000,

    * in Ungarn und Bulgarien je 200 000,

    * in der Tschechoslowakei 220 000.

    In der Tschechoslowakei gab es bei Kriegsende nur 31 000 Zigeuner. Dann zogen aus allen Richtungen schwarzgelochte, braunhäutige Stammesbrüder vor allem in die Ostslowakei, deren eingeborene Zigeuner im Krieg von der hitlertreuen slowakischen Regierung vertrieben worden waren.

    Heute haben sich in der Slowakei etwa 165 000 Zigeuner versammelt. Jedes siebente Baby in der Ostslowakei ist ein Zigeunerkind. Die Landschaft wird zur Zigeuner-Reservation: In 60 ostslowakischen Gemeinden gibt es eine Zigeuner-Mehrheit; 1183 Siedlungen wurden als " Zigeunerdörfer" registriert.

    Die Regierung wollte den Zigeunern bevorzugte Wohnungen zuweisen. Die reinen Zigeunerdörfer sollten aufgelöst werden, bis 1970 sollten 12 180 Zigeunerfamilien aus der Slowakei in Böhmen und Mähren Mietwohnungen erhalten.

    Doch 1966 waren nur 200 Familien zum Umzug bereit; 80 davon kehrten in die slowakischen Elendsquartiere zurück: Sie sehnten sich nach der Sippe.

    Sechs Zigeunerfamilien aus Michalovce in der Ostslowakei fuhren mit je 6000 bis 8000 Kronen für die Umsiedlung in den Bezirk Sumperk (Nordmähren), wo sie Wohnung und Arbeit erhielten. Nach zwei Wochen folgte ihnen die Verwandtschaft in Stärke von 120 Personen nach, für die in Sumperk weder Unterkunft noch Beschäftigung zu finden waren. Sie zogen zu den sechs Familien -- ein neues Zigeunerlager entstand.

    Zwei Zigeunerfamilien aus Roznava (Rosenau) reisten mit staatlicher Subvention von 70000 Kronen nach Rybnicky bei Olmütz. Nach drei Monaten kehrten sie in die Slowakei zurück und quartierten sich bei ihren Verwandten ein. Einen Waggon mit ihrem Mobiliar ließen sie sich nachsenden.

    Im Dorf kam es zu einem solchen Aufruhr, daß der Gemeinderat die Zigeuner samt Mobiliar rasch wieder auf Staatskosten nach Rybnicky zurückschickte: Zigeuner nomadisieren heute durch die ganze Tschechoslowakei -- nicht mehr mit Planwagen, sondern in Schnellzügen mit vom Staat bezahlten Fahrkarten.

    Im Juni vorigen Jahres beschloß der slowakische Nationalrat, 170 Millionen Kronen zur Besserung der Zigeuner aufzuwenden. In Rokycany bei Pilsen entstand versuchsweise eine Sonderschule, in der Zigeunerkinder außer der tschechischen Sprache "gewisse hygienische Gewohnheiten" lernen sollen. Die Lehrkräfte einer Zigeunerschule in Iglau nehmen täglich ein Vollbad -- gegen die Läuse ihrer Schüler.

    Der Zentralrat der Gewerkschaften verordnete, Familienzulagen dürften an Zigeuner nur noch ausgezahlt werden, wenn sie ihre Kinder zum Unterricht schicken. Die Leitung der Zigeuner-Zivilisation obliegt einem Regierungsausschuß in Prag. Sein Ziel: "die Auflösung separater zigeunerischer Gruppierungen ... in der Hoffnung auf eine Liquidierung der zigeunerischen Lebensart".

    Der Regierungsausschuß beauftragte Presse, Funk und Fernsehen, "für bessere Beziehungen zur zigeunerischen Bevölkerung zu arbeiten". Denn der erstrebten Vermischung steht auch das Vorurteil vieler Tschechoslowaken entgegen: Sie sehen in den Zigeunern eine minderwertige Rasse.
    Das KP-Organ "Rude právo" mußte Funktionäre rügen, die alle Zigeuner "am liebsten davonjagen würden, da sie sie für faul halten". Die Wochenzeitung "Kulturni tvorba" berichtete, assimilierte Zigeuner, die es zum Arzt, Richter oder Ingenieur gebracht haben, blieben oft ohne gesellschaftliche Kontakte.

    Eine Dorfgemeinde bei Presov baute 16 Wohnungen für die unsteten Staatsbürger -- zum Ärger übergangener Nichtzigeuner. Die angesiedelten Zigeuner leben weiter isoliert: "Die anderen Leute mögen uns nicht", klagte einer von ihnen.

    Die Prager "Literarische Zeitung" warnte vor "Mißtrauen" der Bevölkerung gegenüber den Zigeunern. Ein Zigeuner aus Kladno, assimilierter Bahnarbeiter, wollte mit einem Gerichtsbeamten seine -- mustergültig in Ordnung gehaltene Wohnung tauschen.

    Die Beamtengattin lehnte ab: "Ich werde doch nicht in eine Wohnung einziehen, die vorher Bürger zigeunerischer Abstammung bewohnt haben! In eine von Ungeziefer verseuchte Wohnung!" Und: "Es ist eine Rasse, bei der die Blutrache herrscht!"

    In der Erzgebirgsstadt Sokolov führten weiße Kinder ein Zigeunerkind -- Vater: Bergarbeiter -- wie einen dressierten Affen an einer Kette herum und hefteten ihm ein Schild an den Rücken: " Zigeuner". Erwachsene Zuschauer schritten nicht ein. "Sind wir in Texas", fragte die Prager "Kulturni tvorba", "oder in einem Land, das jeden Rassismus für ein Verbrechen hält?"

    Die anderen Ostblockländer versuchen kaum noch, die Zigeuner zu assimilieren -- die Wandersleute dürfen ihr unstetes Leben weiterführen. Sie mußten sich lediglich -- als Konzession an den Sozialismus -- teilweise in beweglichen "Reparaturgenossenschaften" organisieren.

    Die polnischen Zigeuner "scheinen den Zeiten zum Trotz zu existieren", meinte die Warschauer Zeitschrift "Kultura". In Waldenburg entstand eine "Zigeunerarbeitsgenossenschaft Kotlarz" ("Kesselschmied").

    Der Volksrat von Kielce beschloß, Emaillier-Brigaden zu bilden und "alle Tendenzen zur Faulheit ... im Keim zu ersticken". Vor allem gelte es, "ihren Angeboten zu widerstehen, die Zukunft vorauszusagen -- was den Zigeunern zwar ein gutes Einkommen verschafft, sie jedoch von einer konstruktiven Berufstätigkeit abhält".

    Gleichwohl verließ eine Zigeunerin ihre Arbeitsstelle in einer Schuhfabrik, denn: "Meine Großmutter und meine Mutter haben schon wahrgesagt, und ich werde auch wahrsagen -- nie würde ich arbeiten, und wenn sie mir wer weiß wieviel zahlen!"

    Drei als Lkw-Fahrer gutverdienende Zigeuner aus Opatów fuhren zu einer Hochzeit nach Sandomierz -- und kehrten erst nach zwei Monaten zurück: Der Sprung vom Nomadenleben zur geregelten Arbeit überforderte sie.

    In Bulgarien, das schon vor 20 Jahren die erste Zigeunerschule eröffnete, betätigen sich die meisten Zigeuner in der Landwirtschaft, wenn auch oft nur in der Erntezeit: Der Erlös reicht ihnen für den Rest des Jahres.

    Auch Ungarns Zigeuner schätzen allenfalls Saison-Arbeit. "Im Winter sind fast alle arbeitslos", berichtete die Budapester Zeitung "Népszabadság" aus einem Zigeunerdorf. " Wovon sie leben, ist ein Geheimnis." Sie essen abwechselnd Tomaten, gezuckertes Brot, einen Teig aus Mehl, Wasser und doppelkohlensaurem Natron -- "wenn sie überhaupt etwas zu essen haben".

    "Der überwiegende Teil der Bevölkerung behandelt sie wie Untermenschen", konstatierte 1963 das Budapester Bauernblatt "Szabad Föld".

    Die meisten ungarischen Zigeuner haben sich in zwei Komitaten -- Somogy und Baranja -- konzentriert und bilden in vielen Dörfern die Mehrheit der Einwohner. Ein Drittel der Ungarn-Zigeuner aber ist ständig unterwegs: mit Karren, von mageren Gäulen gezogen, von zerlumpten Kindern begleitet.

    Die Belegschaft eines Sägewerks in Eger organisierte eine "spontane Protestbewegung" gegen die Fremdarbeiter. "Die Direktoren", so meldete das Lokalblatt "Heres Megyei Népujsag", "haben diese gegen die Zigeuner gerichtete Stimmung durch ihr Wohlwollen sogar ermuntert"

    1962 nahm die Regierung in Budapest den Zigeunern die Minderheitsrechte einer selbständigen Nationalität und löste den zentralen Zigeuner-Verband auf. Eine Zigeuner-Genossenschaft von Schmieden im 15. Bezirk von Budapest mußte ihre Arbeit einstellen.

    Die Zigeunerkinder werden auf die ungarischen Schulen verteilt -- mehrmals sitzengebliebene Zigeunermädchen von 13 und 14 Jahren drücken in Klassen mit neunjährigen Ungarn die Bänke, haben Kinder, ohne verheiratet zu sein, und stillen in der Pause ihre Babys.

    Schüler, die den Unterricht "sittlich gefährden", können vom Schulbesuch befreit werden. Die Lehrer machen davon gern Gebrauch: Zigeunerkinder, die oft nicht einmal Ungarisch sprechen, drücken das Leistungssoll der Klasse und die davon abhängige Prämie des Lehrers. So sind die meisten ungarischen Zigeuner Analphabeten.

    In Jugoslawien gelang es den Kommunisten, die Zigeuner-Clans durch Teilung zu beherrschen. Ihr Verbündeter: Milan Nicolie, als Mischa 1. Stammes-Chef der Macva-Zigeuner. Er wurde in der serbischen Provinzstadt Macvanska-Mitrovica als Schlosser einer Flußwerft seßhaft.

    Dem seit 1943 regierenden Zigeunerkönig Mischa machte 1962 ein Konkurrent, Peter 1. von Laie, den Thron streitig. Mit Böllerschüssen griff Mischa daraufhin ein Kaffeehaus an, in dem der Gegenkönig Hof hielt. Mischa siegte, weil er, laut eigenem Frontbericht, "dem Peter Laie ein paarmal tüchtig mit dem Säbel auf den Schädel klopfte".

    Die roten Behörden sahen dem Privatkrieg machtlos zu. Hinterher arrangierten sie für den populären Mischa eine reguläre Wahl: Dabei siegte er mit einer Mehrheit von 41 Stimmen -- die von jugoslawischen Kulturfunktionären ausgezählt und geprüft wurden.

    Unter der Musik von zwölf Zigeunerkapellen zog Mischa 1. in das Kulturhaus von Mitrovica ein -- mit Blechkrone, fuchsfellbesetztem Samtmantel in Rot und seinem siegreichen Säbel. Seither organisieren die erfahrenen Behörden in Titos Reich in jedem Jahr die Wahl -- mit Volksfest, Tanz, Schönheitskönigin und Wettbewerb um den längsten Bart.

    Als Attraktion für den Fremdenverkehr sind die Zigeuner allen roten Staaten recht: Im ungarischen Mátézalka musiziert eine Folklore-Gruppe, im polnischen Grünberg tanzt das "Terno"-Ensemble. Denn im Urlaub träumt auch der in die Gesellschaft integrierte Tourist vom lustigen Zigeunerleben.

    In Moskau spielt ·sogar das einzige Zigeuner-Berufstheater der Welt. Die Schauspieler pflegen eine im Sowjetland vergessene Sprache und Kultur: Nur jeder zehnte der 126 000 Sowjet-Zigeuner streunt noch durch das sozialistische Vaterland -- aber zehn Zigeuner sind Mitglieder des sowjetischen Schriftstellerverbandes: Nur die Sowjet-Union hat die Zigeuner -- nach den Verfolgungen der Stalinzeit -- weitgehend absorbiert.

    Die Sowjet-Union leistet es sich sogar, Ausländern den Häuptling Afitsch Michal, 81, vorzuführen, der sich in Rjasan neben seinem Steinhaus ein Zelt aufgeschlagen hat.

    "Was ist schon Gutes an so einem Haus?" murrte er für das deutschsprachige Werbeblatt "Sowjetunion heute". "In der Nacht wacht man auf. kein Wind ist zu hören und kein Mond zu sehen. Für uns Zigeuner ist aber der goldglänzende Mond die Sonne."

    Dann rief ihn sein Enkelkind an den Fernsehapparat. "Wenn ich auf den Bildschirm schaue", meditierte der pensionierte Zigeunerkönig. "träumt mir, ich zöge wieder durch die Weiten".

    Nur die Tschechen haben keinen Anlaß, ihre Zigeuner-Reservation in der Ostslowakei für den Tourismus zu erschließen. Die Wanderer hausen hier -- bis auf zehn Prozent, die als "halbwegs zivilisiert" gelten -- in erbärmlichen Verhältnissen. 1958 ordnete die Prager Regierung "zur Abschaffung des vagabundierenden Lebens" an, alle Zigeuner hätten einen festen Wohnsitz zu nehmen und ihre Kinder zur Schule zu schicken.

    Heute steht nur jeder zweite arbeitsfähige Zigeuner der Tschechoslowakei in einem Arbeitsverhältnis. 37 Prozent ihrer schulpflichtigen Kinder bleiben dem Unterricht fern. Die meisten ostslowakischen Zigeuner leben in Hütten oder Erdlöchern ohne Wasser, Gas. Strom, Toilette. Bis zu 20 Menschen bewohnen gemeinsam einen Raum von oft nur drei mal vier Metern voller Unrat und Ratten. Acht bis zehn Kinder schlafen in einem Bett. An den Wänden aber hängen Bilder der Jungfrau Maria neben verglasten Ehrenurkunden für Sammeln von Schrott.

    Im Bezirk Kaschau entbanden von 8265 Zigeuner-Müttern nur 475 in einer Klinik; nur jede zweite von ihnen war verheiratet, jede zehnte stand in einem Arbeitsverhältnis. Die 475 führten sich in der Klinik "ungewöhnlich undiszipliniert auf: Viele rauchten selbst während der Geburt, einige flüchteten am Tag nach der Niederkunft -- ohne Kind.

    Das berichtete im Oktober eine slowakische Untersuchungskommission dem Nationalrat in Preßburg. Sie stellte fest: Jedes zweite Vergehen gegen die Moral und jedes fünfte Gewaltverbrechen begehen Zigeuner

    Kerngesunde Zigeuner ruinieren absichtlich ihre Gesundheit und üben Selbstverstümmelung so berichtete Radio Bratislava -- um der Arbeitspflicht zu entgehen Im Distrikt von Mikulásovice ließen zehn Zigeuner ihre Beine "verfaulen", um krank geschrieben zu werden.

    An den Zigeunern scheiterten auch die roten Schulmeister: Jeder zweite Zigeuner unter 25 Jahren kann weder lesen noch schreiben. Bei einer Untersuchung des Regionalen Instituts für Volkshygiene konnte jede zweite Test-Familie die Zeit nicht nach der Uhr bestimmen -- es fehlte der Sinn für die Zeit- und Raum-Orientierung.

    Elf von zwölf Zigeuner-Müttern kennen nicht das Datum der Geburt ihrer Kinder. Und eine wußte nicht einmal genau, wieviel Kinder sie hat.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #2
    Der Unglücksrabe Benutzerbild von Hans Huckebein
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    Standard AW: Zigeuner Osteuropa

    Die produktivität derer scheint sich, außer beim kindersegen und abkassieren, nicht geändert zu haben.
    Nun jammert ja Amnesty International rum, wie schwer sie es doch haben...wen wundert das?

    Aber selber sind sie noch nie auf die idee gekommen ihr verhalten zu ändern, Nein..wir sollen es tollerieren!!

  3. #3
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Zigeuner Osteuropa

    Demnächst werden wir hier nur noch über die Zigeuner (Neger und Orientalen) in Westeuropa schreiben können, weil die westlichen Sozialsysteme eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf die (Arbeitsscheuen...äh) Unterschichten in aller Welt ausüben.



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  4. #4
    aufrechter Demokrat Benutzerbild von Mr.Smith
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    Standard AW: Zigeuner Osteuropa

    Sogar bei Amnesty International hat sich das Zigeuner-Pack jetzt über angeblichen Rassismus beschwert.

    Liebe Zigeuner. Wenn euch euer schlechter Ruf stört, kann man diesen ganz einfach in mehreren Schritten verbessern.
    1. nicht mehr klauen
    2. nicht mehr betteln
    3. keine Sozialleistungen mehr schmarotzen
    4. einfach mal die dumme Fresse halten
    5. sich eine ehrliche Arbeit suchen oder
    6. einfach verpissen

    Und da die Punkte 1-5 anscheinend mit der typischen Zigeuner-Mentalität nicht vereinbar sind, kann man auch gleich zu Punkt 6 übergehen.
    Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
    Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.

  5. #5
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Zigeuner Osteuropa

    hier bekommen die Kinder nach 8 Jahren Klauen den deutschen Pass und die Mütter eine stattliche Rente fürs Kalben ....

    und inzwischen gibt es 12 MILLIONEN davon!

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Zigeuner Osteuropa

    Zitat Zitat von Mr.Smith Beitrag anzeigen
    Sogar bei Amnesty International hat sich das Zigeuner-Pack jetzt über angeblichen Rassismus beschwert.

    Liebe Zigeuner. Wenn euch euer schlechter Ruf stört, kann man diesen ganz einfach in mehreren Schritten verbessern.
    1. nicht mehr klauen
    2. nicht mehr betteln
    3. keine Sozialleistungen mehr schmarotzen
    4. einfach mal die dumme Fresse halten
    5. sich eine ehrliche Arbeit suchen oder
    6. einfach verpissen

    Und da die Punkte 1-5 anscheinend mit der typischen Zigeuner-Mentalität nicht vereinbar sind, kann man auch gleich zu Punkt 6 übergehen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #7
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Zigeuner Osteuropa


  8. #8
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    Standard AW: Zigeuner Osteuropa

    Zitat Zitat von Mr.Smith Beitrag anzeigen
    Sogar bei Amnesty International hat sich das Zigeuner-Pack jetzt über angeblichen Rassismus beschwert.

    Liebe Zigeuner. Wenn euch euer schlechter Ruf stört, kann man diesen ganz einfach in mehreren Schritten verbessern.
    1. nicht mehr klauen
    2. nicht mehr betteln
    3. keine Sozialleistungen mehr schmarotzen
    4. einfach mal die dumme Fresse halten
    5. sich eine ehrliche Arbeit suchen oder
    6. einfach verpissen

    Und da die Punkte 1-5 anscheinend mit der typischen Zigeuner-Mentalität nicht vereinbar sind, kann man auch gleich zu Punkt 6 übergehen.
    Du hast einen sehr wichtigen Punkt, wenn nicht sogar den wichtigsten, vergessen:

    Auf Hygiene achten und, was das Umfeld betrifft, auch übertragenes Mieteigentum achten, nicht alles vermüllen sondern im Haushalt Ordnung halten, also sich einfach mal den ortsüblichen Gepflogenheiten darin anpassen.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




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