Deutsche Sozialschmarotzer werden ausgeschafft

[svizzera]

Berner Zeitung, 03.04.14: Nach knapp sieben Jahren in der Schweiz muss das Ehepaar René und Sylvia Tittmann aus Sangernboden zurück nach Deutschland. Ihre Aufenthaltsbewilligung wird nicht verlängert, weil sie arbeitslos sind.

René Tittmann und seine Frau Sylvia gehen noch diesen Monat zurück nach Deutschland. Allerdings unfreiwillig: Der Migrationsdienst des Kantons Bern hat angekündet, ihre Aufenthaltsbewilligung nicht zu verlängern und sie aus der Schweiz wegzuweisen. Dem kommt das Paar zuvor und geht, bevor der definitive Entscheid gefällt ist.

«Wir haben keine Lust und auch keine Kraft mehr, gegen den Migrationsdienst anzukämpfen», sagt René Tittmann, der mit seiner Frau seit zwei Jahren in Sangernboden lebt. Dazu komme die Angst, dass sie von der Polizei abgeholt und nach Deutschland ausgeschafft würden – das könnte sein, wenn sie nach einem abschlägigen Bescheid nicht von selbst ausreisen. «Wir haben die Schweiz geliebt. Aber jetzt haben wir die Schnauze voll», sagt René Tittmann.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Antisozialist]

Berner Zeitung, 03.04.14: Nach knapp sieben Jahren in der Schweiz muss das Ehepaar René und Sylvia Tittmann aus Sangernboden zurück nach Deutschland. Ihre Aufenthaltsbewilligung wird nicht verlängert, weil sie arbeitslos sind.

René Tittmann und seine Frau Sylvia gehen noch diesen Monat zurück nach Deutschland. Allerdings unfreiwillig: Der Migrationsdienst des Kantons Bern hat angekündet, ihre Aufenthaltsbewilligung nicht zu verlängern und sie aus der Schweiz wegzuweisen. Dem kommt das Paar zuvor und geht, bevor der definitive Entscheid gefällt ist.

«Wir haben keine Lust und auch keine Kraft mehr, gegen den Migrationsdienst anzukämpfen», sagt René Tittmann, der mit seiner Frau seit zwei Jahren in Sangernboden lebt. Dazu komme die Angst, dass sie von der Polizei abgeholt und nach Deutschland ausgeschafft würden – das könnte sein, wenn sie nach einem abschlägigen Bescheid nicht von selbst ausreisen. «Wir haben die Schweiz geliebt. Aber jetzt haben wir die Schnauze voll», sagt René Tittmann.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Wir benötigen auch so einen Migrationsdienst, damit unsere ausländischen Arbeitslosen endlich die Koffer packen.

[Don]

Berner Zeitung, 03.04.14: Nach knapp sieben Jahren in der Schweiz muss das Ehepaar René und Sylvia Tittmann aus Sangernboden zurück nach Deutschland. Ihre Aufenthaltsbewilligung wird nicht verlängert, weil sie arbeitslos sind.

René Tittmann und seine Frau Sylvia gehen noch diesen Monat zurück nach Deutschland. Allerdings unfreiwillig: Der Migrationsdienst des Kantons Bern hat angekündet, ihre Aufenthaltsbewilligung nicht zu verlängern und sie aus der Schweiz wegzuweisen. Dem kommt das Paar zuvor und geht, bevor der definitive Entscheid gefällt ist.

«Wir haben keine Lust und auch keine Kraft mehr, gegen den Migrationsdienst anzukämpfen», sagt René Tittmann, der mit seiner Frau seit zwei Jahren in Sangernboden lebt. Dazu komme die Angst, dass sie von der Polizei abgeholt und nach Deutschland ausgeschafft würden – das könnte sein, wenn sie nach einem abschlägigen Bescheid nicht von selbst ausreisen. «Wir haben die Schweiz geliebt. Aber jetzt haben wir die Schnauze voll», sagt René Tittmann.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ich habe den Artikel gelesen. Paßt. Auch das Bild paßt. No more Questions.

[Schlummifix]

Na toll.

Ich habe einmal gelesen, die Zahl der arbeitslosen Deutschen in der CH liegt im 0,..-Bereich. 0,3 % oder so.

Toll, dass du einen Fall gefunden hast.

Bei unseren Migranten geht es um ganz andere Zahlen. Aber die werden alle geduldet, und finanziert.

P.S. zumal beide wegen Krankheit arbeitslos sind. Du bist echt der Held.

[Murmillo]

Wir benötigen auch so einen Migrationsdienst, damit unsere ausländischen Arbeitslosen endlich die Koffer packen.

Der hätte so viel zu tun und bräuchte so viel Personal, dass unsere Arbeitslosigkeit gegen 0 gehen würde.

[borisbaran]

Wer sind den die Ischen?

[Silencer]

Zigeuner, Schwarze, Musels aus Allerwelt, dazu angeblich politisch verfolgte Mörder und Millionäre haben keine Probleme in der Schweiz zu bleiben. Auf so ein faules Pack steht die Schweiz. Genau so wie die ganze westliche EU, wo es noch etwas zum Abgreifen gibt.

[schastar]

Berner Zeitung, 03.04.14: Nach knapp sieben Jahren in der Schweiz muss das Ehepaar René und Sylvia Tittmann aus Sangernboden zurück nach Deutschland. Ihre Aufenthaltsbewilligung wird nicht verlängert, weil sie arbeitslos sind.

René Tittmann und seine Frau Sylvia gehen noch diesen Monat zurück nach Deutschland. Allerdings unfreiwillig: Der Migrationsdienst des Kantons Bern hat angekündet, ihre Aufenthaltsbewilligung nicht zu verlängern und sie aus der Schweiz wegzuweisen. Dem kommt das Paar zuvor und geht, bevor der definitive Entscheid gefällt ist.

«Wir haben keine Lust und auch keine Kraft mehr, gegen den Migrationsdienst anzukämpfen», sagt René Tittmann, der mit seiner Frau seit zwei Jahren in Sangernboden lebt. Dazu komme die Angst, dass sie von der Polizei abgeholt und nach Deutschland ausgeschafft würden – das könnte sein, wenn sie nach einem abschlägigen Bescheid nicht von selbst ausreisen. «Wir haben die Schweiz geliebt. Aber jetzt haben wir die Schnauze voll», sagt René Tittmann.

[Links nur für registrierte Nutzer]

So sollte es jedes Land mit ausländischen Sozialabgreifern machen.

...«Wir haben keine Lust und auch keine Kraft mehr, gegen den Migrationsdienst anzukämpfen», sagt René Tittmann....

Der soll nicht gegen den Migrationsdienst kämpfen sondern arbeiten. Ansonsten ist er nutzlos.

[Cetric]

Ich finde die Bezeichnung 'deutsche Sozialschmarotzer' zwar sehr unschön, aber es ist auch mal erfrischend, den stolzgeschwellten Kameraden dieses Landes vorzuführen, daß das Deutschsein an sich nicht davor bewahrt, anderswo auf der Welt nicht als Nabel der Welt/NonplusUltra/Segen der Zivilisation/Inbegriff der Harten Arbeit/Kulturbereicherer wahrgenommen - und sanktioniert - zu werden.

[Fortuna]

Ich finde die Bezeichnung 'deutsche Sozialschmarotzer' zwar sehr unschön, aber es ist auch mal erfrischend, den stolzgeschwellten Kameraden dieses Landes vorzuführen, daß das Deutschsein an sich nicht davor bewahrt, anderswo auf der Welt nicht als Nabel der Welt/NonplusUltra/Segen der Zivilisation/Inbegriff der Harten Arbeit/Kulturbereicherer wahrgenommen - und sanktioniert - zu werden.

Ein Land, das soviele "Sozialschmarotzer" jedweder Provenienz durchfüttert wie Buntlandistan, sollte mit Fug und Recht den Titel "Heiliges Land" tragen dürfen.